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JDHarris

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Beiträge von JDHarris

  1. vor 5 Minuten schrieb supersixx:

    ...

    Ganz abgesehen davon gibt es wahrscheinlich auch hier wie beim Führerschein einen "Aufbaukurs" in dem einen die richtigen Antworten schon eingetrichtert werden.

    MMn kann man mit der Mpu ganu genau gar nichts erreichen, es handelt sich hierbei nur um eine Momentaufnahme und diese ist nicht mal aussagekräftig. 

     

    MfG

    Wohl eher um eine gute Geldeinnahmequelle.

     

    Allerdings nur interessant beim Führerschein, weil den viele Menschen brauchen. Für ein Hobby wird sich das kaum jemand antun...hoffentlich nicht.

    • Gefällt mir 1
  2. vor 27 Minuten schrieb Casper:

    Hellas Leute,

    mir ist heute noch eine Idee gekommen und ich wüsste gerne, was ihr darüber denkt:

     

    Wäre es nicht sinnvoller die MPU gleich am Anfang verpflichtend als Voraussetzung für die Vereinsmitgliedschaft zu machen ?

    Das klingt vielleicht erstmal komisch, aber meiner Meinung nach wäre es fairer dem Sportschützen gegenüber. Ich z.B. stehe gerade am Anfang meiner Sportschützenkarriere und muss sagen, dass ich eine MPU erst bei Antragstellung einer WBK etwas unfair finde, da man bis zu diesem Zeitpunkt ja schon viel Geld und Zeit in dieses Hobby investiert hat.

    Ich mag mir gar nicht vorstellen, wie es für jemanden sein muss, der bis zur MPU bereits weit über 1000 € (Munition, Mitgliedsgebühren, Tresor) sowie ein Jahr Training + Zeit für Waffensachkunde investiert hat und dessen Träume dann alle an diesem einzigen Tag (also am Tag der MPU) womöglich zunichte gemacht werden, da man bei der Untersuchung irgendwo eine "falsche" Antwort gegeben hat.

    Ich fände es jedenfalls fairer, wenn man den Leuten gleich am Anfang sagt, ob sie überhaupt für den Sport geeignet sind.

    Was meint ihr dazu ?

    LG
    Casper

    Nei. N.

     

    Ich hatte schon vor Jahren gesagt, dass die Schützen nur eines tun können.

     

    Nämlich: Das Recht auf Selbstverteidigung als anerkanntes Bedürfnis - zumindest für den Erwerb / Besitz eines Grundkontingent - zu unterstützen.

     

    Nur so könnten die Schützen sich von dem oft vorgebrachten Vorwurf , "sie wären  Waffenbeschaffungsvereine" , distanzieren.

     

    In Österreich klappt das offenbar ganz gut.

    • Gefällt mir 6
  3. vor 2 Stunden schrieb Mick Jaeger:

    Na stellt euch Mal vor jeder dürfte eine Waffe kaufen oder nach der Bundeswehrzeit seine einfach mit nach Hause nehmen und in einen Holzschrank legen. 

    Wir wären allesamt ausgerottet innerhalb weniger Tage. Amokläufe schlimmer und mehr als in Amiland wären der Normalfall.... Undenkbar das ein westliches EU Land sowas macht. Zum Glück ist die Schweiz nicht in der EU, denn da ist das einfach so möglich Waffen zu kaufen oder zu behalten nach der BW Zeit. 

    Und wer hört nicht täglich von marodierenden Banden und Mördern in der Schweiz? 

    Nicht? 

     

    Vielleicht liegt es gar nicht an den Sportschützen, vielleicht hat die Politik nur Angst dass sich die gegängelten, gequälten und ausgenutzten Bürger irgendwann wehren. Wenn die Wehrhaft wären muss man sich ja bemühen und gute Politik machen... Boah viel zu Anstrengend 

    Das ist es.

     

    Das second Amendement in den USA musste noch nie " genutzt" werden - es hat stets präventiv gewirkt.

    • Gefällt mir 1
  4. Na zur Not wird man eben President einer Atommacht und fängt einen Krieg an;-)

     

    Beispiele aus der Geschichte gibt es ja genug dafür. Hitler, Stalin, Mussolini, Pol Pot, Saddam Hussein, Honecker...

     

    Das waren alles Psychopathen, die es sogar geschafft haben, sich ein ganzes Land unterm Nagel zu reissen und ganze Völker in den Abgrund zu ziehen.

     

    Funktioniert - wie man aktuell sieht - immer wieder.

    • Gefällt mir 1
  5. Es kommt hinzu, dass die meissten dieser Täter sich offenbar bis zuletzt erfolgreich hinter einer biederen Fassade verstecken können und dadurch niemandem auffallen.

