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Friedrich Gepperth

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Alle Inhalte von Friedrich Gepperth

  1. Karlyman schreibt: Das "Interesse der Bevölkerung", zumindest vieler Mitbürger, an der "Sache" ist durchaus da. Es ist nur bei Otto/Lieschen Durchschnittsbürger (im Sinne von: nicht besonders sammel-, jagd- oder schießsportinteressiert) nicht so groß, dass man bereit wäre, die ganzen aufgebauten Hürden (Bürokratismen, Anforderungen; welche bezwecken, die LWB-Zahl klein zu halten) in Kauf zu nehmen bzw. zu überwinden. Hätten wir deutlich geringere (ich sage nicht: keine!) Zugangshürden, so wären hierzulande auch deutlich mehr LWB. Siehe z.B. Österreich. Zu meiner Verblüffung konnte ich in Gesprächen mit mir jahrzentelang bekannten Menschen feststellen, dass die genau wie im Zitat beschrieben, inzwischen auch gerne eine Schusswaffe zu Selbstschutzzwecken zuhause hätten. Genau wie in Österreich.Früher war da mal so Reaktion: Huch, eine Schusswaffe. nee. nee mein Lieber lass mal. Das hat sich definitv geändert. Ich sage dazu nicht viel ausser, dass ich das natürlich sehr begrüße. Was zu tun ist, ist klar: wir müssen alles tun, um den legalen Waffenbesitz zu stärken. Da gibt es viele Möglichkeiten. Auch noch im Rahmen der geltenden restriktiven Gesetzeslage. Friedrich Gepperth
  2. Da wir morgen, am Samstag den 28.22. unseren Bundesdelegiertentag und am Abend die 40-Jahrfeier haben und ich an beiden zu den Hauptunterhaltern zähle, nehme ich heute nur ganz kurz Stellung. Am Sonntag poste ich dann etwas mehr. Allen denen die AK Klone und die 7,62x39 so sehr am Herzen liegen, sollte die Europaabgeordneten unbedingt anschreiben, dass sie nicht wollen, dass diese Waffen (und natürlich auch alle anderen) nicht verboten werden. Sie können das am besten selbst begründen ("haben wollen", Plinking, historisches Interesse, Wehrdienstzeit, usw.). Auch die französische Regierung sollte nicht vergessen werden. Den die steckt nachdrücklich und mit Verve hinter dem Anschlag von Marini bezüglich dem HA Verbot. Deshalb auch die anschreiben. Ab heute Freitag Spätnachmittag sind die mit der Trauerfeier fertig und werden bestimmt wieder für die anliegen der Legalwaffenbesitzer ein offenes Ohr haben und natürlich auch ganz besonders für das der AK Fraktion. Ganz unironisch: im übrigen wird man sicherlich darauf achten, dass .30 Carbine Waffen, die ja eine recht grosse Gefolgschaft im Sportschützenbereich haben, als für Sportschützen geeignet und notwendig eingestuft werden. Dazu wird die Hülsenlänge wird ja auch nur den "Zentralfeuerbüchsenpatronen" zugeordnet. Allen die aus der Jagdscheinecke heraus kommen, rate ich dringenst zur Vorsicht. Wer B hat und C will, soll ruhig so weiter machen. Auch und abschliessend verweise ich auf die Stellungnahmen der beiden grossen Verbände. Dort kommt das Wort HA gar nicht vor, also fühlt man sich von dem Verbot der "bösen" HA garnicht betroffen bzw. es ist einem egal. Das FWR setzt sich für die bei uns sportlich genutzten Waffen ein. So ziemlich allein auf weiter Flur. Das scheint ja gar niemand mehr zu merken. Hauptsache "Bashing" und blühender Unsinn vom Dr. Friedrich Gepperth
