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J.D.

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  1. Die steht üblicherweise im Feststellungsbescheid im Abschnitt "Ergebnis der waffenrechtlichen Prüfung", Punkt 5.
  2. Da fällt mir ein, daß ich da schon aus Prinzip ja halbjährlich einen Auszug anfordern wollte, seitdem ich gesehen habe, daß die "Kreispolizeibehörde Ennepe-Ruhr" mal meine Daten abgefagt hat. Ich wohne da nicht mal ansatzweise und habe auch noch nie mit jemandem aus der Gegend Handel getrieben...
  3. Ich werde heute nach Dienstschluß mal beim Büro für Reise- und Besuchsangelegenheiten ein Antragsformular auf Korrespondenzgewährung mit jemandem in Kakanien ausfüllen. Eventuell darf ich nachfragen, was bei denen läuft.
  4. Der Punkt ist, daß diese Aussagen auf der Q&A-Seite schlichtweg falsch sind - im Richtlinienentwurf steht nämlich noch "etwas" mehr als nur B7.
  5. Eric und Chad greifen das Thema in ihrem aktuellen Gun Gripe auf (Folge 106):
  6. Ja, ist bekannt. Wer immer das die Q&A zusammengeschrieben hat, lügt außerdem buchstäblich wie gedruckt. Denn B7 ist bekanntermaßen nicht das einzige, worauf gezielt wird. "Hohe Magazinkapazität" und "sieht aus wie militärischer Vollautomat" wird hier geflissentlich verschwiegen. EDIT: joker_ch war schneller.
  7. Schießen die "gefährlichsten" halbautomatischen Waffen einen im Zweifel ganz besonders tot? Und in welchem unbekannten Wunderland gibt es Sammler, die nicht nur keine "Privatpersonen" sind, sondern auch nebenher Feuerwaffen "ohne jegliche Kontrolle" kaufen können? Sollen also am Ende Militärs und Behörden dem WBK-Zwang unterworfen werden? Fragen über Fragen...
  8. Ja nix weiter passiert dem Antragsteller dann. Er kriegt halt keine Erlaubnis, warum auch immer. Klar gilt das "bis auf weiteres", d.h. solange die momentanen Regelungen Bestand haben.
  9. "Captain", "Lieutenant", "Staff Sergeant" etc. hieß es in der englischsprachigen Onlineausgabe von (ich glaube) Ha'aretz Mitte Oktober. Die entsprechenden Bezeichnungen auf Hebräisch kann man ja in der Wikipedia nachschlagen. Die angegebenen Dienstgrade waren alte und neue Mindestdienstgrade (plus Mindestdienstzeiten) für die Erteilung eines Waffentragscheins. Wer in den verschiedenen Sayeret-Einheiten (Fernspäher, Waffentaucher, usw.) gedient hat, kommt in den gleichen Genuß, wenn er mag (dienstgradunabhängig). Da dürfte die Zahl der Betroffenen aber mikroskopisch klein sein. Wer einen Tragschein beantragt und einen ablehnenden Bescheid erhält, darf übrigens nie wieder einen zweiten Versuch wagen. Die Entscheidung ist endgültig.
  10. Stimmt, hast recht. Hören wir lieber auf.
  11. Ah! Und ich dachte schon. Aber generell wäre das schon ein interessanter Ansatzpunkt, mit härteren Bandagen kämpfen, die nächste Eskalationsstufe anstreben. So richtig schön ekelhaften Dreck aus der Vergangenheit der hauptschuldigen Akteure ausgraben und den dann publikumswirksam, ähem, vermarkten. "Schaut's her, liebe Leute, das ist die Sorte Gauner, die euch einen vom Pferd über Recht und Gesetz erzählen wollen."
