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JDHarris

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Beiträge von JDHarris

  1. Einfach Toll!

     

    Habe ich auch die letzten Jahre immer wieder mal gemacht und nur positives Feedback bekommen.

     

    Mein Rat: Lasst euch trotz aller negativen Ereignisse nicht den Spaß und die Freude am Leben nehmen. Wenn ihr eurer Familie, Freunden, Bekannten oder Arbeitskollegen zeigt, wie Kompetent ihr im Umgang mit euren Waffen seid, dann könnt ihr sogar bei völlig skeptischen Leuten reihenweise die "Mauern im Kopf" einreissen.

     

    Denkt dran: Die Welt könnt ihr nicht ändern, aber jeder von uns kann auf sein privates Umfeld jede Menge positiven Einfluss nehmen!

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  2. Das es in der Truppe und insb. den diversen Spezialeinheiten schon seit langem gährt, ist kein Geheimnis. Schließlich tauschen sich diese Leute auch mit anderen Spezialkommandos befreundeter Nationen aus. Und sie wissen natürlich genau, auf welche Extremszenarios man sich in den letzten Jahren so vorbereitet hatte...

  3. Done

     

    Ich konnte  zudem jede Menge NICHT LWB dazu bringen, diese Petition zu unterzeichnen. Ein guter Freund von mir möchte nächstes Jahr einen historischen Film drehen. Als ich ihm davon berichtete, dass er sich die (authentischen) Filmwaffen dann wohl aus dem Karnevalsshop besorgen muss, ist der ausgeflippt. Denen gehen die ganzen Verbotsphantastereien auch zu weit, selbst wenn sie nicht direkt davon betroffen sind.

     

    Problem bleibt trotzdem, dass nur wenige Leute die Zeit und Lust haben, sich mit allem Quatsch, den unsere Regierung so verabschiedet, zu beschäftigen.

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  4. vor 15 Minuten schrieb Faust:

    Wenn ich mir die Bemerkung erlauben darf, diese Diskussion krankt an einer fatalen Fehleinschätzung, nämlich dass rationale Überlegungen bei der politischen Entscheidung dieses Themas eine Rolle spielen würden. Das tun aber nur die Ziele und Interessen der aktuellen Entscheider. Deren Interesse ist aber offensichtlich nicht der Schutz der Bürger, sondern Ruhe. 

    Deshalb bringen Argumente, besonders in der Echokammer nichts.

    Deutschland hat da keine Bedeutung mehr

  5. Also für die USA kann ich bestätigen, dass man es dort geschafft hat!

     

    Die "rechtschaffenden, bewaffneten Bürger" sind dort mittlerweile in der Überzahl. Die Kriminellen haben da eigentlich keine Macht mehr! Ihre Waffen und ihre Gewalt sind zwecklos geworden, da sie inzwischen sofort und auf gleichem Niveau auf Widerstand stossen.

     

     

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  6. Am 2.12.2018 um 15:13 schrieb Harry Callahan:

    Komisch - die mass-shootings, von denen wir kaum welche haben, werden aber regelmäßig herangezogen, wenn das Waffengesetz verschärft werden soll. Paris war auch nur einmal - trotzdem hat es uns Verschärfungen beigebracht. Warum soll denn dann die Verhinderung von seltenen Ereignissen nicht mal in unserem Interesse genutzt werden?

     

    Der vernünftige Ansatz wäre ein Pilotprojekt. In einer Stadt in D (ich könnte eine nennen, aber dann würde man mir vorwerfen, nicht neutral zu sein) erlaubt man 1000 freiwilligen Bürgern, verdeckt eine Waffe zu tragen. Diese Tatsache wird veröffentlicht, die Personen aber geheimgehalten. Nach (z.B.) 3 Jahren analysiert man erstens, wie oft diese Personen mit den Waffen ein Verbrechen begangen haben und analysiert, ob es Effekte auf die Kriminalitätsrate gegeben hat. Beides wird nicht der Fall sein. Damit hätte man die Machbarkeit gezeigt. Nun wiederholt man dies mit einer höheren Anzahl von Personen und analysiert einen längeren Zeitraum usw... usw..... 

     

    DAS wäre ein neutraler und vernünftiger Ansatz, mit dem Thema umzugehen. Ich würde aber wetten, dass davon auf der Innenministerkonferenz nie eine Rede sein wird. 

    Es gibt aber ein Problem:

     

    Deutschland hat mittlerweile ein dermassen (kleingehaltenes) grosses Kriminalitätsproblem, so dass diese "1000 Freiwilligen Bürger" wohl erstmal 10.000 Kriminelle erschiessen müssten, um wieder einen Ausgleich zu schaffen.

     

    Das geht hier also nicht mehr so einfach.

    Wir haben uns Jahrzehnte lang als "moralisch überlegene Nation" gegenüber anderen gesehen...wir müss(t)en also theoretisch nun die 10 fache Gewalt anwenden, um wieder auf den Stand anderer Nationen zu kommen.

  7. vor 12 Minuten schrieb VP70Z:

    Also nur mal angenommen, jemand würde gemeinsam z.B. "Deutschland Du mieses Stück S******e ..." auf ein Transparent pinseln (lassen) und spazieren tragen (lassen), das würde MICH beleidigen. Oder wenn jemand meine Mitmenschen als "Pack" tituliert. Usw....

