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Josef Maier

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  1. Du kannst Dir vermutlich nicht vorstellen, in welchem System die Mehrheit (noch) erzogen wurde und wie oft uns die Grundsätze eines Rechtsstaates und einer freiheitlich Demokratie um die Ohren gehauen wurden. Und daß diese Werte um jeden Preis zu schützen sind waren. Daß man heute dafür zum Querulanten (beliebige Steigerungen erlaubt) gestempelt wird macht es auch nicht richtig. Warum spielt der Hauptmann von Köpenick wohl just dort bei den Preisn?
  2. Kosten senken durch kreative Finanzbuchhaltung beim Hersteller und Kostendegression durch gleiche Schlüssel? Btw., ob der Inhaltsversicherer in der Bekanntgabe der Seriennummer wohl eine Obliegenheitsverletzung sehen wird im Schadensfall?
  3. Wenn die Behörde und ich und der liebe Gott und sonst niemand weiß, wo die Schlüssel sind: Stelle ich mir nach einem Einbruch und der üblichen Frage (?) nach Tatverdächtigen witzig vor.
  4. Wenn jetzt noch der Steuerzahler das Geld inkl. Verfahrenskosten über ein Disziplinarverfahren zurück bekäme dann sind wir auf dem richtigen Weg: Pressemitteilung Nr. 25/2019 vom 08.07.2019 Schadensersatz für Rost an Pistole OBERLANDESGERICHT BRAUNSCHWEIG – 08. Juli 2019 Auch die Stadt Braunschweig muss auf das Eigentum der Bürger, das sie verwahrt, aufpassen. Über die Beschädigung einer von der Stadt Braunschweig verwahrten Sportpistole entschied nun der 11. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Braunschweig durch Urteil vom 29.05.2019 (Az. 11 U1/19). Die Klägerin, ehemalige Sportschützin, hatte bei ihrem Austritt aus dem Schießsportverein ihre Sportpistole ordnungsgemäß bei der Stadt Braunschweig abgegeben, um sie später zu verkaufen. Aufgrund der unsachgemäßen Lagerung der Waffe in einem verschlossenen Koffer bildete sich Kondenswasser, das zu Rostanhaftungen an der Pistole führte. Die Klägerin verlangte Schadensersatz von der Stadt. Das Landgericht hat der Klage stattgegeben und die Stadt zur Zahlung von 800 Euro verurteilt. Dies hat das Oberlandesgericht nun bestätigt. Zwischen der Sportschützin und der Stadt sei ein sogenanntes öffentlich-rechtliches Verwahrungsverhältnis zustande gekommen. Weil die Klägerin aus dem Schießsportverein ausgetreten sei, habe es keinen Grund mehr für den Besitz der Waffe gegeben. Damit habe die Stadt ihre Pflicht, die „übergroße Mehrheit der waffenlosen Bürger hinsichtlich der körperlichen Unversehrtheit“ zu schützen, ausgeübt, indem sie die Sportpistole entgegengenommen habe. Auch in einem solchen öffentlich-rechtlichen Verwahrungsverhältnis, so der 11. Zivil-senat, sei die Stadt verpflichtet, die in Obhut genommene Sache gegen Zerstörung, Beschädigung und Verlust zu schützen. Dies habe die Stadt vorliegend nicht getan. Ihr sei vielmehr die unsachgemäße Lagerung der Pistole vorzuwerfen. Vom Inhaber einer Waffenkammer könne erwartet werden, dass er wisse, wie eine Waffe zu lagern sei. Die Pflicht der städtischen Mitarbeiter habe sich auch nicht darin erschöpft, schlicht den verschlossenen Koffer zu lagern, weil sie etwa den Koffer nicht hätten öffnen können. Nach einer Beweisaufnahme stand für den Senat fest, dass die Waffe in einem geöffneten Koffer und zusätzlich mit dem Code des daran angebrachten Zahlenschlosses übergeben worden sei. Das Urteil ist rechtskräftig. i. A. .... - Pressestelle - Oberlandesgericht Braunschweig Bankplatz 6 38100 Braunschweig Telefon: 0531 488-2392 Telefax: 0531 488-2664 E-Mail: olgbs-pressestelle@justiz.niedersachsen.de
  5. Dann überlege halt mal, was der BDS Präsident in seinen anderen Ämtern - auf politischer Ebene - für uns geleistet hat. Ohne ihn würden wir seit dem Idioten aus Erfurt (und den anderen damals involvierten Leistungsspitzen der Gesellschaft, und zwar alle) Lupi Einzellader schießen. "Wir ähh schießen keine Barretta ähh"
  6. Klar, nennt sich Haustüre. Sichert den Schlüssel als auch den ganzen fetten Tresor gegen Wegnahme.
  7. Du nimmst die Saufeder?
  8. Ich habe auch im Verein schon Sachkundeschulung gemacht und empfinde jegliche - denknotwendigerweise unqualifizierte - Kritik von netten Menschen, die nicht dabei waren und daher diesbezüglich gar nicht qualifiziert sein KÖNNEN als Beleidigung. Und mein Vorschlag wäre eh, die Sachkundeschulung zu streichen und sie durch eine bundeseinheitliche Sachkundeprüfung zu ersetzen, egal ob beim Regierungspräsidium wie die in BW teilweise gehandhabt wurde oder durch Beleihung an Gewerbliche. Die dann aber für ALLE die mit Waffen herummachen. Inkl. Ersatz WBK/WS für Großkopferte. Der Staat kann sooo vieles besser. Oder kennst Du einen, der bei Porsche 17 Jahre auf sein Auto warten würde?
