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AmericanDad

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  1. Das ist ganz einfach. Hypothese: Die Polizei ist gut. Falsifikation: Coronazeit. Hitlerzeit. DDR-Zeit. BRD-Zeit. Eigentlich immer und zu jeder Zeit wurde die Polizei als Unrechtsdurchsetzer bekannt. Hypothese: Die Polizei ist schlecht. Falsifikation: Persönliche, dennoch sicherlich wahre Anekdoten. Hypothese: Die Polizei kann gut und schlecht sein. Die letzte Hypothese scheint ja bisher nicht falsifiziert worden zu sein. Jetzt ist natürlich die Frage, würdest du jemanden bei dir haben wollen, der dir ein Verbrechen anhängen, dich zusammenschlagen und dich ggf. sogar töten kann obwohl du rein gar nichts falsch gemacht hast, wenn du mit einer Straftat konfrontiert wirst? Die Antwort kann nur nein lauten. Das Risiko nach dem Hinzurufen der Polizei ebenfalls tot neben der aufgefundenen Leiche zu liegen, ist mir persönlich zu groß. Auch die Nachteile, welche dir durch einen Verdacht gegen dich entstehen könnten, überwiegen jede positive Folge, welche ein Hinzuziehen der Polizei für einen persönlich haben könnte. Im Besten Fall geschieht dir nämlich gar nichts weiter. Im schlimmsten Fall liegst du tot daneben. Sowas würde ich mir nie antun wollen und gehe der Polizei wo immer möglich aus dem Weg. Gut, ihr in Deutschland habt das da sicher besser als wir hier, unsere Cops töten mitunter auch aus kleinsten Anlässen, bei euch brauchen die noch eine Weile, bis das der Fall ist. Kommen wird das aber auch.
  2. Man merkt, ihr habt eure Lektion noch nicht gelernt. Das Allerletzte, was ich jemals in irgendeiner Situation tun würde, ist die Polizei zu rufen. Nicht einmal wenn ich irgendwo eine Leiche finde, würde ich die Polizei identifizierbar informieren. Was habt ihr alle nur mit diesem Gottvertrauen in die Exekutivorgane des Staates? Am Ende hängen die euch das noch an. Alles, was einen Polizisten daran hindert euer Leben aufgrund einer Kontaktaufnahme zur Hölle zu machen, ist ob er ein guter Mensch ist. Das dies nicht unbedingt etwas ist, worauf man hoffen sollte, müsstet ihr Deutschen spätestens seit der Coronaherrschaft gelernt haben. und weiter: Einem deutschen Polizisten würde ich als Ausländer nur in absoluten Ausnahmefällen vertrauen. Als Deutscher überhaupt nie.
  3. Ich frag mich warum sich bei euch überhaupt noch jemand zum Deppen macht und irgendetwas tut, um eine wie auch immer geartete Form der Rechtsdurchsetzung zu unterstützen und damit auch noch zum Staat zu rennen. Welches Gen sorgt dafür, dass die Deutschen unbedingt immer alles zum Staat schleppen? Mp5 gefunden? Mit nach Hause nehmen, Fresse halten. Aber ne, direkt damit zum nächsten Polizeirevier und sich gleich wegen illegalen Besitz von Vollautomaten einsperren lassen.
  4. Anhand der genannten Beispiele mit den erheblichen Schadenssummen und den zusätzlichen Informationen zum Wohnort, frage ich mich tatsächlich wie einige sich hier nicht auf der Seite des Hausherren wiederfinden, sondern den Vandalen und Erpressern einen Persilschein ausstellen. Naja, die Deutschen. Denen stürmen die Migranten auch die Grenzen und das Zeigen von Waffen um das zu unterbinden wäre ja bereits die Auferstehung des Reiches. Derart gehirngewaschenes Volk denkt eben auch bei Überfällen und Erpressungen zuerst daran, die Kohle rauszurücken.
