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Shelby

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Alle Inhalte von Shelby

  1. Du meinst also, dass wir nicht mehr schreiben sollen?
  2. Ich helfe Dir............und stelle meine Werkstatt zur Verfügung..............
  3. Hoffe mal, da gibt es ne vorübergehende Sonderregelung...........nein, habe nix geraucht
  4. Wie wäre es denn mit " Eigenverantwortung " der Jäger?
  5. Hab ich was verpasst? Das EU Parlament hat schon seine eigene Position im Juli angenommen? Wann in den letzten Tagen? Denn hier, gerade bekommen: " Sehr geehrter Herr XXX, Im Namen von Othmar Karas darf ich mich für Ihre Nachricht bedanken. Ich möchte Ihnen dazu gerne den Newsletter von Othmar Karas übermitteln und seine parlamentarischen Aktivitäten und Positionen zu diesem Thema beinhaltet. Wir verfolgen die Verhandlungen sehr genau. Ich kann Ihnen versichern, dass die Arbeit im Europäischen Parlament sehr gut läuft. Die EU-Abgeordneten, insbesondere Herr Karas, antworten auf die Sensibilität dieses Themas nicht emotional, sondern versachlichen die Debatte und versuchen die Faktenlage zur Grundlager ihrer Änderungen am Kommissionsvorschlag zu machen. Mit dem Berichtsentwurf des Europäischen Parlaments ist der Kommissionsvorschlag somit vom Tisch. Und das ist gut so. Nachdem das Europäische Parlament im Juli seine eigene Position angenommen hat, wird es im Herbst in Verhandlungen mit dem Rat und der Kommission treten. Selbst wenn die Ratsposition strenger ist als jene des EU-Parlament, bedeutet dies keinesfalls, dass sich diese Position durchsetzen wird. Herr Karas wird sich weiterhin für Ihre Anliegen einsetzen. Hier auch zur Information ein Interview von Othmar Karas mit der Zeitung der Standard mit der Bitte um Weiterleitung an Ihre Kreise: http://derstandard.at/2000038950089/Karas-sorgt-sich-um-Waidmaenner-und-Sportschuetzen Beste Grüße, Birgit Ebenführer
  6. Fast egal was Du schreibst, Hauptsache Du schreibst. Wie empty schon sagte, nimm einen Punkt der Dich nervt. Bei mir ist das eigentlich das gesammte Paket. Trotzdem habe ich heute Bezug auf HA Verbot und " große Mags " Verbot genommen. Morgen kommt dann die MPU. Übermorgen der Vorderladersch..ß. Man könnte der Kommission ja auch mal vorschlagen, daß man unbedingt die übermäßig deliktrelevanten vollautomatischen Vorderlader verbieten muß. Mit der Sach / Fachkenntnis die die haben, werden die den Vorschlag sogar annehmen und diskutieren.
  7. Auch ich bin schon etwas mutlos ( geworden ). Trotzdem schreibe ich 2 -3 mal pro Woche diverse Briefe und Emails an die bekannten Stellen. Besser als nix tun ....