     

    Präziser gesagt: Es sind eigentlich wahnhafte Selbstoptimierer, die am Ende ihres "Optimierungsprozesses" scheitern und dieses "Versagen" beim umsetzen ihrer geradezu unmenschlich hochgesteckten Ansprüche dann in einen " Vernichtungswillen" gegen alles -  und zuletzt auch gegen sich selbst - umkehren. 

     

    Man erreicht also mit strengeren Gesetzen bei solchen Leuten genau das Gegenteil, da sie Fehler genauso wenig tolerieren und verzeihen, wie das Gesetz, was sie damit auszuhebeln versuchen.

    • Gefällt mir 1
  6. vor 5 Minuten schrieb Bounty:

     

    Dummerweise hat Deutschland nicht das strengste Waffengesetz der Welt, sondern vielleicht maximal das komplizierteste, bürokratischteste.

    Das strengste wäre ein Totalverbot des legalen Waffenbesitzes...

    Ich kenne jedenfalls keine zivilsierte Industrienation, in der legale Waffen mal einfach so entschädigungslos enteignet werden können. Nichtmal die Briten, Australier oder Neuseeländer wurden nach ihren Verboten entschädigungslos enteignet. Das war ne teure Sache für die Regierungen dort.

     

    Von Diktaturen usw wollen wir erstmal nicht reden. Deutschland muss sich mit vergleichbaren Industrieländern messen lassen.

    • Gefällt mir 1
  7. Wir sind da anscheinend garnicht so allein...

     

    Jetzt will man sogar Weisswurst verbieten.

     

    Söder geht grad voll steil...

     

    https://m.bild.de/politik/2023/politik/csu-chef-soeder-ueber-wurstverbot-und-woke-wahnsinn-die-gruenen-leben-in-einer-f-83096558.bildMobile.html?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.google.de%2F

     

    Hier nur die Spitzen ab 2007

    https://www.google.de/amp/s/m.faz.net/aktuell/gesellschaft/deutschland-verbote-verbote-verbote-1409327.amp.html

     

    Mit deutscher Gründlichkeit vor die Wand sozusagen:shout:

  8. vor 6 Stunden schrieb Harry Callahan:

    Ähm? Die hatten genauso Maskenpflicht, Lockdowns, Impfpflicht etc. wie hier. Fauci steht Lauterbach in nichts nach. Was da noch funktioniert, ist die Gerichtsbarkeit und so wurden die Kündigungen bei Verstoss gegen die Impfpflicht wieder kassiert. 

    Das stimmt nur eingeschränkt.

     

    In den USA hatten sich die "verfassungstreuen Staaten" zu einem Bündnis zusammengeschlossen. Dort gab es garkeine Maßnahmen..ausser 2 Wochen Maske o.ä.

     

    Das waren übrigens auch die Bundesstaaten, in denen es waffenrechtlich garkeine oder nur geringe Einschränkungen gibt.

    • Gefällt mir 1
  9. Tja.

    Während legale Waffenbesitzer stets penibelst darauf achten müssen, nicht auch nur den Anschein von Gesetzesverstössen zu begehen...

     

    . ..hat offenbar eine ganze Landesregierung eine quasi " kriminelle Vereinigung" gebildet.

    https://www.google.de/amp/s/amp.focus.de/politik/deutschland/umstrittene-stiftung-riesige-nordstream-akte-enthuellt-weitere-machenschaften-der-schwesig-gang_id_187084732.html

     

     

    Und nicht nur das...

     

    Offenbar werfen sogar jetzt die USA der damaligen deutschen Bundesregierung vor, dabei geholfen zu haben.

     

    • Gefällt mir 5
  10. vor 1 Stunde schrieb Ralphi2608:

    Komischerweise gibt es für dieses Jahr inganz Berlin Brandenburg noch keinen Termin für einen Sachkundelehrgang für Sportschützen incl. Prüfung. Gerüchteweise blockiert das LKA auf Anweisung aus der Politik. So läuft das.

    Das wäre Rechtsbeugung und Nötigung.

     

    Da die Sachkundelehrgänge meist von zugelassenen Vereinen organisiert werden, müsste es dort ja ne behördliche Anordnung o.ä. gegeben haben?

    • Gefällt mir 1
    • Wichtig 3
  11. Frag mal beim BER nach, wo er ja vorgestern wieder zurück eingereist ist.

     

    Hier nochmal ein freier Focus Artikel dazu ( Wer nicht anfangen möchte zu weinen, erspart sich das besser)

    https://www.google.de/amp/s/amp.focus.de/panorama/welt/nach-justizskandal-um-freilassung-im-remo-skandal-schieben-sich-berliner-behoerden-die-schuld-gegenseitig-zu_id_185707680.html

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