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John Marston

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  1. Was?! Die Peschmerga verkaufen ihre Waffen weiter?! Wer hätte damit rechnen können??
  2. Hält das jemand für glaubwürdig?
  3. Na die mit automatischen Mechanismen Da von der Kategorie B7 die Rede ist, schauen wir doch mal in die Richtlinie 91/477/EWG des Rates vom 18. Juni 1991 über die Kontrolle des Erwerbs und des Besitzes von Waffen. Dort ist im Anhang I Kategorie B7 wie folgt definiert:
  4. Die Hülsenlänge der Patrone der AK 47 und 74 beträgt 39 mm.Terroristen benutzen AKs. Sportschützen brauchen keine Kalaschnikows. That's it.
  5. Es wird vom FWR und DSB eine Einschränkung des in Deutschland ohnehin schon überreglementierten Waffenbesitzes propagiert. Die Begründung dafür ist hanebüchen. Da ist mir die Motivation dahinter scheißegal. Du kannst ja gerne darauf vertrauen, daß ein Plan dahinter steht und die entsprechenden Leute wissen, was sie tun. Ich mache es nicht. Eine Vertretung der legalen Waffenbesitzer lehnt jede Verschärfung des legalen Waffenbesitzes ab. Punkt.
  6. Daß ein Verbot von AKs bzw. von bestimmten Büchsenpatronen gefordert wird ist Fakt. Die Begründung dafür lautet: "Terroristen benutzen immer böse AK 47. Und Sportschützen brauchen keine Kalaschnikows." Was glaubst du, steht dahinter? Meinst du, das ist nicht aus der Hüfte geschossen?
  7. Wieso sollte ich darüber Bescheid wissen, wie es zu der Aussage kam? Fakt ist jedenfalls, daß eine solche Aussage von einer sog. Interessenvertretung nicht hinnehmbar ist. Und was sollte schon groß dahinter stehen? "Vielleicht verschonen sie uns ja vor Schlimmerem, wenn wir ihnen ein Opfer darbieten."
  8. Erkläre du mir erstmal, was du mit deiner Frage meinst.
  9. @ 762: Das ist mir wohl bekannt und ich habe selbst schon darauf hingewiesen. Allerdings wurde die AK vom FWR und auch vom DSB namentlich genannt.
  10. Das Verwerfliche ist nicht allein, daß eine "unserer" Interessenvertretungen die AKs opfern will, sondern daß sie von sich aus Vorschläge macht, den privaten legalen Waffenbesitz einzuschränken. Eine Interessenvertretung in unserem Sinne sollte das Gegenteil tun, nämlich für eine Lockerung der waffenrechtlichen Hindernisse eintreten. Und das nicht nur anlaßbezogen, sondern fortwährend.Wir brauchen eine Interessenvertretung, die nicht unter dem Deckmantel des Schießsports, der Jagd oder des Sammelns steht. Wir brauchen eine Interessenvertretung, die eines ins Bewußtsein aller europäischen Bürger verankert, nämlich daß Waffenbesitz eines ist, und zwar ein Freiheitsrecht. Ein Freiheitsrecht, das Schutz bietet. Schutz vor einem totalitären Staat und aktuell auch Schutz vor Terrorismus. Und genau das müßte auch von der Waffenlobby aufgegriffen werden; ein bewaffneter Bürger bietet zwar keinen hundertprozentigen Schutz gegen Terrorismus. Aber ein bewaffneter Bürger sitzt nicht wie ein Opferlamm vor dem Metzger, das darauf wartet abgeschlachtet zu werden. "Stell dir vor es gibt Terror und du bist unbewaffnet. Dann kommt der Terror auch zu dir." Das ist die Botschaft, die eine Waffenlobby, welche es Ernst meint mit dem privaten Waffenbesitz, jetzt verbreiten müßte.
  11. Und welchen rationalen Grund gibt es, daß ich meine Molot abgeben soll?Weil ein seniler Opa und seine Lakaien meinen, daß niemand einen AK-Klon braucht, weil Terroristen ja immer die böse Kalaschnikow benutzen? Weil sie nicht den Arsch in der Hose haben, einfach "Nein!" zu sagen und die Politiker darauf hinzuweisen, daß die von der EU-Kommission gemachten Vorschläge keinen sicherheitsrelevanten Mehrwert haben, dafür aber die Freiheitsrechte der europäischen Bürger massiv beeinträchtigen?
