Sebastians
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Wobei, ich muss mich etwas korrigieren:
Der senec-Speicher braucht evtl. nur eine Internetverbindung weil der Hybrid-Wechselrichter schon integriert ist.
Der Speicher selbst braucht das evtl. generell gar nicht oder ist optional für jährliche Updates.
Aber auch der Deye Wechselrichter hat die Funktion der Fernabschaltung bei einem Unfall oder Sabotage durch Hacker...
Ist die Frage ob das einfach Standard ist und/oder vorgeschrieben und das bei jedem aktuellen Inverter einfach so ist.
https://de.deyeinverter.com/product/hybrid-inverter-1/sun8-10-12ksg01lp3.html
Zitat:
Dank der intelligenten Überwachungsplattform unterstützen die Wechselrichterprodukte der kompletten Serie von Deye die sofortige Fernabschaltung bei einem Unfall.
Die Einstellung von Parametern und FW-Updates aus der Ferne erleichtert die Wartung und Instandhaltung von PV-Anlagen.
Andererseits wäre eine Inselfähigkeit mit zwingender Internet-/Netzverbindung unsinnig obwohl der Deye/Bosswerk laut Datenblatt doch die Speicherung von Energie aus dem Notstromsystem unterstützt...
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vor 21 Stunden schrieb Sebastians:
Nächstes Angebot ist da, diesmal nur 10 Tage gültig, nicht 3 Wochen:
Firma SUNrapido Solar (aus Gemünden am Main):
https://www.sunrapidosolar.com/
14 kWp mit 34 Modulen
dreiphasiger Wechselrichter von Deye mit 5 Jahren Garantie (etwas wenig?)
GS-Hub Home Hub Batteriespeicher 7,5 kWh (optisch schick im Edelstahlschrank, erweiterbar bis auf 10 kWh)
Unterstützung der Speicherung von Energie aus dem Dieselgenerator (was immer das heißt)
36k inkl. MWSt.
Sachbearbeiter des Angebots ist gleichzeitig Prokurist und anscheinend Verwandter der Geschäftsführerin, Firma gibt es seit 2011 und scheint eher klein zu sein mit ca. 500 montierten Anlagen).
Von inselfähig steht da nichts, nur eine USV-Funktion.
Kann das jemand grob einordnen?
Wenn ich mich mal selbst zitieren dürfte.🙂
Hängt die Notstromfunktion nun hauptsächlich vom Wechselrichter ab?
Wobei der der senec-Speicher von BSH selbst eine Internetverbindung erfordert und von sich aus nur einen Entladezyklus zulässt...
Von zwingend erforderlicher Internetverbindung steht im Angebot von sunrapido als auch auf den Produktseiten der Komponenten von sunrapido aber nichts.
Hybrid-Wechselrichter heißt ja auch nur, dass der Strom nicht wie üblich nur ins öffentliche Netz einspeist sondern auch in das Batterienetz einspeichert.
Der Deye scheint mit dem Bosswerk einige Gemeinsamkeiten zu teilen:
https://greenakku.de/Wechselrichter/Hybridwechselrichter/Bosswerk-Hybrid-Inverter-3600-W::3551.html
Nur die Schalter und ein paar Anschlüse sind seitlich oder unten verschieden und einen "Battery-Anschluss" unten hat nur der Deye...
https://www.msrsolutions.co.za/product/deye-8kwh-inverter/
Das ist im Video ja sehr eindrucksvoll, aber funktioniert das dauerhaft und notfalls tagelang ohne Fernwartungsverbindung zu einem Cloudgedöns?
Warum wird das nicht erwähnt?
Naja, muss ich wohl einen vor-Ort Termin ausmachen, sind zu viele Fragen offen...
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vor 2 Stunden schrieb Pastis:
Die meisten Akkulösungen laden gerade mal mit 0,3 KW in der Stunde die Akkus auf.
