JDHarris
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vor einer Stunde schrieb Ralphi2608:
Die Grünen sollten sich aus dem Thema innere Sicherheit völlig raushalten. Davon haben sie noch weniger Ahnung wie von allen anderen Dingen zu denen sie eine Meinung ablassen.
Eben
Für den Verfassungsschutz wäre ein Extremist, der eine waffenrechtliche Erlaubnis beantragt, sogar eine willkommene Informationsquelle. Da würde man zunächst mal herausfinden wollen, was der damit vorhat. Diese Quelle würde man mit einer negativen Auskunft wohl kaum selbst abstellen oder gar vorwarnen wollen. Ein Extremist bräuchte sonst nur den kleinen Waffenschein beantragen, um zu testen, ob er auf einer Überwachungsliste steht. Nur weil ein paar grüne Sozialromaniker einen " Volkssturm mit Knallpistölchen" fürchten, wird ein Geheimdienst keine Quellen vernichten.
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Da besteht nicht nur eine Gesetzeslücke - da besteht Realitätsverlust.
Hier auf WO wurde schon vor Jahren darauf hingewiesen, dass Geheimdienste wohl kaum brisante Informationen an Waffenbehörden ( in denen nichtmal Beamte sondern überwiegend Verwaltungsangestellte arbeiten) herausgeben.
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Frag mal bei Aleph Alpha nach....
..die arbeiten grade an KI Lösungen dafür..
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Na...dann brauchen wir doch nur wieder Ausgangsbeschränkungen einzuführen...
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vor 3 Minuten schrieb ThomasMueller:
Wenn das die einzige Bremse wäre, dann würde Nancy Faeser das Geld im eigenen Laden auftreiben. Da kannste sicher sein.
Na dann wünsch ich ihr viel Spaß mit den Diskussionen ihrer eigenen Behörden ( z.b. wenn dem BKA dafür wichtige Stellen gestrichen werden müssen)
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Man kann soviele Steuern erfinden, wie man möchte. Ab einem gewissen Level nützt es nichts mehr, weil die dadurch generierten Mehreinnahmen, ohne gleichzeitig eine effektive Infrastruktur zu schaffen, nicht wieder sinnvoll ausgegeben werden können. Der Staat hockt zur Zeit in vielen Bereichen auf Milliarden, die er garnicht ausgeben kann ( Siehe Bundeswehr Sondervermögen), dieses Geld wird jedoch entwertet, weil es der Wirtschaft fehlt.
Sozialisten und andere Ideologen konnten noch nie rechnen.
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vor 17 Minuten schrieb rwlturtle:
und als Kirsche auf der Torte:
Warum tun seine Behörden dann nichts?
Wahrscheinlich, weil einige seiner Parteikollegen dann auch ihre Waffen abgeben müssten...Steinewürfe auf Polizisten, gefährliche Eingriffe in den Strassenverkehr usw sollen ja zum Standardritual so mancher Ideologen aus diesem Kreis gehören.
Hat er als Innenminister eigentlich schonmal die zahlreichen "Nordstream verstrickungen" seiner Chefin versucht aufzuklären? ( Das kann man ja schon als Beihilfe zu Begehung von Straftaten organisierter Kriminalität werten, was da so abgelaufen ist...)
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vor 5 Minuten schrieb Mick Jaeger:
wo ist das Problem?
MPU zahlt doch nicht der Staat?
wöchentliche Kontrollen zahlt doch nicht der Staat?
...
Der Staat kann aber von dir nicht etwas verlangen, was du aufgrund einer fehlenden Infrastruktur garnicht in Anspruch nehmen kannst. Selbst wenn man die MPU selbst bezahlen muss, gäbe es dafür garnicht die Kapazitäten. Mal von der Lawine an Klagen dagegen - die ja der Staat auch in Vorleistung mit einem Heer an Juristen anfechten muss - ganz abgesehen.
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Ideologen scheitern meistens an der Realität. Das beweist auch die Geschichte.