  9. Oder für die leider, leider immer wiederkehrende Selbstverleugnung der eigenen Sportordnung durch DSB Funktionäre, wie hier: Gab es danach aber auch noch, leider. Und die Augen davor zu verschließen, daß halt x% der Mitglieder doch nur wegen des Bedürfnisprinzips Mitglied sein könnten und nicht weil eine Hand voll olympisch vorne Mitmischende gesponsert werden, sich im Schützenzelt die Schickeria des DSB abfüttern lassen mag oder in Hannover alljährlich eine geile Sauferei stattfindet. Oder weil Luftgewehr oder Luftpistole Einzellader ihre Traumdisziplin sind.
  10. Das ist das, wo man Dopingkontrollen braucht? Und wo quasi beamtete Staatssportler von BW, Zoll und Bundespolizei, über die wir früher ob ihres "Amateur"status die Nase gerümpft haben wenn sie aus der Zone kamen, antreten? Und alte Männer mit der Politik ein seltsames Geschachere um hochdefizitäre Großveranstaltungen veranstalten? Nee laß mal.
  11. Also gut, auf Wunsch eines einzelnen klugscheißenden rechthaberischen Erbsenzählers darfst Du für Dich das abändern in: "1 beliebigen per Zufall gezogenen, also 1 von 80 Millionen, Bürger der Bundesrepublik Deutschland und nicht Legalwaffenbesitzer" Zufrieden? Vorlesungsfreie Zeit an der Pädagogischen Hochschule? Und OUT.
  12. Wen ich meinen Nachbarn (also einen von denen, die keine LWB sind) frage, ob er das gut fände, daß ich Waffen habe und er nicht, dann wird der das schlecht finden. Und wenn es nur der Neid ist. Wenn ich den frage, ob er es richtig fände, wenn er, als unbescholtener braver Bürger, sich eine Waffe kaufen könne wenn er denn wolle, wird die Antwort ganz leicht anders ausfallen.
  13. Die dienstaufsichtende Stelle hat das gemeinsam mit dem/der Landrat unten den Teppich gekehrt. Seither ernähre ich mich der Gewöhnung halber nur noch von Bananen.
  14. Es gibt untere Verwaltungsbehörden, die insistieren diesbezüglich. Und wollten sogar die Kenntnisnahme noch vor Inkrafttreten des Gesetzes verweigern. In robuster Art und Weise.
  15. Der 42 wurde afair auch in einer Nacht- und Nebelaktion nachgeschoben. Ich kann mir nicht vorstellen, daß nicht ALLE möglichen Horrorszenarien gründlich vorbereitet in der Schublade liegen würden. In dem Fall "vergessen" die 2 DSB Koryphäen und/oder der Herr Relotius Redakteur von der seriösen Augsburger Allgemeinen halt mal die Wahrheit -> IPSC international und Kurzwaffe auch national! Paßt ja dann zum anderen anti - IPSC Pamphlet aus dem Innenministerium welches vor kurzem hier kursierte (afair Herr Seehofer selbst an einen CSU MdL)
  16. Endlich haben wir eine funktionierende Waffenlobby! Da mache ich mir jetzt mal ein Öttinger auf zur Siegesfeier.
  17. Oder vielleicht nur doch die Angst der großen Schweinezüchter vor der ASP. Ich halte meine Belange und mich für nicht sooo wichtig.
  18. Wir hatten schon mehr Erleichterungen, die nach rund 5 Jährchen wieder einkassiert wurden weil "ganz schlimm pöhse". Das wird mit der lex alte Säcke auch passieren. Da wette ich meinen Pflegeheimplatz drauf.
  19. Dafür genügt doch die Kipplaufbüchse mit Leisetreter (die grünen Anwohner halt ...) und Nachtsichttechnik (irgend jemand muß ja die unbezahlte Arbeit für die industrialisierte Landwirtschaft machen) vollkommen. Ob selber bezahlt, zu Hause oder doch von Staats wegen wie in der Zone gelagert sind doch nur Nuancen. Und am Saufang die gute alte Saufeder, genügt! Das ist genug Privilegierung. Und nein, ich mag das nicht in grün schreiben
  20. Bin zwar nicht @Werner Dahmen und spiele ihn auch nicht im Fernsehen, aber ich bin mir sicher, daß der Wettkampf für einen von uns beiden vorbei wäre. Btw.: Diese stundenlangen Ziehübungen in der Fummelzone sind die gleiche Unsitte wie sonstige Trockenübungen auf dem richtigen echten Stand. Ist wie Hausaufgaben von der Nebensitzerin abschreiben (5 Minuten vor Schulbeginn): Für den A*
  21. Genau das habe ich als RO schon mehrfach getan! Darauf hingewiesen aber es damit gut sein lassen. Ich harre der Exkommunikation durch das GROI.
  22. Wie der Beamte, der nur sein Pflicht getan hat? Jetzt weiß ich wenigstens, warum ich nicht in den IPSC Himmel kommen werde. Und wer solche Gedanken hat wie Frager der kann sich wegen mir auch gerne ein anderes schönes Hobby suchen.
  23. Irgend einer hat bei einer DSB Party den IPSC-ern was versprochen? Und sie haben ihm nicht den Mikrofonstecker gezogen? Dann steht bestimmt Relotius unter dem Bericht.
  24. Der Forumsgutmensch fordert mal wieder zu schwerer KV auf? Wieder bei Halbstarken (um nicht zu sagen Kindern)?
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