  5. So einen kommunistischen Scheiß müssen wir uns hier glücklicherweise nicht antun.
  6. Klar. Straftat bleibt Straftat. Das wird nicht dadurch besser, dass man statt Geld Schokoriegel fordert. Von den Erpressern ist ja auch niemand verletzt worden, der Mann hat durch das Zeigen seiner Waffe nur auf die Folgen hingewiesen, sollten die ihre Erpressungsversuche fortsetzen oder gar dem missglückten Versuch durch Sachbeschädigung oder Vandalismus folgen lassen. Dass die Polizei ausrückte um den sich verteidigenden Hausherren zu verhaften, ist der eigentliche Skandal. Bin eben ein Prinzipienmensch. Eigentum ist absolut. Das hätten die kleinen Erpresser auch gleich lernen können, aber leider hat der Staat etwas dagegen. Naja, wenn die bald durchislamisierte deutsche Jugend in Deutschland demnächst "Schutzgeld sonst gibts Körperverletzung" im Beisein ihrer burkatragenden, den koranbesingenden Mütter von dir fordert, dann sei da mal nicht so. Zahl einfach. Mit dauerhafter Akzeptanz derartigen Verhaltens wird das sicher auch bald Kulturgut und in einigen Generationen stellst du vermutlich so wie viele Verwirrte hier bereits einfach einen Korb voll Geld vor die Tür und wunderst dich, weshalb gleich die erste vorbeikommende Person alle Scheine mitnimmt. Überhaupt, was habt ihr Deutschen mit Halloween am Hut?
  7. Was für ein Quatsch. Fremde Drecksblagen stehen auf seinem Grund und Boden und erpressen ihn. Nichts anderes ist "Süßes, sonst gibts Saures!" Wenn morgen irgendein Araberclan "Geld oder Leben" fordert, würdest du auch dafür eintreten, dass sich ein bewaffneter Bürger derartiger Erpressungsversuche erwehren darf. Der Mann hat völlig richtig gehandelt. Er ist leider ein Opfer seiner Zeit. I
  8. Ich hoffe ja immer auf Selbsteinsicht, deshalb mach ich das mit stichelnden Fragen. Alkoholabhängige sind eben nicht permanent damit beschäftigt sich Alkohol einzuflößen oder die Folgen des Konsums auszustehen. Die können durchaus arbeiten. Das gleiche gilt eben auch für andere Suchtkranke. Die, welche du wahrscheinlich im Kopf hast wenn du an Suchtkranke denkst, die sind mit Beschaffungskriminalität beschäftigt, weil Drogen so teuer sind. Das liegt ausschließlich daran, dass du nur illegal rankommst. Lass den Heroinabhängigen niedrigschwellige Arbeiten verrichten, Bau, Logistik, Einzelhandel, dazu sein Microdosing betreiben und niemand wird überhaupt merken, dass da ein Suchtabhängiger unter Ihnen arbeitet. Die rauchen alle nur den dreckigsten, härtesten, versautesten, mit Fentanyl versetzten Stoff, weil die sich nichts besseres leisten können, was nicht derart zerstörerische Wirkung hat. Guck dir Typen wie Jack Dorsey an, die aktiv microdosing von LSD betreiben, während er Twitter geleitet hat. Auch sonst wird Kokain und Heroin in vielen gehobenen Kreisen konsumiert, ohne dass diese Leute in irgendeine Abhängigkeit geraten. Warum wohl? Weil die sich den guten Stoff leisten können und über ihre Dealer einfachen Zugriff haben. Sobald das also massentauglich in jedem Supermarkt für ein paar Dollar angeboten wird, kommt auch keiner mehr auf die Idee sich dreckigen Stoff von irgendwelchem Straßendealern für Summen zu kaufen, die man nicht regelmäßig aufbringen kann. Man geht dann nebenbei arbeiten und konsumiert nach oder während getaner Arbeit. So wie der Alkoholiker eben auch. Wieso das für manche ein Problem darstellt, ist mir schleierhaft. Ich hab wesentlich größere Probleme damit, wenn sich jemand neben mir eine Zigarette anzündet und mich passiv rauchen lässt, als wenn er Methamphetamintabletten schmeißen, sich einen Schuss Heroin oder eine Line Kokain ziehen würde. Und überhaupt, ich sehe gar nicht ein, wieso mir der Zugang zu irgendwas verboten sein soll, nur weil irgendjemand anders nicht in der Lage ist sich zu beherrschen. Stell dir einfach vor, Zucker wäre morgen verboten, weil die Fetten nicht an sich halten können.