Denkt dran: Das, was uns schadet, schadet im Moment auch denen. Die meisten Menschen haben nämlich ganz andere Sorgen. (..siehe die gescheiterte berliner Klima Initiative von gestern)
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Lindner hat aber in einem anderen Zusammenhang bereits gesagt, das sein Ministerium kein Geld für "ideologische Sonderwünsche" bereitstellen wird. Die Einhaltung der Schuldenbremse sei Teil des Koalitionsvertrages.
Eine Verschärfung des WaffG müsste also ohne Geld aus dem Finanzministerium auskommen.
Die Realität steht also auf unserer Seite, denn das würde ne teure Sache
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Ob im Schatten dieser "Großbaustellen" überhaupt noch ausreichen Platz für Nebenkriegsschauplätze geblieben ist?
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vor 3 Stunden schrieb Andor:
Manchmal frage ich mich auch, ob eine MPU vor Anmeldung hier im Forum die schlechteste Idee wäre.
Zeugt ja eigentlich nur davon, dass es nie enden wird...jeder möchte irgendwann, dass es ne MPU für irgendetwas gibt.
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Ist leider immer ne Frage des Willens der jeweiligen Einsatzleitungen und der zuständigen Staatsanwaltschaften ( ...die ja politisch beeinflusst sind)
An den Schalthebeln der Macht sind daher fast immer nur die (willensstarken) skrupellosen Menschen zu finden und nicht zwingend die Intelligentesten.
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vor 19 Stunden schrieb GermanKraut:
Wie lange soll man denn jemanden auskundschaften, um dann alle täglichen Routine-Gewohnheiten festzuhalten? Und dann die ganze Umgebung in Rekordzeit absperren bzw. evakuieren, ohne dass der Kandidat vorher was merkt? Am besten noch mitten in der Stadt?
Und woher weiß man, dass derjenige nicht vielleicht doch eine versteckte Schußwaffe dabei hat, die er einfach in der Öffentlichkeit zieht und anfängt loszuballern, wenn er durch Zufall oder Instinkt eine für ihn verdächtige Situation wahrnimmt und dann völlig unkontrolliert überreagiert? Eventuell noch nen vorbeigehenden Passanten als Geisel nimmt und dann erschießt?
Und ausgerechnet dann läuft gerade die örtliche Kindergartengruppe vorbei und gerät mitten ins Kreuzfeuer.
Na super. Da sind einfach zu viele unbekannte Variablen in der Gleichung.
Wenn man den zuhause aufsucht, dann hat man zumindest die Gefährdung Unbeteiligter reduziert. Und kann den ansonsten festnageln, die Umgebung dann weiträumig absperren und eine weitere amoklaufende Flucht größtmöglich verhindern.
So oder so, die entsprechenden Stellen machen sowas nicht zum ersten Mal und wählen dann immer die Festnahmensituation, die aufgrund der Gegebenheiten am sichersten bzw. am wenigsten gefährlich für alle Beteiligten ist.
Zur Verteidigung der Polizei
Wie GermanKraut schon richtig schrieb, haben auch die SEKs und anderer Ermittlungseinheiten ein Zeit- und Personalproblem.
Observationen von Verdachtspersonen sind sehr personal und zeitintensiv. Insb. Wenn es sich nicht um akute Gefährder handelt.
Da gibt es kaum ne Chance, diese Leute " mal eben" auf dem Weg zur Arbeit abzufangen.
Insoweit ist es tatsächlich realitätsfern, zu glauben, das dies immer " diskret" ablaufen kann.
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Na..den Koch haben sie jetzt freigelassen. Der Arme.
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Um mal aus dem Nähkästchen zu plaudern.
Ich kenne einen SEKler, der - und seine Einheit - ist/ sind mittlerweile absolut angewidert davon, morgens regelmässig um 3.00 Nachts aufzustehen, um "nichtigen Ereignissen" wie: einem Rentner seine Steinschleuder abzunehmen etc..- eingesetzt zu werden. Der absolute Kommando- Ton dabei, erübrigt das weitere.
Die würden viel lieber einem Mafiosi die Waffen abnehmen - oder wie andere Special Forces - gegen echte Terroristen kämpfen ! Aber dazu werden ihnen in Deutschland leider von der Politik die Hände gebunden.