  8. Gerade bekommen: " Sehr geehrte XXXXXXXXXX, vielen Dank für Ihre Email bezüglich der geplanten Ausweitung der Kontrolle des Besitzes, des Erwerbs und der Verbreitung von Feuerwaffen. Die Überarbeitungen der sog. Feuerwaffen-Richtlinie aus dem Jahr 1991 und der Verordnung über gemeinsame Mindeststandards für die Deaktivierung von Feuerwaffen wurde bereits im April 2015 im Rahmen der Europäischen Sicherheitsagenda von der Europäischen Kommission angekündigt. Es handelt sich deshalb um keine kurzfristige Reaktion auf die jüngsten Terroranschläge. Um organisierter Kriminalität und Terror wirksam entgegenwirken zu können fordern wir Sozialdemokraten im Europäischen Parlament von der Kommission einen Aktionsplan zur Bekämpfung des illegalen Waffen- und Sprengstoffhandels. Im Folgenden möchte ich Ihnen gerne die Position der Sozialdemokraten im Europäischen Parlament im Einzelnen darlegen. Mit freundlichen Grüßen Jakob Weizsäcker Aussehen von Schusswaffen als Merkmal ihrer Kategorisierung: Viele Jäger und Sportschützen verwenden halbautomatische Schusswaffen. Ein generelles Verbot des Erwerbs dieser Schusswaffen lehnen wir ab, weil es die Ausübung von Jagd und Sport zu sehr einschränken würde. Aufgrund der negativen Erfahrungen in Deutschland soll nach unserem Dafürhalten das Aussehen einer Schusswaffe außerdem kein Kriterium für die Einteilung in die Waffenkategorie A oder für die Kategorisierung zur Deaktivierung von Schusswaffen darstellen. Stattdessen wollen wir diesen Vorschlag der Europäischen Kommission durch Bestimmungen ersetzen, die sich an technischen Merkmalen von besonders gefährlich einzustufenden halbautomatischen Schusswaffen orientieren. Eine Einstufung in die Kategorie A soll es deshalb nur dann geben, wenn diese Schusswaffen aufgrund ihrer technischen Spezifikation als besonders gefährlich einzustufen sind. Kennzeichnung von Schusswaffen Die Kennzeichnung von wesentlichen Bestandteilen einer Schusswaffe soll durch gemeinsame europäische Bestimmungen geregelt werden, damit die Entfernung einer Kennzeichnung erschwert wird und Bestandteile von Schusswaffen im Kampf gegen illegalen Handel besser nachverfolgt werden können. Deaktivierung von Schusswaffen: Aufgrund der bestehenden gesetzlichen Schlupflöcher, die auf teils erhebliche Unterschiede bei den nationalen Deaktivierungsstandards zurückzuführen sind, können derzeit unbrauchbar gemachte Waffen reaktiviert und damit für kriminelle Zwecke verwendet werden. Um diese Schlupflöcher der Mitgliedstaaten zu schließen, sind gemeinsame europäische Bestimmungen zur Deaktivierung von Schusswaffen unerlässlich, weil nur dadurch sichergestellt wird, dass deaktivierte Waffen tatsächlich dauerhaft unbrauchbar sind. Fernabsatz: Aufgrund der objektiven Gefährlichkeit von Schusswaffen muss sichergestellt werden, dass Schusswaffen ausschließlich von Personen erworben werden können, die eine gültige Genehmigung zum Gebrauch dieser Schusswaffe besitzen. Dies muss insbesondere beim Online-Kauf gewährleistet sein. Damit ausschließlich verantwortungsbewusste Bürger und Bürgerinnen Zugang zu ordnungsgemäß registrierten Schusswaffen zu Jagd- und Sportzwecken erhalten, muss die Online-Verifizierung des Käufers und die Überprüfung der Rechtmäßigkeit von Genehmigungen sichergestellt werden. Ein intransparenter Handel mit Schusswaffen, Waffenteilen oder Munition kann dadurch unterbunden werden, dass Fernabsatzverkäufe nur von registrierten Waffenhändlern und Maklern durchgeführt werden dürfen. Sammler und Museen: Die Pflicht zur Deaktivierung von Schusswaffen soll auch für private Sammler gelten, da diese eine mögliche Quelle des Handels mit Schusswaffen darstellen. Auch Museen sollen zumindest Schusswaffen der Kategorie A grundsätzlich nur dann ausstellen oder besitzen, wenn diese unbrauchbar gemacht worden sind, es sei denn, ein Museum erfüllt besonders strikte Auflagen zur Aufbewahrung dieser Schusswaffen. Schreckschuss, Signal - und Salutwaffen Während Salut- und akustische Waffen aufgrund ihrer Funktionalität auf relativ einfache Weise in objektiv gefährliche Schusswaffen umgewandelt werden können, ist dies bei reinen Schreckschuss- oder Signalwaffen nicht der Fall. Deshalb setzen wir uns dafür ein, dass Schreckschuss- und Signalwaffen vom Anwendungsbereich der Richtlinie ausgenommen bleiben.