Selbst wenn an sonnigen Wintertagen meine PV 40-50KWh leistet, würden in den Akkus gerade mal 1,9 KWh laden.
Da ist ein 10 KWh Akku etwas zu groß dimensioniert. Wirkungsgrad 90%. Stehen mir gerade mal 1,6 KWh zur Verfügung.
Wie kommst du auf diese Berechnung?
Ein Panel leistet doch bei Optimalbedingungen schon max. 0,3 kW, bei einer Nennspannung von 28V, der Speicher hat einen max. Lade/-Entladestrom von 200A und eine max. Kapazität von 200Ah.
Bei 34 Modulen, knapp 10 kW ca. 6 Sonnenstunden lang sollte das doch schneller gehen.
https://www.akkuladezeit.de/index.php
https://www.akkuline.de/akku-rechner/volt-ampere-watt-rechner
Bin aber kein Strippenstrolch, muss mich damit noch näher befassen.
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Nächstes Angebot ist da, diesmal nur 10 Tage gültig, nicht 3 Wochen:
Firma SUNrapido Solar (aus Gemünden am Main):
https://www.sunrapidosolar.com/
14 kWp mit 34 Modulen
dreiphasiger Wechselrichter von Deye mit 5 Jahren Garantie (etwas wenig?)
GS-Hub Home Hub Batteriespeicher 7,5 kWh (optisch schick im Edelstahlschrank, erweiterbar bis auf 10 kWh)
Unterstützung der Speicherung von Energie aus dem Dieselgenerator (was immer das heißt)
36k inkl. MWSt.
Sachbearbeiter des Angebots ist gleichzeitig Prokurist und anscheinend Verwandter der Geschäftsführerin, Firma gibt es seit 2011 und scheint eher klein zu sein mit ca. 500 montierten Anlagen).
Von inselfähig steht da nichts, nur eine USV-Funktion.
Kann das jemand grob einordnen?
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vor 4 Minuten schrieb knight:
Du stellst einen Businessplan auf, der einen Verlust ergibt. Wenn das Finanzamt das glaubt, dann bist du mit Liebhaberei raus. Irgendwo habe ich sogar mal gelesen, dass man trotz Liebhaberei die Umsatzsteuer zurück bekommen kann, weil die Einkommenssteuer eine Gewinnerzielungsabsicht voraussetzt, die Umsatzsteuer aber nur eine Einnahmenabsicht. Keine Ahnung, ob das wirklich klappt.
Noch ein Punkt für den Steuerberater.
Wenn der auf PV etwas spezialisiert ist sollten die doch wissen was alles geht.
vor 6 Minuten schrieb knight:Erzielst du aber eines Tages entgegen deines Businessplans doch Gewinne, bist du automatisch steuerpflichtig, ganz ohne vorher Pläne beim Finanzamt einzureichen.
Nach der Amortisierungszeit erzielt man doch automatisch Gewinne, aber steht dieser Zeitpunkt auch im Businessplan und wenn der früher kommt wie muss man da Buch führen...?
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Also die 2000er Jahre sind sonniger als die Jahre 1950-1999, wobei das auch an den Aufzeichnungsmethoden liegen kann.
Im Winter hat man natürlich weniger Sonnenstunden:
https://wetterkanal.kachelmannwetter.com/sonnenscheindauer-in-deutschland-seit-1951/
Das könnte man jetzt mit Neigung der Erdachse, Ekliptik, Strahlungsstärke usw. berechnen, aber wieviel im Winter nur bei Tageslicht ohne direkte Sonneneinstrahlung in der PV und Speicher ankommt werde ich dann sehen.
Klar ist im Winter da nicht viel zu holen, das ist aber jedem klar.
Auch, dass man im Winter da eher nicht mit Strom heizen sollte...
