

HBM
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Servus, was an dem "nie wieder" hat Frankonia nicht verstanden als sie Dir das Pulverfüllgerät verkauft haben? ;-) PS: Sorry, aber ich konnte mich nicht zurückhalten. Nichts für ungut, aber hoffentlich hast Du beim nächsten Mal mehr Glück.
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Erteilung eines Bedürfnisses nach § 14 WaffG - Anspruchsgrundlagen ggü. dem Verband?
HBM antwortete auf P22's Thema in Waffenrecht
Also spätestens bei einer Reservewaffe für Schützen auf vielen Wettkämpfen ist "befürworten" meiner Meinung nach schon das richtige Wort. Auch bei der Prüfung, ob schon eine der vorhandenen Waffen für die beantragte Disziplin verwendet werden kann ist zwar "bestätigen" auch o.K., aber ein Problem habe ich mit "befürworten" bzw. der Praxis hier in Bayern überhaupt keines. Ich würde auch im Verein/Verband bleiben wenn dies keine Voraussetzung für legalen Waffenbesitz wäre. Allerdings muss ich Dir recht geben, dass ich wahrscheinlich, aufgrund meiner Ausrichtung auf Breitensport, eher kein Mitglied geworden wäre, wenn es kein Bedürfnisprinzip geben würde. Im Nachhinein wäre das schade gewesen, trotzdem wäre ich zumindest für eine "Erweiterung" des Bedürfnisprinzips auf zusätzlich noch "Selbstschutz" (analog zu z.B. Österreich). -
Das schöne an einem offenen Forum ist, dass man auch Fragen stellen darf ohne die Suchfunktion vorher sinnvoll zu nutzen. Auch schön an einem offenen Forum ist, dass man, wenn man so handelt auch akzeptieren muss, dass man dafür auch Hohn, Spott und Kotzkübel auskippen, etc. einstecken muss. In einem offenen Forum darf man Leuten, die zu faul oder zu blöd zum suchen sind (jetzt hab ich doch glatt "zu wenig Zeit zum suchen" vergessen) auch kritisch antworten. Man darf sogar kritisieren, dass kostbare Zeit für eine kritische Antwort geopfert wird, selbst wenn das auch nichts zum Thema beiträgt. Ich liebe ein solch offenes Forum, auch wenn es mich nervt wenn Fragen, die wirklich schon mehrfach und ich bin erst seit etwas mehr als zwei Jahren hier aktiv, ausführlich besprochen wurden, immer wieder gestellt werden.
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Würde gerne mal mit meinem Schweden auf mehr als 300 Meter schießen, aber es gibt einfach zu wenig Stände für weitere Entfernungen. Allerdings gebe ich Dir recht, mit der klassischen K98er-Visierung komme ich auch nicht gut klar. Ich würde wirklich gerne mit meinem Schweden auf 500, 600 oder noch etwas weiter schießen. Leider bei uns schwierig, zumindest im Freien. PS: Warum glaubst Du habe ich für 100 Meter einen eigenen Schweden mit höherem Korn? Bestimmt nicht, weil die Waffe nur bis 100 Meter gedacht ist.
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Wir schießen immer mit 500 S&W und für alle, die es nicht ganz so heftig mögen dann halt 454 Casull. Aber natürlich spricht auch nichts gegen .45er an Weihnachten.
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Ein besonders großer Vorteil des "verdeckten Führens" der Sportwaffe auf dem Nachhauseweg ist auch noch, dass die Waffe bei einem Überfall nicht entwendet wird, sondern nur die Tasche mit Gehörschutz, Brille und Spektiv. Es spricht also alles für die Erlaubnis zum verdeckten, zugriffsbereiten Führen auf dem Weg zur und von der Schießstätte.