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Ich biete mich an, persönlich mit allen zu reden.
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Dieses Schiff droht nicht zu sinken, weil es strukturell gefährdet wäre..es würde nur sinken, weil die Besatzung zu feige war, es davor zu bewahren.
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vor 2 Minuten schrieb Weinberger:
Was soll Hr. Geppert denn nun konkret tun?
In die Offensive gehen.
Wir stehen alle hinter ihm!
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vor 17 Minuten schrieb Ralphi2608:
Leider ist bei Kaufmichs wie Amthor davon auszugehen dass er morgen das Gegenteil fordert, wenn es der Karriere nützt.
Wenn wir uns auf solche Leute verlassen sind wir verloren.
Wo sind eigentlich unsere Interessenvertreter? Wo ist Hr. Gesperrt, der doch schon so viel (was genau ist mir gerade entfallen) für die Sportschützen getan hat ? Bei schönem Wetter und Windstille kann jeder Kapitän sein. Jetzt ist er gefragt und nichts passiert.
Jo..Kapitäne sollten nicht von Bord gehen, nur weil die See rau wird...
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Nochmal zur Erinnerung:
Wir sind nicht allein...
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vor 13 Minuten schrieb Spanplatte:
Vielleicht Diana Oktoberfestgewehr mit 4,4 mm Rundkugel.🤷
Jo. Ist vielleicht eine noch schlimmere Waffe.
Wie war das noch:
Auf dem Schlachtfeld bindet ein verwundeter Soldat mehr Kapazitäten des Gegners, als ein getöteter...
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vor 2 Stunden schrieb Max Musculo:
Der Penner aus Reutlingen soll also 22 Waffen auf der WBK gehabt haben.
War der nicht noch relativ jung (zwecks 2/6)?
Das viele Leute auf solchen " Arsenalen" rumhocken, ist ja grade die Schuld der Politik.
Wir haben nämlich einen gestörten Markt. Durch andauernde Verbotsandrohungen decken sich viele Menschen mit Waffen ein, die sie eigentlich garnicht benötigen ( Stichwort: "Hamsterkauf"). Danach wird man diese Überkapazitäten auch kaum wieder los.
Bei einem gesunden Markt und ohne ständige Verbotsandrohungen, würden sich die Leute nur das kaufen, was sie grade brauchen oder woran sie Interesse haben. Den Rest versucht man schnell wieder abzustossen.
Diesen gestörten Markt hat einzig und allein die Politik zu verantworten!
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Deutschland ist in Europa ein waffenrechtlich isolierter Geisterfahrer.
Ausnahmslos ALLE Länder um uns herum haben zumindest in Teilen ein deutlich lockeres Waffenrecht.
Aus dem Kopf ( unvollständig und ohne Gewähr)
Tschechien - Recht auf Waffenbesitz steht in der Verfassung
Österreich - SV ist Bedürfnisgrund. Jagdwaffen frei ab 18.
Schweiz - Soldaten nehmen Waffen und Mun nach Hause. SV ist Bedürfnis
Frankreich - Jagdwaffen frei ab 18. Keine Joule begrenzung bei Luftdruck ( LP)
Belgien - Jagdwaffen frei ab 18. Keine Joule begrenzung LP.
Niederlande - Historische Waffen (auch Repetierer) frei ab 18. Keine Joule begrenzung LP
Dänemark - Jagdwaffen frei ab 18. Keine Joule begrenzung LP
Schweden - Jagdwaffen frei ab 18. Keine Joule begrenzung LP
Polen - Keine Joule begrenzung LP.
Deutschland ist quasi von "Waffennarren" und " Schurken" umgeben
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Neue offizielle Petition im Bundestag: "Keine Verschärfung des Waffenrechts" - läuft noch bis 11. April 2023
in Waffenlobby
Geschrieben
Seht das alles nicht so panisch.
Sonst hätte eine Frau Wagenknecht mit 750000 Stimmen für ein Krötenschutzprogramm längst die Macht in Berlin übernommen;-)