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vor 40 Minuten schrieb knight:
Ich wäre da vorsichtig und würde mir den Prozess mal genau auflisten lassen, wirklich mit Datum und Tätigkeit. Wenn du jeden Monat eine Umsatzsteuervoranmeldung machen musst, dann musst die auch jeden Monat bis zum 10. des Monates machen - und zwar wirklich jeden Monat. Da kommt man bei einer PV-Anlage irgendwann bestimmt raus und braucht nur noch quartalsweise oder vielleicht jährlich abgeben.
Im ersten Jahr angeblich monatlich, im zweiten Jahr vierteljährlich und ab 3. Jahr jährlich Verbauch usw. melden, mehr wäre es nicht hat er erklärt.
Muss man eben rechnen, bei einer Anlage von 30k brutto (oder mehr) würden sich 5k (oder mehr) Ersparnis für den Aufwand schon rechnen.
Ist aber viel zu kompliziert, da geb ich dir Recht.
vor 2 Stunden schrieb schlauerfuchs:Du musst dem FA einmalig nachweisen, dass du keine Gewinnerzielungsabsicht hast, dann sollte das auch mit mehr als 10 kwp klappen.
Wie macht man das?
"Gewinn" im Sinne von Vorteil hat man ja aus der Anlage, wegen dem grünen Daumen machen das sicher wenige wenn es sich nicht in 100 Jahren rechnet...
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vor 13 Stunden schrieb sealord37:
Allerdings ging es ja auch nicht um deine Anlage, sondern um den User Sebastians. Bei dem können die Parameter ganz anders sein als bei dir und daher meine ich, kannst du nicht sagen, dass es sich nicht rechnet.
Dann picke ich mir auch was raus.
Also ganz grob:
Auf die Dachfläche gehen theoretisch panels mit 20 kWp , mit Ost-West Ausrichtung.
Wohne im "Sonnengürtel" Deutschlands, ein 10 kWh-Speicher wird täglich mit einer 9,6 kWp-PV-Anlage voll wenn es halbwegs sonnig ist.
Den Gesamtertrag hat der Berater auf 8600 kWh/Jahr berechnet.
Ich wohne unten, recht sparsam und habe einen Stromverbrauch von ca. 1200 kWh.
Eltern wohnen oben mit einen Stromverbrauch von ca. 3200 kWh, nicht gerade sparsam, verbesserungswürdig...
Die paar cent Einspeisevergütung (200-300€?) sind vernachlässigbar.
Amortisierungszeitpunkt in 15 bis 17 Jahren mit einer Strompreissteigerung & Inflation von 3,5%, zusammengerechnet, nicht einzeln...
Selbst wenn Strom nicht immer aus dem Speicher entnommen wird (was zwangsläufig wohl nicht geht) verdient man an den eingesparten Stromkosten.
Da ärgert man sich doch eher über den Tarif mit Grundpreis.
vor 13 Stunden schrieb sealord37:https://www.zolar.de/blog/solaranlage-kosten
sollte jemand von der Firma kaufen wollen, bitte PN an mich
Sind das Vermittler der verschiedene Anbieter nach Kundenwunsch kombiniert?
Hast du mit denen Erfahrung?
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vor 33 Minuten schrieb knight:
Ich bin mir da nicht sicher, aber ich meine, das gilt nur, wenn du tatsächlich Verluste mit der Anlage machst.
Dann ist die Vereinfachung, dass du das nicht nachweisen musst.
Machst du Gewinn, dann gilt das - meine ich - nicht mehr und du musst die Anlage als Betrieb anmelden. Aber das soll ein Steuerberater final bewerten.
Der Vertreter von BSH hat das als recht einfach beschrieben...
Praktischerweise bieten sie einen Steuerberater mit an, im ersten Jahr empfiehlt er den mit zu buchen und die folgenden Jahre das selbst zu machen.
Ehrlicherweise braucht man den Steuerberater wohl wirklich in diesem Land und wenn man auch nur hustet.
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Also BSH hat angeblich die Komponenten, Module und Speicher genügend auf Lager.
