wahrsager

Ich wollte einen 357er Revolver und eine Pistole in 9 Para zum entspannten Funschiessen. Die Pistole sollte ausserdem ungetunt sein, da ich schon mal was von "IPSC Production" gehört hatte und das irgendwann mal probieren wollte. Zuerst dachte ich an eine günstige CZ75, aber dann bekam mein BüMa zwei Berettas rein, beide kaum gebraucht. Ich nahm eine in die Hand und sie saugte sich quasi fest: Der Griff ist perfekt für mich. nun konnte ich noch zwischen Inox und Bruniton /schwarz) wählen, aber da die Inox eine hässliche schwarze LPA-Kimme hatte, wurde es die schwarze. Dann suchte ich monatelang einen 586 in 4" (schööön bullig), fand aber keinen. Kurz vor Ablauf meines Voreintrags ergatterte ich dann einen M19 in 4". Es gab also eigentlich keine Filmvorbilder o.ä. AAABER später habe ich gemerkt, dass meine Kurzwaffenkombination exakt die aus Lethal Weapon ist UND auch der Ausrüstung des Agenten Hamilton aus den Coq-Rouge-Romanen entspricht. Die Beretta tut nun gute Dienste in der Production Division und der M19 ist meine Sonntagswaffe

Seufz...

Gibt es für das dauerhafte Unbrauchbarmachen nicht genaue Vorschriften? Wenn er (wie ich oben verstanden habe) nur den Lauf zersägt hat, dann war es eine Bearbeitung. KWKG war übertrieben (ich war aber nüchtern), aber ich hab zum Glück "evtl." davorgeschrieben. Dass es sich bei den BWT3 um umgebaute KW handeln könnte ist ja wohl längst vom Tisch - zum Glück.

Jau, die VZ-52/57 ist ein Halbautomat... ist da jemand der Legende vom "Totalverbot" der Patrone 7,62x39 aufgesessen?

Dann lass uns teilhaben, und wenn es nur die Bestätigung einer Meinung ist, die schon in einem Thema drinsteht.

Falls Du IRGENDWAS weisst, kannst Du ja mal das Forum durchblättern und ein paar Fragen beantworten... auch so kommt man auf 5 Beiträge.

Ich weiss gar nicht, ob ich lachen oder weinen soll... doch halt: der arme Kerl. Eigentlich ist es gar nicht zum Lachen, wie die deutsche Rechtsunsicherheit Leute in panischen Wahnsinn treibt. Sein BWT3 ist übrigens nach wie vor ein BWT3, zusätzlich hat er aber gegen WaffG und evtl KWKG verstossen, als er die Waffe "bearbeitet" hat. Mach mal mit dem Thema ein neues Thema auf und gib uns ein paar mehr Details, das Problem sollte zu lösen sein. (Wäre evtl. ein gutes Thema für "Waffenrecht" gewesen, dann hättest Du Deine 5 Beiträge schnell zusammengehabt. )

Gromit, hör sofort mit dem Spammen auf.

Gescheitert, weil Soldaten mit Gewehren gegen die machetenschwingenden Massen eben nichts ausrichten können, solange der politische Wille fehlt. Auch das ist ein Beispiel, dass nicht die Waffe die Macht über Leben und Tod hat, sondern der Mensch.

Quelle: AG Friedensforschung Uni Kassel Soviel zum Thema "Kleinwaffen"

Im ersten Posting gleich rumkritisieren... ob das immer ein gutes Omen ist?

Ich hab mich schon über die Andeutungen gewundert. Vielleicht ist für manche ein Blick in das BdMP-Forum hilfreich, da sieht man wozu sowas führen kann, und auch ob es irgendeiner Seite was bringt. Ich wünsche Euch, dass Ihr Eure Probleme besser löst.

Es spricht nichts dagegen, diese Waffen in Standard zu schiessen, und dann Sonderpreise für die beste 1911-Singlestack zu vergeben.

Was ich damit sagen wollte: Es war nie eine Dienstwaffendivision und es soll auch keine sein.

P226 und Beretta 92FS haben auch 17 Schuss, und zwar mit den (PD-legalen) Mec-Gar Magazinen, die es ganz normal bei Frankonia gibt. Ausserdem machen 2 Schuss den Kohl nicht fett. Ich hab 15er und 17er Mags, und die 17er werden nur bei ganz wenigen Stages wirklich benötigt, meistens nur zur Absicherung. Ich find die ganze Diskussion aber etwas müßig. Natürlich ist die Division nicht perfekt, aber eine Regeländerung wirft doch wieder mehr Probleme auf als sie löst. Wem es nicht passt, der soll in Standard Minor einsteigen und dann später auf Major aufrüsten. Ich schiesse weiterhin meine abgenutzte, 14 Jahre alte Beretta in Production und störe mich nicht an den funkelnden Edelteilen. Wenn ich besser bin als die, dann freu ich mich erst recht - und wenn die besser sind, dann hab ich ne Ausrede In diesem Sinne, Gute Nacht.

Hä? Double Action heisst aber, dass beide Aktionen MIT DEM ABZUG durchgeführt werden müssen. @Wheelgunner: Die 1911 ist auch ne Dienstwaffe... Man könnte das unendlich weiterführen, aber es ist nun mal eine Double Action Division.

Das sind 6,6% pro Beitrag, das ist doch nicht viel, dafür dass Du quasi danach gefragt hast.

Doch, bei der Glock spannt der Abzug den (vorher teilvorgespannten) Schlagbolzen: DA Bei der P7 löst der Abzug nur aus: SA ...aber wir driften ab. (Obwohl, es geht ja um Abzüge )

Och, wieso denn? Herzlich Willkommen!

...puuuh.

Nein, er ist ganz lieb.... ich hab aber auch nicht "Jehoglio" gesagt.

Nee, das nicht, für mich ist das ne Sportwaffe... aber unter "Custom" verstehe ich was anderes (Einzelanfertigung). Ist halt kein DA... aber schade ist es, habe erst neulich jemanden gesehen, der damit Standard schoss.

Also... mir ist es ehrlich gesagt lieber, jemand bescheisst beim Abzugstuning als dass jemand ganz legal mit itgendeinem tricked-out Customteil in der PD schiesst. Doof ist beides, aber ersteres ist ein kleineres Übel und birgt wenigstens noch ein kleines Risiko für den Schützen. *Stöhn* ... schon wieder? Die X-Five eine Customwaffe?

Und das ist jetzt nicht der Fall? Ich weiss ja, dass sich manche nicht an die Regeln halten und dass diese schwer durchzusetzen sind... aber deshalb den 100%igen Customwaffen offiziell Tür und Tor zu öffnen...

Dann macht die Division aber keinen grossen Sinn mehr, dann könnte man auch die Standardklasse auf "Minor only" umstellen und die beiden Divisions einfach zusammenfassen.