  9. Soeben Antwort aus den Niederlanden: The revised directive aims at addressing certain weaknesses in the existing legislation that have been identified especially in the aftermath of the series of terrorists attacks that took place in Europe. The amendments which address risks for public safety and security focus on: · improved control of the traffic in firearms; · enhanced traceability of firearms; · measures on deactivation and reactivation or conversion of firearms; · stricter rules for the acquisition and possession of the most dangerous firearms; · banning civilian use of the most dangerous firearms; · improving the exchange of relevant information between member states. The new directive achieves the right balance between improving the security of EU citizens and the internal market for legal firearms. Therefore, some exemptions from this general prohibition have been identified, in particular for target shooters. The proposal can be found on the EU-website. We refer to, among others: page 12 (2), page 16 (6, 1, a) and page 18 (3c, b and c) for the revised text concerning target shooters. Best regards, Anke Freese-van Rossum Liaison-officer Burgervragen ........................................................................ Ministerie van Buitenlandse Zaken Directie Communicatie Postbus 20061 | 2500 EB | 's-Gravenhage ........................................................................ com-liaison@minbuza.nl
  10. Heutige Email vom BMI: Sehr geehrte XXXXXXXXXXXXXX, vielen Dank für Ihre Nachricht vom 08. Juni 2016, mit der Sie sich kritisch zu den geplanten Änderungen des EU-Waffenrechts äußern. Hierzu kann ich Ihnen Folgendes mitteilen: Die Europäische Kommission hat am 18. November 2015 den Entwurf einer Richtlinie zur Änderung der sog. EU-Feuerwaffenrichtlinie (Richtlinie des Rates vom 18. Juni 1991 über die Kontrolle des Erwerbs und des Besitzes von Waffen (91/477/EWG), geändert durch Richtlinie 2008/51/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 21. Mai 2008) vorgelegt. Die Veröffentlichung der bei der Kommission schon seit längerem in Vorbereitung befindlichen Änderungsvorschläge wurde unter dem Eindruck der jüngsten Anschläge in Paris im November 2015 beschleunigt. Die Kommission hat ihre Änderungsvorschläge auf dem Rat der Justiz- und Innenminister am 20. November vorgestellt. Die Vorschläge der Kommission wurden seitdem mit dem Ziel einer zügigen Beschlussfassung im Rat der Europäischen Union und im Europäischen Parlament beraten. Das Bundesministerium des Innern begrüßt, dass die Kommission einen Entwurf für die Änderung der Feuerwaffenrichtlinie vorgelegt hat und hat sich aktiv an den vorgenannten Beratungen beteiligt. Der Rat hat am 10. Juni 2016 eine Allgemeine Ausrichtung auf Grundlage einer geänderten Entwurfsfassung beschlossen. Auch Deutschland hat dieser Entwurfsfassung als Grundlage für das weitere Verfahren, in dem eine weitere Präzisierung bestimmter Vorschriften erfolgen muss, zugestimmt. Insgesamt setzt sich die Bundesregierung für Regelungen mit Augenmaß ein, die einen tatsächlichen Sicherheitsmehrwert versprechen. Weil die Änderung der Richtlinie durch eine Mehrheitsentscheidung in Rat und Parlament erfolgt, ist bei den Verhandlungen auch ein Eingehen auf die Wünsche anderer Mitgliedstaaten unerlässlich. Das Europäische Parlament, der Rat der Europäischen Union und die Europäische Kommission werden im weiteren Verfahren auf der Grundlage ihrer jeweiligen Entwürfe nach einem für alle Seiten zustimmungsfähigen Kompromiss suchen, der voraussichtlich im Herbst dieses Jahres von Rat und Parlament verabschiedet werden soll. Die neuen Vorgaben der Richtlinie sind im Anschluss von den Mitgliedstaaten in ihren