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Überprüfung der Behörde vor Erteilung der Genehmigung ( Grüne WBK )
HBM antwortete auf Andreas777's Thema in Waffenrecht
Ist schon klar, aber trotzdem finde ich es gut, wenn mir der Sachbearbeiter einen Brief schreibt und darauf hinweist, dass ich ein paar Monate Zeit "herschenke", wenn ich jetzt schon einen Voreintrag erstellen lasse. Meiner Meinung nach kein Schwachsinn, sondern eher "Service". -
Überprüfung der Behörde vor Erteilung der Genehmigung ( Grüne WBK )
HBM antwortete auf Andreas777's Thema in Waffenrecht
Bei meinem Landratsamt (Bayern) läuft es extrem "bürgerfreundlich". Als ich, weit vor Ablauf der 2/6-Frist, zwei neue Voreinträge beantragt habe, kam ein netter Brief mit sinngemäß der folgenden Info "Sie dürfen als Sportschütze erst wieder am ..... eine weitere Waffe erwerben. Da ein Voreintrag nur 1 Jahr gültig ist, bitte ich Sie mir kurz mit zu teilen, ob wir den Voreintrag jetzt schon vornehmen sollen, oder Sie noch warten möchten.". Es ist sicherlich nicht vorgeschrieben so einen Brief zu schicken, aber das sind genau die Kleinigkeiten, die ich bei "meiner" Behörde so gern mag. Da bekommt man auch mal, mit der richtigen Begründung, drei Waffen (2/6 ist ja eine "Soll-Bestimmung") auf einmal genehmigt. Auf eine WBK bzw. den Jagdschein, etc. kann man warten und auf Rückfragen bzgl. EWB oder nicht-EWB bei bestimmten Kurzwaffen bekommt man, nach Rückfrage beim BKA, auch eine klare Auskunft. So stelle ich mir eine kundenfreundliche Behörde vor. -
Am besten gefällt mir die "P444" oder auch "Lirum, larum, löffelstiel" von der IWA 2012 ;-) unter http://sigsauer.de/deutsch/sport/p226-x-five.html#
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Nein, seit dem die Web-Site down war und anscheinend ein alter Stand zurück geladen wurde ist die X-Serie nicht mehr sinnvoll vorhanden bzw. auf dem Stand von vor Jahren. :-(
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Dürfte identisch einzuordnen sein, wie Armbrüste, da "Energie gespeichert wird", aber lies doch einfach mal die Definitionen im Waffengesetz wenn es Dich interessiert.
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Im Moment nicht verfügbar, zumindest lt. meinem Händler. Waffe würde ich voraussichtlich auf Jagdschein kaufen.
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Danke, aber sorry, hab vergessen dazu zu schreiben, dass es mir um eine "klassische" AK mit Holzschaft, etc. geht und nicht um eine im "modernen Design". Da gefallen mir ARs einfach besser und meine Molot Vepr 12 ist auch OK in etwas "moderner". Als AK möchte ich ein oder zwei in Holz und da finde ich auch bei egun nur SKS und Dragunov. PS: Die eine SDM AK-47 auf egun, die mir gefallen würde, ist mir mit 1.210,- Euro zu teuer. Ich bin zwar nicht geizig beim Waffenkauf, aber auch kein "Volltrottel". ;-)
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Im Moment gibt es keine Kaschis in "Originalkaliber" zu kaufen, zumindest finde ich keine. Immer heist es Lieferzeiten von mehreren Monaten bis zu einem Jahr und länger. :-(
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Wir hatten in Dachau beim Level-III-Match auch österreichische ROs, die waren echt gut, aber wenn der Handel verboten ist, dann ist mir jetzt auch klar, warum die wieder heim durften.
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Wenn es denn was zu kaufen gäbe. Im Moment begnüge ich mich mit zusätzlich 2x Halbautomat in 9mm (AUG und Beretta), einer VEPR 12 und was kleines zum üben (SIG 522), aber ein oder zwei AK fehlen immer noch und sind auch leider nicht so schnell verfügbar. :-(
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Und mit diesem Beitrag hast Du mich jetzt motiviert heute Abend doch mal den Vereins-S&W-500 zu schießen. Eigentlich wollte ich das gar nicht, aber jetzt reizt es mich heute. Hoffentlich komme ich zeitig aus der Arbeit und hab heute Abend dann noch Lust auf Spaß mit großen Kalibern. ;-) PS: Heute morgen hab ich noch einen KK-Korth (für mich) sowie den großen Bruder für einen anderen Schützen eingepackt, aber der 500er ist ja fast das gleiche. :-)
