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JDHarris

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Beiträge von JDHarris

  1. Ich denke auch, das die Schäden eher indirekter Natur sein werden und nicht unbedingt den sofortigen Blackout bedeuten.

     

    Also:

    Atomkraftgegner werden sich ein neues Betätigungsfeld suchen...in dem Fall die reaktivierten Kohlemeiler...?

     

    Wir werden angreifbarer. In Europa gibt es wieder Krieg. Ein gegnerischer (staatlicher) Akteur kann nun andere Infrastruktur ins Visier nehmen, die ev jetzt sogar leichter angreifbar ist, als die bisher gut gesicherten Atomanlagen.

     

    Alles in allem ist nun ein bislang solides Grundfundament der Energieversorgung in Deutschland gekappt worden. Alles andere steht auf eher wackeligen Beinen.

     

    Jeder, der ein Haus gebaut hat, weiss, das ein Fundament zwar dünn aber tragend ist.

     

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  2. Heute Nacht wird das letzte deutsche Atomkraftwerk vom Netz gehen.

    https://m.bild.de/politik/inland/politik-inland/akw-aus-am-samstag-um-23-45-uhr-wird-das-letzte-watt-strom-produziert-83562494.bildMobile.html?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.google.de%2F

     

    Normalerweise laufen solche fundamentalen Änderungen nie ab, ohne Das dabei ein " letztes Beben" irgendeiner Art ausgelöst wird.

     

    Welches " Beben" - oder Abschluss Zucken - erwartet Ihr für die nächsten Tage und Stunden?

     

    Meine Einschätzung:

     

    Es drohen massive Hackerangriffe in den nächsten Tagen, welche die verbliebenen Strukturen austesten wollen.

     

    Der Dax könnte am Montag einbrechen, weil grosse Investoren ihre Beteiligung an deutschen Konzernen zurückziehen.

     

    Bayern gibt einen neuen Sonderweg bekannt ( z.b. das die dortigen Kraftwerke enteignet und zur "Notversorgung" erhalten werden)

     

    Was meint ihr? ( Keine Grundsatzdiskussion, sondern nur was in den nächsten Tagen so passieren könnte)

     

     

  3. vor 12 Stunden schrieb GermanKraut:

     

    Ganz klares Nein.

     

    Wenn Einzelne sich anmassen, ohne Legitimation für eine große Gruppe zu sprechen, ist das alles andere als seriös und leider mehr als kontraproduktiv, da hier die Verbände als gewählte und von der Politik als alleinige akzeptierte Vertreter der Basis die EINZIGE Institution der Interessenvertretung sein dürfen und sollen!!!

     

    Das ist schon alleine deswegen Unsinn, weil das WaffG ja nicht nur für Sportschützen und Jäger gemacht wurde, sondern auch in die Grundrechte der gesamten Bevölkerung eingreift und jeden Einzelnen im Alltag bis ins private hinein trifft.

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  4. Ich bin nicht Mitglied im VDB weil:

     

    Ich kein Händler/ Büma bin.

     

    Meiner Meinung nach würde eine zu starke Beteiligung von Aussenstehenden unsere Interessenverbände zu sehr verwässern und die Politik zusätzlich in die Irre führen. Masse ist an dieser Stelle nicht sinnvoll. Mit klaren Strukturen, die ihr spezielles Fachwissen einbringen,  können wir derzeit in der Politik mehr erreichen.

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  5. vor 55 Minuten schrieb schmok:

    Meiner Meinung nach haben wir aktuell in Deutschland die Situation,  dass Gesetzgeber droht sich auf breiter Front lächerlich zu machen. Ich habe in den letzten 20-30 Jahren noch nie soviel offen unsinnige Ideen aus unserer politischen Führung gehört. Das ist ja nicht nur auf das Waffenrecht beschränkt.

     

    Eigentlich sollten wir langsam die Schwelle erreicht haben, wo das auch der normale (auch minderintelligente) Bürger erkennt.

    Eben

    Ich mag es auch nicht, das nur ich und wenige andere immer den Abgeordneten Briefe schreiben...quasi immer die üblichen Verdächtigen.

     

    Der Funke muss mal so langsam auch auf den ( grossen) Rest überspringen.

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  6. Achso..Stichprobenkontrollen halten jetzt also Attentäter davon ab, die mit voller Absicht und mit geplantem Vorsatz Menschen umbringen wollen, einen Zug zu betreten?

     

    Sag mal...was ist das für ne geballte Inkompetenz, die sich hier in deutschen Amtsstuben eingenistet hat?!

     

    Der Mann von der GDP soll sich besser nen Job als Schaffner suchen, denn er ist anscheinend völlig ungeeignet für seinen Job.

    • Gefällt mir 5
  7. Es haben nicht nur Polizisten ne Auszeichnung verdient ( ..das war deren Job) sondern auch die mutigen Zivilisten...die eigentlich hätten weglaufen können...aber gehandelt haben.

     

    Diese ganze ständige Lobhudelei auf " Einsatzkräfte" ist unnötig, weil das deren Beruf ist. Wer das nicht kann, der soll sich nen anderen Job suchen!

     

    Politiker verschaffen sich mit dem ständigen Lob auf Einsatzkräfte nur ein Alibi.

    • Gefällt mir 3
  8. vor 3 Stunden schrieb Elo:

    nochmal t-online:

     

    Vater von Philipp F. hatte psychische Probleme Behörden gemeldet

    Da stellt sich mir die Frage: Wieso können Familien sowas nicht mehr selbst lösen?

     

    Sozial inkompetent.

    • Wichtig 1
  9. Hier mal ein aktuelles Beispiel, was passieren kann, wenn man aus einem waffenfreundlichen US Bundesstaat ( wo jeder Bürger ohne Lizenz eine Schusswaffe zur Selbstverteidigung tragen darf) in einen US Bundesstaat mit "deutsch ähnlichem Waffengesetz" geht.

     

    Man wird einfach so erstochen.

    https://m.bild.de/news/ausland/news-ausland/mord-in-san-francisco-tech-mogul-und-cash-app-entwickler-auf-der-strasse-erstoch-83463266.bildMobile.html

    • Wichtig 1
  10. Es gibt im wesentlichen 3 Gründe für die Zurückhaltung deutscher LWB.

     

    1. Die legalen Waffenbesitzer haben sich bereits einer sehr restriktiven Gesetzgebung unterworfen, der sie ohnehin bereits ausgeliefert sind. Ein Widerstandswillen im eigentlichen Sinne existiert daher kaum noch.

     

    2. Durch die Organisation in Vereinen und Verbänden wird die Verantwortung bereits an " höhere Stellen" abgegeben. Der Einzelne fühlt sich nicht mehr persönlich zuständig, da sich ja "schon jemand kümmert."

     

    3. Risiko durch Verlust der Zuverlässigkeit. Während andere Interessengruppen ihre Ziele mit durchaus "robusten Mitteln" angehen ( siehe Klimakleber), können Waffenbesitzer sich nicht die geringste Fehlleistung erlauben. Der Gestaltungsspielraum, etwas bewirken zu können, reduziert sich im Wesentlichen darauf, Argumente zu haben und diese in Briefen an Abgeordnete zu schreiben. ( " Brennende Barrikaden sind da gerade für junge Menschen deutlich anziehender und vermitteln ein Hauch von Revolution und Abenteuer)

     

    Ihr seht also, dass es sich relativ einfach erklären lässt.

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