  9. Wie machen das die Alkoholiker?
  10. Es hat ja bereits jemand darauf hingewiesen, dass das alles trotz des mittlerweile 40 Jahre andauernden Krieg gegen Drogen der Zustand ist, in dem sich die Gesellschaft befindet. Es wird sich daran auch nichts ändern, bis Drogen aller Art legal sind und durch jedermann hergestellt werden dürfen. Die kosten dann nur noch Centbeträge, eben weil keine illegalen Aktivitäten mehr nötig sind diese zu beschaffen. Großunternehmen stellen diese dann auch hier in den USA in Reinform her und man greift natürlich eher zu diesen qualitativ hochwertigen Produkten, statt zum Hinterhofmix mit dem Hauptbestandteil Fentanyl. Und natürlich ist das die Freiheit des Konsumenten. Wer nicht will, der nimmt auch nicht. Ich trinke bspw. keinen Alkohol und habe in meinem eher großen Bekanntenkreis nur einen, der raucht. Warum sind die nicht alle suchtkrank, wo deren Stoff doch legal ist und abhängig macht? Freigeben, Menschen mit ihren Körpern machen lassen, was sie wollen. Endet, sobald Unternehmen marktwirtschaftlich in die Produktion einsteigen. Suchtmittel, wenn klinisch rein und OTC verkauft, würden nicht häufiger geklaut werden als Zigaretten und kaum teurer sein als diese. Niemand würde dafür etwas riskieren und wenn doch, dann wären das in der Masse wie auch schon jetzt Einbrüche in Supermärkten. Der normale Bürger wäre endlich von der tatsächlichen Beschaffungskriminalität verschont, müsste den War on Drugs nicht mehr von seinen Steuern bezahlen und würde sich nicht länger vor Kartellen oder der Polizei fürchten müssen, weil diese bei ihm Drogen finden. Wie immer ist der Staat das Übel. Eignet sich Macht über die Körper der Menschen an, führt Krieg um diese Macht allen gegenüber durchzusetzen und am Ende sind die Zustände genau so elend und katastrophal wie jene, die er damit zu verhindern suchte. Man erinnere sich an die Zeit, als hier alles bis zu Heroin frei erhältlich war. Aus irgendeinem Grund waren erheblich weniger Menschen abhängig als heute, absolut wie relativ. Komisch, nicht? Von Beschaffungskriminalität in diesen Zeiten hat man auch nie gehört, weil niemand etwas klaut, was er in jeder Apotheke für Centbeträge bekommt.
  11. Ich muss immer wieder lächeln, wenn ich derartige Eingaben von steinharten Etatisten sehe, die harte Maßnahmen gegen Drogen fordern, gleichzeitig aber nicht erklären können, wie es in staatlich betriebenen Gefängnissen zu Drogenkonsum kommen kann. Der Staat kann den Konsum nicht unterbinden, genau so wenig die Herstellung, die Verbreitung, nichts davon. Er erklärt nur dies tun zu wollen, um dir anderswo tief in die Grundrechte eingreifen zu können, dein dir abgepresstes Steuergeld zu verschwenden, deine dir zustehende Freiheit einzuschränken. Guck hier in die Staaten. Unsere Administration führt den Krieg gegen Drogen viel härter, viel aufwendiger, viel intensiver als euer Bauernverband und das Resultat bleibt das gleiche. Einfach alles legalisieren. Es sind nicht alle Menschen alkoholabhängig, obwohl Alkohol frei verkäuflich ist. Es sind auch nicht alle Menschen Raucher, obwohl Nikotin extrem abhängig macht. Genau so wenig sind alle Menschen adipös, obwohl Zucker frei verfügbar überall untergemischt werden kann. Die Ermächtigung des Staates, darüber zu entscheiden was der freie Mensch an Substanzen in seinen Körper tut, ist eines der größten Verbrechen der Geschichte. Jeder Mensch sollte zumindest völlige Freiheit über seinen Körper haben, aber nicht einmal das gesteht der Staat einem zu.
  12. Spielt keine Rolle. Grundrecht auf Eigentum - hier an Waffen - verwirkt man nicht, nur weil man von dem Grundrecht auf Selbstbestimmung - also mit seinem Körper zu machen was man will - Gebrauch macht. In Deutschland gibt solche Grundrechte glücklicherweise nicht und die Deutschen haben auch verstanden, dass der Staat bestimmen darf, welche Substanzen man in seinen Körper tun darf und an welchen Sachen man (temporär) Besitz begründen kann. Tatsächliches Eigentum ist bei euch ohnehin in der Verfassung ausgeschlossen, aber versuch das mal einem Deutschen zu erklären, von denen versteht niemand den Unterschied zwischen Privileg und Grundrecht.
  13. Wozu? Um irgendeinem Politiker aus der zehnten Reihe zu erklären, warum Messer mit 6 cm Klingenlänge nicht mehr morden als Messer mit 6,1 cm Klingenlänge? Dazu haufenweise "Interessenvertreter" die tunlichst darauf achten sich von jedem zu distanzieren, der zu viel Freiheit fordert?
  14. Mal wieder ein PSA: Cannabis macht nicht abhängig. Ich weiß, passt den meisten nicht, weil Alcohol good, Cannabis bad.
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