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Wahrscheinlich reden wir deshalb aneinander vorbei, weil in den drei Vereinen in denen ich Mitglied bin (unterschiedlichste Größen an Mitgliedern) der Spaß im Vordergrund steht, manchmal mit mehr und manchmal mit weniger "sportlichem Ehrgeiz" verbunden. Auch wenn wir mit "Schnupperern" oder neuen Schützen schießen läuft es meistens auf 10 oder 15 Meter hinaus zum kennen lernen und damit man auch etwas mehr trifft (manche haben eben erst richtigen Spaß, wenn Sie gut treffen). Vielleicht werten wir auch nur "Blei versenken" unterschiedlich. Auch ich versenke an manchen Tagen ein paar hundert Schuss (ohne wirklich darauf zu achten "nur 10er" zu schießen) wenn ich meinen Abzugsfinger bzgl. Trigger-Reset und "rundem" Ablauf des Abziehens trainiere. Ist aber auch egal wenn wir hier unterschiedliche Ansichten haben, Spaß macht es uns anscheinend beiden und das ist das Wichtigste. :-) PS: Mit einem Smiley hätte ich über Deinen Beitrag bzgl. Bedürfnis sogar gelacht, aber so kam bei mir nur der erhobene Zeigefinger an und der verdirbt mir den Spaß und das möchte ich nicht. ;-)
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Lies Dir mal die betreffende Verwaltungsverordnung durch. Diese bindet zwar "nur" die Verwaltung ist aber, wahrscheinlich für Dich besser zu verstehen, da klarer formuliert und mit Beispielen unterlegt, als das verantwortliche Gesetz. Es wird explizit kein Leistungssport gefordert, also informiere Dich doch bitte, bevor Du etwas behauptest, was der Gesetzgeber so gar nicht will. Ansonsten glaubt Dir noch der ein oder andere Schütze (das wäre jetzt nicht so schlimm) oder sogar noch ein zuständiger Sachbearbeiter der auch die Verwaltungsvorschrift nicht gelesen hat. ;-)
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Nein, ich hab Dich nicht falsch verstanden, sondern eher Du mich - ist aber auch kein Problem. Wenn jemand zentnerweise Blei im Kugelfang versenkt und dabei Spaß hat, auch wenn er nicht trifft, dann ist das auch Breitensport, nur eben anders als Du oder ich. Sitzend aufgelegt schieße ich auch viel lieber als liegend, aber bei meinem Alter kommt das bald, dass ich auch darf. ;-) Bei mir war es eigentlich auch nur Zufall und inzwischen viele sehr gute Bekannte, dass ich Wettkämpfe mit schieße (wollte ich eigentlich nach meinem Ausflug in der Jugend zum Thema Luftgewehr nie mehr machen). Ich wollte nur etwas "mental runterkommen" beim Schießen und sonst nichts. So ändert sich der Appetit mit dem Essen. :-)
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Falsch, "Just und Fun schießen" ist Breitensport, so wie Abends eine halbe Stunde Dauerlauf zum Spaß und wenn es extrem Pisst, dann eben nicht laufen. Das was Du mit "Sport" meinst ist Leistungssport. Schießen kann, aber muss nicht, gleichzeitig als Leistungssport betrieben werden. Es ist explizit die Ausübung des Schießsports als Breitensport mit "nur Spaß" (natürlich nach Sportordnung bzw. dabei angewandtem Training) erlaubt. PS: Ich schieße z.B. nur "Just for fun" und das, mit etwas Glück bei der LM, sogar bis zur DM. Leistungssport in meinem Fall wäre es, wenn ich nur noch 1 oder 2 Disziplinen trainieren würde (mit nur einer einzigen Waffe incl. identischer Reservewaffe) und dort dann auf eine laufende Leistungssteigerung hinarbeiten würde. Das wiederum würde mir keinen Spaß machen, also lasse ich es. Andere sehen das anders und das ist gut so, sonst würde ich vielleicht sogar erster und das muss nicht sein. ;-)
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Keine Ahnung wie das bei Euch ist, aber wenn bei uns ein neuer Schütze beginnt bzw. jemand "nur rein schnuppern" will, dann bekommt er von mir folgende "Ansage": "Wichtig ist heute Sicherheit, Spaß und Treffen. Das ganze in dieser Reihenfolge und ich habe auch kein Problem, wenn es mit dem Treffen noch nicht so passt, aber Sicherheit und Spaß müssen auf jeden Fall sein." Nach der Einweisung auf was er oder sie zu achten hat (nur die Grundregeln) geht es auf 10 Meter dann los mit Revolver oder Pistole (je nach Wunsch, wobei ich Neulingen zuerst den Revolver empfehle, aber wenn jemand nur Pistole möchte, dann ist das auch o.K. -> siehe "Spaß") und bisher war Sicherheit und Spaß auch immer vorhanden.
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Würde ich auch so sehen, allerdings solltest Du noch dazu schreiben, dass nicht jede Waffe mit der man mehrmals hintereinander schießen kann ohne nachzuladen auch ein Mehrlader ist.
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Den bzw. einen Maulkorb finde ich auch widerlich, allerdings habe ich kein Problem, wenn Flüchtlinge bei der Erkennungsdienstlichen Behandlung Waffen und/oder Bargeld en masse, gerne auch Gold oder anderes "wertvolles" dabei haben. Wenn ich politisch verfolgt werde, dann würde ich mich auch bewaffnen und Geld bzw. Wertgegenstände mitnehmen (so das machbar ist). Wo ist da jetzt das Problem? Die Waffen werden den Flüchtlingen wohl abgenommen (davon gehe ich jetzt mal aus) und das Geld dürfen sie hoffentlich behalten (auch davon gehe ich aus).