  12. Frau Kommissarin* Bienkowska, die für den Bereich Handel, Industrie und (paradoxerweise) Unternehmertum "verantwortlich" ist, ist in unrühmlicher Weise während des innerpolnischen Abhörskandal im vergangenen Sommer aufgefallen. Da meinte sie - damals noch Vizepremier der polnischen Regierung - unter anderem bei launigen Diskussionen unter ihresgleichen (d.h. anderen hochrangigen politischen Gaunern und Zentralbankern) in einem Warschauer Edelfreßtempel, daß nur "Idioten" für mickrige 6.000 Zloty (knapp 1.500 € oder das Doppelte des polnischen Durchschnittsverdienstes) arbeiten würden. Daß über diese Frau seit ihrer Entsorgung nach Brüssel ein Einreiseverbot für Polen verhängt worden sein soll, gerade als Mitglied*In des Rates der Volkskommissare SOWNARKOM, wäre mir neu. Gibt es dafür irgendeine Quelle? *Bemerkenswerterweise kannte vor allem die Sowjetuntion im politischen Bereich diese überaus gewichtige Amtsbezeichnung (siehe obigen Link).
  13. Hallo Schwarzwälder! Ich weiß natürlich, was du meinst, allerdings sollten wir mit Israel besser etwas vorsichtig sein, wenn wir dieses Land als Argumentationsstütze heranziehen wollen. Waffentragscheine haben dort bislang nur ehemalige Soldaten, die mindestens x Jahre im Rang eines Hauptmanns oder eines Stabusunteroffiziers bei den Streitkräften gedient haben, erhalten. Außerdem Siedler in als "besonders gefährdet" eingestuften Gebieten auf Sonderbewilligung des Innenministers in Tel Aviv hin. Für Wachdienste, Polizisten und bestimmte Geheimdienstmitarbeiter sowieso, aber das ist ja in DE nicht anders. Die kürzlich vom Innenministerium in Tel Aviv erlassenen Erleichterungen sehen ungefähr so aus, daß man ab sofort nicht mehr x, sondern nur noch y<x Jahre gedient haben muß, und zwar "nur" noch als entweder Leutnant oder aber Unteroffizier. Zudem wurde verfügt, daß in einigen "besonders gefährdeten" Siedlungsgebieten die lokalen Behörden direkt über die Ausstellung eines Waffentragscheins entscheiden dürfen. Als ich kürzlich in Jerusalem war, sah ich eigentlich keine bewaffneten Zivilisten, von unseren Wachmännern vor dem Hoteleingang mal abgesehen, und gerade diese Stadt könnte wirklich bedeutend mehr zivile Waffenträger gebrauchen. Dafür stellen sie dann in "heißen" Nächten Soldaten an jede Bushaltestelle. Montana, (vor allem) Wyoming, (vor allem) Vermont, usw. sind da um Lichtjahre liberaler. Ich weiß, ich weiß, wenn man damit den Leuten ankommt, haben dann alle Angst vor - den meisten völlig unbekannten, wenig Ahnung, dafür viel Meinung! - "amerikanischen Zuständen". Die waren halt noch nie in Marxachussetts oder D.C. Schönes Restwochenende, Julius
  14. Also ich wäre bereit, für einen etwaigen späteren Musterprozeß in dieser Sache Geld für eine solidarische Kriegskasse beizusteuern...
  15. Mit dem Unterschied, daß die Waffengesetze in der Türkei meines Wissens nicht annährend so drakonisch sind wie in DE (zweite Hand-Wissen).
  16. ...man kann auch sagen, der Mensch schlafe im Wald...