Bei den Montageteams scheint das zeitliche Problem zu liegen.
Finde ich auch etwas komisch, ansonsten überall Lieferkettenprobleme aber BSH hat entweder ein großes Lager oder die Konkurrenz ist attraktiver.
Wobei, wenn es Anbieter gibt die praktikablere Notstromlösungen in die Anlage implementieren warum soll man dann die senec-Speicher trotz "only-online smart-Funktionen" nehmen?
Irgendwo gab es mal eine Umfrage und ca. 75-80% möchten in der PV-Anlage auch eine Notstromoption.
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vor 7 Minuten schrieb BroilKing:
dann gibst Kampf um Marktanteile und der geht über den Preis.
Gleicht die Ersparnis wenn sich die Anbieter vergleichbarer Produkte preislich prügeln eine Inflation von 7% wieder aus?
Ich habe nämlich so irgendwie das Gefühl, dass den Inflationstreibern die Vernichtung von Sparguthaben egal sind.
Gut, vielleicht sollen die Leute in ihrer Angst ihr Geld raushauen...
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vor 5 Stunden schrieb Asgard:
Mein Gedanke war ebenfalls ein wenig mehr Energiesicherheit zu haben, doch bei 6 Ct Einspeisevergütung den ganzen bürokratischen plus den steuerlichen Irrsinn- der mitnichten so einfach ist wie du es darstellst- spare ich mir das.
Also die Steuern beim Kauf voll abdrücken.
Wobei du die Option auf die steuerliche Bürokratie zu verzichten und eben MwSt zu zahlen nur hast, wenn deine Anlage unterhalb von 10 kWp liegt.
Mit 10 kWp ist bei uns je Dachhälfte (West- und Ostausrichtung) nur knapp zu einem Drittel belegt, reicht aber aus um an einem sonnigen Tag den 10 kWh-Speicher vollzumachen (angeblich).
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vor 7 Minuten schrieb knight:
Wenn die steuerlichen Regelungen so besch...eiden bleiben, wie sie sind, dann führt die Nachinstallation eines Speichers zu einem steuerlichen Nachteil: Wenn du PV und Speicher zusammen kaufst und aufbaust, gilt das als eine Anlage (grob gesagt, in den Feinheiten bin ich nicht drin, aber die gibt es bestimmt!). Das heißt, man kann die Gesamtkosten dann auch von der Steuer absetzen. Rüstet man den Speicher nach, dann gilt der Speicher als getrennte Anlage. Da man mit dem Speicher allein keine Gewinnerzielungsabsicht hat (wie auch), kann man den nicht mehr von der Steuer absetzen.
Stimmt wohl.
Soweit ich den Berater von BSH verstanden habe (ist die Firma die obiges senec-Paket anbietet) kann man nur den Wechselrichter und die PV-Anlage steuerlich absetzen.
Der Speicher ist zusätzlich nur absetzbar wenn darin der Wechselrichter fest eingebaut ist, schon etwas verrückt.
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vor 8 Stunden schrieb knight:
Es heißt, im Sommer käme von Habeck ein Entbürokratisierungspaket. Was da tatsächlich zu PV-Anlagen entbürokratisiert werden wird, weiß man halt auch erst, wenn es da ist.
Mein Bruder meint, da ist schon alles bekannt und nicht wirklich was dabei was etwas für die Kleinanlagen bringt.
https://daheim-solar.de/2022/03/03/einblicke-habeck-osterpaket-photovoltaik/
Ohne Speicher finde ich ehrlich gesagt sinnlos.
Für die 6,5 cent Einspeisevergütung kann man sich nicht wirklich viel kaufen.
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vor 21 Stunden schrieb Pastis:
Von den 32000 Euro machen wieviel die Akkus aus? 14000?
Gute Frage, aber es sind 4 Einschübe drin für je 2,5 kWh, einer davon kostet netto 1500€.