nationalen Vorschriften umzusetzen, bevor sie für Waffenbesitzer Geltung beanspruchen. In mehreren Punkten entspricht das deutsche Waffenrecht bereits den künftig vorgesehenen Regelungen des europäischen Rechts. Beispielsweise entsprechen die Regelungen zur Aufbewahrung von Schusswaffen und Munition sowie zur periodischen Überprüfung des weiteren Vorliegens der Erlaubnisvoraussetzungen bereits den derzeit in der Richtlinie geplanten Vorgaben. Welcher Änderungsbedarf in Deutschland besteht, kann erst abschließend beurteilt werden, wenn das Änderungsverfahren auf europäischer Ebene abgeschlossen wurde. Abschließend möchte ich noch darauf hinweisen, dass ein Zusammenhang der Änderungsvorschläge der Kommission mit der Bekämpfung des Terrorismus jedenfalls insoweit besteht, als bei dem Anschlag auf die Redaktion von Charlie Hebdo die Täter eine wieder schussfähig gemachte Salutwaffe aus einem anderen EU-Mitgliedstaat besessen haben. Salutwaffen sind ursprünglich scharfe Schusswaffen, die so modifiziert wurden, dass aus ihnen nur noch Schreckschussmunition verschossen werden kann (die also nur noch einen Knall produzieren können). Aufgrund teils unzureichender technischer Umbaustandards im Ausland ist eine Wiederherstellung der Schussfähigkeit von Salutwaffen nicht immer ausreichend erschwert. Eine Regelung, die im Kern eine Erlaubnispflicht auch für Salutwaffen enthält, ist daher geeignet, die freie Verfügbarkeit entsprechender Waffen zu reduzieren. Mit freundlichen Grüßen Im Auftrag
  11. Unter dem Motto: an einen Strohhalm klammern.....
  12. Das wird man wohl nicht als klare Anweisung bekommen; eher so " sollte nicht " und " besser wäre es, wenn ". Wenn Du Dich dann nicht daran hälst und es geht schief heißt es " haben wir Ihnen doch gesagt, jetzt müssen Sie mit den Konsequenzen leben ". Das ganze ist ne Zwickmühle für Jäger: Klar, eigentlich dürften wir, aber wenns blöd läuft ist die Zuverlässigkeit weg.
  13. Oooch - es geht noch besser lt. SB: Da ich Jäger UND Sportschütze bin, kann ich mir meinen jagdlichen HA auch selber ausleihen...geil, oder? Muß aber auf die 4 Wochen Frist achten. Ist aber sooo hirnlos, dass es " besser ist " wenn ich an meine Frau verleihe. Vielleicht kapiert man das nach 5 -6 Bier ?
  14. Dein Problem ist mein Problem.............lt. SB muß ich jetzt meiner Frau ( SpSchü ) meine HA`s ausleihen, damit diese auf dem Stand geschossen werden können. Und NEIN, muß man nicht verstehen..........typisch deutsch doof
  15. Das mit der Polizei ist das eine.........ABER die " netten Kollegen " auf dem Schießstand, die, sagen wir mal, nicht so tolle Sachen haben, die sind es, die Dich anzeigen.........alles schon gehabt. Deswegen bin ich mittlerweile nur noch alleine mit meiner Faru auf dem Stand, oder aber mit ausgewählten Gleichgesinnten.
  16. Wie auch immer...........läßt man es drauf ankommen?
  17. Done....das ist ja ätzend. Jeden Morgen mache ich den Composter an, rufe WO auf und ärgere mich über den nächsten BS der EU. Schreibe dann noch " empörte " Briefe, die hoffentlich auch noch irgend jemand liest. Danke an Empty8sh für die guten Vorlagen. So, jetzt aber arbeiten
  18. Neuer Spendenaufruf: http://firearms-united.com/2016/06/07/donate/
  19. Mal OT....meine Motivation wird z.Zt. stark gebremst durch die EU - Sche...e.
  20. Habe denen schon wieder geschrieben und denen mal die Aussagen von Juncker näher gebracht mit der Aufforderung, dementsprechend zu handeln; also das ganze in die Tonne zu kloppen.
  21. Moin, habe bzgl. des " heimlichen " deutschen Vorschlags mal die deutschen MEP angeschrieben und meinen " Unmut " geäußert. Ne Idee, wen man dbzgl. noch anschreiben kann ?
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