  3. Eine Diskussion war sicherlich nicht geplant, sondern um es diplomatisch zu formulieren. ein öffentliches Vorführen oder an den Pranger stellen. Allerdings und das sei deutlich gesagt, man hat mich bei allen Unterbrechungen auch reden lassen - ich konnte das im Internet nochmals genau sehen - und wenn man diese teilweise geringe Zeit nutzt, um durch das Anführen von Tatsachen, die überhaupt nicht ins Konzept passen, Sand ins Getriebe der Show zu werfen, wird die Sache keinesfalls so einseitig, wie man von Seiten des Senders vor hat oder zumindest bereit ist, in Kauf zu nehmen. Frau Busch war keine neutrale Moderatorin sondern sie war Partei. Nur das muss man aber auch relativieren, es war auch kein kein richtiges Streitgespräch mit dem Vertreter des AAW und deshalb kann sie bzw. muss sie auch provozierende Fragen stellen, warum nicht. Was mich nach wie vor wurmt, ist die Tatsache, dass man mir am Vortag sagt, ich bin der einzige Gast, und man dann fünf Minuten vor der Sendung erfährt, da sitzt dann ein Vertreter des AAW. So was ist nicht gerade seriös. Friedrich Gepperth
  4. Unter diesem Link kann man die Sendung jederzeit anschauen: http://www.n-tv.de/mediathek/sendungen/bus...cle1559071.html Beim Thema England habe ich es leider nicht mehr geschaft, auf den grvaierenden Anstieg der Schusswaffenkriminalität insbesondere mit Kurzwaffen nach dem Kurzwaffenverbot hinzuweisen. Es lag mir auf der Zunge, aber mir wurde dann das Wort abgeschnitten, die Sendung war halt zu Ende. Friedrich Gepperth
  5. Die Sendung wird wohl heute um 23.10 Uhr wiederholt. Der Hinweis mit dem Ordner, den man parat haben sollte, ist wirklich herzerfrischend lustig. In so einer Sendung muss man alles im Kopf haben und zwar blitzartig. Vorher gab es nicht den geringsten Hinweis was Frau Busch fragt. Gestern als ich eingeladen wurde, war auch überhaupt nicht von einem Studiogast vom AAW die Rede. Das erfährt man unmittelbar vor der Sendung. Wenn natürlich ein erfolgreicher Sportschütze zur Zentrallagerung zunächst mit einem gedehnten "Jein" rüberkommt, sitzt man schon ein wenig doof da. Die Zusammenstellung des Moderators kurz vor Ende der Sendung - eine einzige Ansammlung von Unsinnigkeiten und Unwahrheiten - wird samt Richtigstellung noch veröffentlicht. Allen denen, die sagen, es sei ein Kampf gegen die Windmühlenflügel, also vergebens, sage ich: Wer nicht kämpft, hat schon verloren. Und so schnell lassen wir uns nicht kleinkriegen. Wir sind die Guten! Wird uns eine öffentliche Plattform geboten - insbesondere live- werden wir sie nutzen. Was sonst? Friedrich Gepperth
  6. Ebenfalls vielen Dank für die sachlichen und vernünftigen Worte in dem eher "schwierigen" Interview. Meine Hochachtung!

  7. Natürlich ist das FWR aktiv. Wenn die Hütte lichterloh brennt, kümmert man sich schon ums löschen. Wie aber in den letzten Tagen sichtbar wurde, beobachten uns unsere Feinde genau und diffamieren und denunzieren jeden, von dem bekannt wird, dass er mit der Lobby redet oder diese sogar unterstützt. Noch gibt es aber so gut wie keinen Politiker, der offen sagt, ja ich rede mit der Waffenlobby und halte ihre Anliegen für berechtigt. Die derzeitige, extreme mediale Hetze gegen die legalen Waffenbesitzer ist nicht dazu angetan ein "public outing" zu befördern. Zumindest lichtet sich der Nebel hinsichtlich derer, die den privaten Waffenbesitz der Jäger und Schützen vernichten wollen: Linke/PDS und Grüne! Jeder legale Waffenbesitzer, dem dieses Recht auch nur ein ganz klein wenig wert ist, kann weder die Grünen noch die PDS/Linke wählen. Wer es doch tut, ist ein masochistischer Vollidiot! Vor allem im Saarland bei der anstehenden Landtagswahl sollten die saarländischen Jäger und Schützen nicht vergessen, wofür Oskar steht. Nämlich dafür, dass sie ihre Waffen verlieren werden, wenn die Linke/PDS was zu sagen hat. Friedrich Gepperth
  8. Schönen Dank für Ihren Beitrag, der wo gestern am 26. März im Fernsehen gekommen ist. Sie sind ein echter Schützenpräsident und reden nicht so einen Schmarrn daher wie einige Andere.