Ist ein Klotz von 1,10mx0,53mx0,53m.
Der ganze Speicher wird mind 10k kosten.
vor 19 Stunden schrieb H.S.:Wir haben 04/2020 für rund 29k brutto folgendes installieren lassen:
E3DC S10E black
Da habt ihr gut zugegriffen.
War das so günstig weil da die allgemeine Aussicht "eher negativ" war oder hattet ihr lange vorher schon unterschrieben?
Danke für den Tipp mit E3DC, Anfrage ist gestellt.
Mein Bruder rät von denen ab, weil das eine Bastellösung wäre und irgendwas mit DC (Gleichstrom).
Ist da was dran und ist der Strom von der PV nicht immer erstmal Gleichstrom und muss umgewandelt werden?
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Hallo zusammen,
Ein regionaler Anbieter, der aber in ganz D tätig ist hat seine Pakete gestern bei uns vorgestellt.
Hört sich sehr interessant aus, Preis passt auch (halbwegs).
Geplant ist:
9,6 kWp
10 kWh Hybrid-Duo-Speicher mit 2 Notstromsteckdosen
32k ohne USt durch Kleinunternehmerregelung
Was mir etwas Kopfweh verursacht:
Nicht wirklich inselfähig (Internetverbindung notwendig, bei Stromausfall Speicher nur einmal leermachen, danach nix mehr).
Hersteller ist senec, der aktuell nicht gut in den Foren wegkommt:
Auf unser Dach passen theoretisch knapp 20 kWp, das wird aber teurer.
Gilt noch die Regel: Vollmachen soweit wie geht?
Was habt ihr bei euch drauf?
Welche Pakete von anderen Herstellern/Vertrieb könnt ihr empfehlen (gerne mit hohem Autarkiegrad und gutem Preis-Leistungsverhältnis)?
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vor 49 Minuten schrieb Speedmark:
so und Ihr sagt, ich könne mit dieser Konfi als Compact Version inkl. Stock in den BDS Standard Disziplinen zB. Speed und Fallplatten teilnehmen?
Mit Anschlag stehend freihändig wie bei Pistole üblich, ja, ich denke schon. Bequem oder praktisch ist aber was anderes...
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vor 9 Stunden schrieb MAHRS:
In den Standard-Disziplinen ist die Sub-compacte beim BDS raus.
Warum?
Von verboten in den Standarddisziplinen steht doch nirgendwo was.
Freie Klasse 1316, 1416 würden passen, Waffengewicht ist nicht limitiert und Höchstlauflänge von 10,75" passt (sub-compact 8,4", compact 10").
Dass es im BDS keine Bedürfnisgrundlage für den Erwerb von KW mit der Verwendung mit den Norlite Systemen gibt steht dem Erwerb des WS bei vorhandener Grundwaffe nicht im Weg.
Damit wird nur gemeint sein, dass man kein Bedürfnis für ein fertiges Norlite sub-compact System inkl. Glock-Griffstück bekommt.
Und alle anderen Norlite Systeme auf Glock-Griffstück mit längerem Lauf zählen wohl als Langwaffe wenn sie nicht als Kurzwaffe "geboren" wurden.
Die zumindest theoretische Disziplin gibt es im BDS offenbar für die sub-compact als WS.
Dass keine Norlite in den Anschlagschaftdisziplinen zugelassen ist, ist logisch, hätte ja Vorteile gegenüber den echten, kurzen Pistolen im Anschlagschaft.
Bei den LW-Disziplinen im KW-Kaliber ist die sub-compact eben nicht zugelassen weil, keine Ahnung, eine mit 1,6" längerem Lauf (die compact) wäre zugelassen...
Warum man dann nicht einfach den einfacheren Weg geht, eine compact kauft, Wettkämpfe mitschießen kann und keine Diskussionen hat...
Das bisschen längerer Lauf...