    Ja solche (ebenso strafbaren) Beleidigungen gibt es mittlerweile en Masse.

     

    Zur Zeit wird aber nur verfolgt, wenn:

     

    1. Jemand ein Interesse daran hat und das anzeigt

    2. Eine klare Beweislage vorliegt

    3. Der oder die Täter relativ leicht zu ermitteln ist

    4. Die Ermittlungsbehörden nicht mit wichtigeren Dingen beschäftigt sind

     

    Kurz zusammengefasst kann man also sagen, dass man als rechtschaffener Bürger immer aufpassen muss, was man sagt und tut, während die üblichen Verdächtigen meist leicht in der Masse untertauchen können.

     

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  8. Hmmm...

     

    Juristisch gesehen mag das alles zwar korrekt sein, aber wie sieht das in der Praxis aus?

     

    Wieviele solcher "Beleidigungen" gibt es jeden Tag. Man kann das ja schon fast als "normale Umgangsform" im Internet bezeichnen. Die Tat könnte damit womöglich auch als Massendelikt eingestuft werden. In vielen anderen Breichen (z.b. Diebstahl) gibt es solche "Strafrabatte" ja längst. Für mich sieht es danach aus, als wenn hier jemand erwischt wurde, der greifbar war und den man mit herkömmlicher Rechtsprechung noch erreichen konnte.

     

    In vielen Millionen anderer Fälle sieht das inzwischen anders aus, da hat sich der Rechtsstaat bereits zurückgezogen und überlässt das Gesetz dem Mob auf der Strasse.

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  9. Hallo Freunde und Mitstreiter,

     

    bin hier auf folgenden Artikel einer Rechtsanwaltskanzlei gestossen. Demnach sollen im Zuge der "Vereinheitlichung von Verwaltungsakten" Ordnungswidrigkeiten und Straftaten bei der EU Datenschutzverordnung gleichgestellt worden sein.

    https://www.wbs-law.de/datenschutzrecht/erdsgvo-irrsinn-blitzen-jetzt-verboten-77438/

     

    Der Artikel steht zwar in einem ganz anderen Zusammenhang (Verkehrsdelikte), dort wird aber erwähnt, dass diese Neueinstufung generellen Charakter haben soll.

     

    Wie ist das Waffenrechtlich zu bewerten?

     

    Zitat

    Der durch Artikel 2 Absatz 2 lit.d) DSGVO erwähnte ausgenommene Bereich ist durch die zeitgleich ergangene Richtlinie EU 2016/ 680 geregelt, welche seit 2016 gilt.

    In Erwägungsgrund 13 zur dieser Richtlinie EU 2016/ 680 wird klargestellt, dass eine Straftat im Sinne der Richtlinie ein eigenständiger Begriff des Unionsrechts ist und deshalb der Auslegung durch den Europäischen Gerichtshof (EuGH) bedarf. Soweit so gut, doch bleibt die Frage, ob Ordnungswidrigkeiten mitumfasst sind weiterhin offen, denn eine entsprechende Entscheidung des EuGH gibt es bislang überhaupt nicht.

    Jedenfalls die deutschen Gesetzgeber gehen davon aus, dass Ordnungswidrigkeiten von dem Begriff der Straftat im Sinne der DSGVO und der Richtlinie EU 2016/ 680 mitumfasst sind. Denn mit der Neuregelung des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) wurde auch die Richtlinie EU 2016/ 680 in nationales Recht umgewandelt.

     

    Viele Verschärfungen im Waffenrecht sind in den letzten Jahren ja auf diese Weise durch die Hintertür eingeführt worden, ohne gleich das große "Verbotsschwert" auszupacken zu müssen.

  10. Hier mal eine "offizielle Antwort" von der anderen Seite:

     

    Betreten auf eigene Gefahr "Ich fxxxx die Welt in der waffenfreien Zone"

     

     

    Interessant auch bei diesem Gagasta Rap wiedermal, das das Video innerhalb von 3 Tagen 100. 000 x mehr Aufrufe und Likes bekommt, als eine Neujahrsansprache der Bundeskanzlerin.

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  11. vor 9 Minuten schrieb Last_Bullet:

    Eine solche Anordnung darf verhängt werden, um "eine besondere Gefahr für die Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland" abzuwehren.

    Diese Anordnung muss um die Personen erweitert werden, die auch für unsere befreundeten Nachbarländer zur Gefahr werden (können).

     

    Wenn ein deutscher Islamist in Frankreich zuschlägt (selbst wenn auch nur durch logistische Unterstützung), dann hat der unser Land genauso geschädigt, wie wenn er im Innland zugeschlagen hat!

  12. Da hat Big Mama Recht...die Verbotsbefürworter denken nicht logisch sondern ideologisch.

     

    Denen wäre sogar ein völliges Entgleiten des illegalen Marktes - wie bei den Drogen - immer noch lieber, als das sich auch nur eine einzige Waffe legal in der Hand eines Zivilisten befindet. (Legal bedeutet für die: Wir haben es erlaubt. Illegal bedeutet: wir konnten es nur nicht verhindern)

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