  12. Ich möchte hervorheben, daß die vom FWR gestellte Forderung (Mindesthülsenlänge 40 mm und Mindestlauflänge 16") nicht nur AKs treffen würde, sondern auch andere Waffen, wie z.B. M1 Carbine.
  13. Du redest hier von Stammtischparolen und kommst dann mit sowas um die Ecke.Woher willst du das denn wissen?
  14. Und wen soll das interessieren?
  15. Ja, das siehst du falsch.Die Forderung des DSB sieht vor, alle AKs für Sportschützen zu verbieten. Als Sportschütze in Deutschland kannst du nach geltendem Recht einen AK-Klon im Kaliber 7,62×39 erwerben, sofern er keinen bösen Kriegswaffenanschein hat. Als Beispiel sei hier die Molot Vepr Standard genannt. Weiterhin kannst du hier als Sportschütze AK-Klone die böse aussehen erwerben, wenn diese eine Mindesthülsenlänge von 40 mm sowie eine Mindestlauflänge von 42 cm aufweisen und sich das Magazin vor der Abzugseinheit befindet, z.B. die Arsenal SAR-M1 im Kaliber .223 Rem. Deine Aussage bzw. Interpretation, der DSB wolle nur das verbieten, was eh schon verboten ist, trifft also nicht zu. Interessanterweise stellt der DSB in seiner Stellungnahme fest, daß das bloße Aussehen einer Waffe diese nicht gefährlicher macht.
  16. Das ist so hirnlos... Was denkt man sich dabei? Wenn Sportschützen keine AK-Klone mehr besitzen dürfen, dann haben Terroristen auch keine AKs mehr? Ein Versuch, die EU-Kommission zu besänftigen, der in die Hose gehen wird. Man rammt den eigenen Leuten feige ein Messer in den Rücken. Statt "Sportschützen brauchen keine Kalaschnikows", müßte es "Sportschützen brauchen keinen DSB" heißen.
  17. Ist das die neue Geheimdiplomatie?Bitte mal erläutern.
  18. Der Punkt ist einfach, daß das FWR von sich aus ein mundgerechtes Stück der Salami abschneidet und der EU-Kommission anbietet, statt die einzig richtige Antwort auf unsinnige Waffenrechtsverschärfungen zu geben. Und diese lautet ganz klar: Nein! Dieses Verhalten ist weder gutzuheißen noch zu unterstützen, es ist zu verurteilen. Und darauf muß man auch deutlich hinweisen. Eine solche "Interessenvertretung" kann nicht im Sinne des legalen Waffenbesitzes sein. Was wir benötigen, ist eine gesamteuropäische Waffenlobby die möglichst weltweit vernetzt ist. Und zwar eine Waffenlobby, die sich nicht für die Interessen der Sportschützen, der Jäger oder der Sammler einsetzt, sondern eine Waffenlobby, die sich für das Recht der Bürger auf Waffen einsetzt.
  19. Aus dem BDS-Infobrief Dezember 2015: Tja, darauf ist Verlaß.Fraglich ist nur, ob das Engagement des FWR auch im Sinne der Legalwaffenbesitzer ist. Obwohl... eigentlich ist das gar nicht fraglich. Fraglich ist vielmehr, wie man das aktuelle Engagement des FWR gutheißen und unterstützen kann.
  20. Was geht nur mit CDU/CSU?
  21. Wenn es eine Partei gibt, die sich für bewaffnete Bürger ausspricht, dann sollte man sie wählen. Den Rest können sie auch nicht schlechter machen, als die anderen Parteien. Außerdem haben nicht nur Waffenbesitzer die Nase voll von der regierenden Einheitspartei. Und schaut man sich die Wahlbeteiligung der letzten Wahlen an, dann stehen die Chancen gar nicht so schlecht, eine politische Wende herbeizuführen. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!
  22. Tut er das? David Schiller hat auf der WBK in Kassel etwas anderes erzählt.
  23. Interessanter Link, mittlerweile aber schon nicht mehr erreichbar.
  24. So ist es.Als David Schiller am vergangenen Samstag auf der WBK in Kassel eine Ansprache zum Thema hielt, fand er für die zu diesem Zeitpunkt erfolgte Anzahl an Mitzeichnungen der Petition lobende Worte. Auch berichtete er, daß die Bild-Zeitung bei Herrn de Misere angefragt hat, ob es angesichts des terroristischen Anschlags von Paris nicht an der Zeit wäre, das Waffenrecht zu lockern. Daraufhin erwiderte er sinngemäß: "Lockerung? Wir haben gerade eine Verschärfung beschlossen."
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