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Sorry, steh gerade auf dem Schlauch was du meinst.
vor 23 Stunden schrieb Applevortex:Habe mich dann dort erkundigt und die Information erhalten, dass ich nicht betroffen bin,
Nicht betroffen von was?
vor 23 Stunden schrieb Applevortex:da meine letzte Bedürfnisbescheinigung zwei Jahre zurückliegt und die 5 Jahre erst ab dann laufen.
Welche 5 Jahre?
Die Regelüberprüfung nach 5 Jahren bzgl. des Fortbestands des Bedürfnisses?
Heißt, dass deine Behörde die Regelüberprüfung noch gar nicht durchführen darf weil die 5 Jahre noch nicht um sind?
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Die Bedenken der Nutzer sind der potentielle Profit des Herstellers.
Eine der Erwerbsregeln der Ferengi (oder so ähnlich).
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Meine Behörde trägt für eindeutige LW-Kaliber wie .308 und .223 keinen Munitionserwerb ein, Aussage weil der JS dafür ausreicht.
Für LW in 9 mm und .22 lr trägt sie aber anstandslos ein.
Im Falle, dass der JS nicht rechtzeitig verlängert wird aus ihrem Verschulden (oder dem eigenen) will man da wohl nicht übertrieben reagieren, sagen sie...
Warum sie nicht trotzdem einträgt andere Behörden aber schon,
1. weil es Einnahmen generiert (25€)
2. weil der Bürger es gerne möchte
3. weil es objektiv gesehen auch nützlich sein kann
tja...verschiedene Behörden, versch. Auslegungen
Wäre schon praktisch zum Munitionskauf egal welchen Kalibers einfach nur die WBK vorzeigen zu müssen.
Da müssen wir wohl warten bis wir alles schön auf einer kleinen Scheckkarte haben...
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vor 14 Minuten schrieb Applevortex:
Meine SB hat mir per Email geschrieben, dass sie die Regelung nicht kennen und ich ganz normal eine Bescheinigung vom Verein brauche.
Das ist natürlich blöd.
Bist du auch im BSSB?
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vor 9 Stunden schrieb Applevortex:
Ich bin mal gespannt.
Würde erstmal abwarten.
Sofern du auch im BSSB Mitglied bist geht da sicher was (die haben das ja ausgeknuspert), notfalls per Rechtschutz, denke aber nicht, dass es soweit kommt.
Das klärt sich sicher auf.
Ich denke aber nicht, dass da behördenseitig zurückgezogen wurde...
Halte uns bitte auf dem Laufenden wenn es machbar ist.
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vor 8 Stunden schrieb Applevortex:
Update: Meine Behörde meint, dass es keine entsprechende bayernweite Regelung gibt.
vor 6 Stunden schrieb Applevortex:Laut BBS gibt es gar keine bayernweite Regelung?
Also laut BSSB wurde mit dem Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration ein einheitliches Vorgehen abgestimmt.
Das steht auch so im Merkblatt.
Der BBS wusste, zumindest im letzten Januar auch das es dieses Vorgehen gibt und hat nur empfohlen, falls das jemanden trifft den Antrag vor 9/2022 zu stellen.
Merkblatt und Antrag (wobei der sowieso formlos gestellt wird) habe ich noch gespeichert falls das jemandem hilft.
Von der neuen(?) Webseite des BSSB ist der wirklich verschwunden, frage mich warum, muss Zufall sein.
PV-Anlage - was draufpacken, welche Pakete sind sinnvoll, auch im Stromausfall?
in Energiewende
Geschrieben
Ich lese da nur Nachteile...
Was ist eigentlich mit "sofortige Fernabschaltung bei einem Unfall" gemeint?
Vor Ort sind jede Menge Sicherungen in der Anlage und im Haus zu genau dem Zweck da.
Oder ist damit ein großangelegter Hackerangriff gemeint oder auch um die Software daran zu hindern die Anlage zu schrotten und das Haus abzufackeln, da war mal was mit senec...