  17. Von Evelyne Gebhardt (SPD), MdEP habe ich ebenfalls die SPD-Standardantwort erhalten. Die fand ich übrigens wesentlich gehaltvoller als die von "meinem" Direktkandidaten aus dem Landkreis, der inngemäß meinte "Ach, das geht Deutschland doch alles nix an, bloß nicht aufregen". An Frau Gebhardt meine (ausführliche) Antwort hier wiedergegeben:
  18. Der Gedanke kam mir auch schon. Ich muß gestehen, daß ich auch nicht groß international (außer zu einigen Schützenkameraden nach Österreich) vernetzt bin. In Sachen "gescheite NRA bei uns" sollte man, wenn wir das angehen, im Hinterkopf behalten, daß man direkten Kontakt (nix Verbände - da wird nur gefiltert und weichgespült ohne Ende!) zu den konkreten Personen und lokalen Vereinen vor Ort in anderen Ländern pflegen sollte. Freundschaftswettkämpfe organisieren, zwei- und mehrsprachige "Schnittstellenpartner" als ständige Relais zur Aufrechterhaltung des Nachrichtenflußes platzieren, das Netz auf der untersten Ebene dicht knüpfen.
  19. EIne sehr sinnvolle Veröffentlichung. Wird Zeit, daß über Herrn Marini und seine Spießgesellen in diesen sich verselbständigenden, permanenten "Expertenausschüssen" mal mehr ans Tageslicht kommt. Anscheinend hat die EU-Kommission die letzten 100.000 (negativen) Rückmeldungen zu ihrer Initiative löschen lassen, weil diese "verfälscht" (falsified) worden sein sollen (was immer das bedeuten mag). Da habe ich mich doch gleich mal gemeldet. Gesittet, sachlich, kühl. Und am Ende einfließen lassen, daß man vielmehr überlegen sollte, ob man den Bürgern Europas nicht eher das Waffentragen in der Öffentlichkeit zwecks Selbstverteidigung gestatten sollte angesichts der sich dramatisch verschlechternden Sicherheitslage. Schließlich haben die staatlichen Organe die jüngsten Anschläge ja nicht verhindern können - das steht auch für die Zukunft zu erwarten...
  20. So etwas kann und muß letztenendes nur von uns kommen. Die Verbände sind (zumindest in DE) nicht Teil der Lösung, sondern ein ganz gravierender Teil des Problems. Das fängt schon bei so manchem lokalen Vereinsfürsten an, wie ich aus eigener Anschauung mitkriegen konnte.
  21. Hallo Herakles, damit hast Du natürlich ganz und gar recht - statt den status quo aufrecht erhalten zu wollen, ist eine veritable Gegenoffensive erforderlich. Vielleicht ist es dann auch an der Zeit, die ganzen nutz- und wertlosen Verbände einfach zu entsorgen... wenn der Staub über dieser Sache sich irgendwann nächstes Jahr mit entweder diesem oder jenem Ausgang (wobei uns allen dieser lieber wäre als jener) gelegt haben wird, wäre es dringend geboten, sich selbständig ganz neu aufgestellt zu haben. Vordringlich wird dabei vor allem Arbeit "nach unten", bzw. "an der Basis" zu verrichten sein. In Anerkennung des Marxschen Diktums, daß das Sein das Bewußtsein bestimmt (und, das darf angefügt sein, eben umgekehrt auch das Bewußtsein das Sein) besteht die wahrhaft herkulische Aufgabe darin, daß dieser kleine Kreis von närrischen Schießwütigen Tropfen für Tropfen den doch arg kargen, trockenen Boden der deutschen (und europäischen) Waffenkultur wieder fruchtbar macht. So eine Art langfristiges grass roots-Unterfangen mit viele, viele Leute einfangen und Forderungen, die - wie erwähnt - über den bloßen Erhalt des status quo hinausgehen. (Habe ich jetzt die x-te echt echtere, wahrere, besteste Waffenlobby gefordert?)
  22. Ach, das olle Geld. Momentan frißt mein long range-Repetiererprojekt in .308 Win. mein sauer Verdientes.
  23. Ich wollt' eigentlich meine .223 Rem.-Kaliberlücke mittelfristig schließen... ein selbstentworfenes DMR von DAR, schwere, windschnittige Berger-Geschosse..
  24. "Ausschuß für Binnenmarkt und Verbraucherschutz". Du kriegst die Tür nicht mehr zu.
  25. Habe die BaWü-MdEP ebenfalls alle angeschrieben (minus Grün*In).
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