  9. Jeder schießt in der Einzelwaffenwertung natürlich in seiner Division. Diese Einzelwaffenwertung ist aber bei einem 3-Gun Match von sehr untergeordneter Bedeutung. 3-Gun ist auch für die IPSC Neuland. Ich habe bezüglich der Möglichkeit der Einteilung und der 3-Gun Zusammenfassung der Divisions nachgefragt und man hat mir gesagt, das geht so, wie ich das vorhabe. Es macht auch Sinn. Offene Visierung bei Büchsen ist ein bißchen überholt. Bei den Parcours,wie wir sie schießen (ohne sehr sehr kurze Entferungen) ist man im allgemeinen mit einem variablen Glas mit der Möglicvhkeit hoher Vergrößerung eindeutig im Vorteil. Deshalb die Schnittstelle unter 2f-fach. Eigentlich sollte es heißen "nichtvergrößernde Optik". Es haben aber sehr viele Schützen Gläser mit 1,5 oder 1 3/4 facher Vergrößerung. Gegenüber einer nichjtvergrößernden Point Visierung ist das kein Vorteil. Wir probieren es aus und wenn es klappt machen wir es wieder, wenn nicht dann in Zukunft eben anders. Friedrich Gepperth
  10. Hi oliver, diese Gläser sind zugelassen, das ist die Idee. Sie müssen aber bei e i n e r Vergrößerung bis max 1 3/4 arretiert sein z.B. mit Klebeband. Größerdrehen ist Open. Wer ein Variables Glas variable nutzen will ist Open. Friedrich Gepperth
  11. Mehrere Waffen auf einer Stage nennt man Multi-Gun. Die Amis bei der USPSA machen dass schon. Meistens irgendwo in der Wüste oder der Wildnis. Scheint recht lustig zu sein. In jedem Fall nichts für Schwächlinge. Selbst Philippsburg ist dafür ein bisschen eng. Bei uns ist das derzeit noch nicht drin. Eine deutsche Meisterschaft müssen wir natürlich nach der genehmigten Sportordnung schießen. Im Klartext: pro Stage eine Knarre. Apropos Knarre: Beim Büchsenschießen sollte man vielleicht daran denken, das IPSC Büchse keine dieser völlig degenerierten Gewehrdisziplinen ist, bei der sich die Leute hinlegen, die Knarre vorne und teilweise auch noch hinten auflegen und dann auch noch eine halbe Ewigkeit Zeit haben um ein paar läppische Schüßchen abzugeben. Das IPSC Büchsenschießen ist Schieß s p o r t pur. D.h. im Zweifel ca. 35 -40 Schuß in 1-1 1/5 Minuten in welchselnden Schießpositionen, unterschiedlichen Anschlagsarten und in Zukunft auch noch auf bewegliche Ziele. Dazu kommt noch das Nachladen. Flott sein bringt auch noch was. In meinen Augen ist das wirklich Sport! Deshalb an alle die sich mit dem Gedanken tragen, bei der Formel 1 des Büchsenschießens einzusteigen, mein Rat: Der Schießprügel sollte nicht zu s c h w e r sein. Eher ist an eine gute Mündungsbremse zu denken. Friedrich Gepperth
  12. Hallo Flintograf, in den meisten BDS Landesverbänden ist 7 eine magische Zahl. Zu 7 kann man eine Gruppe bilden und wie ein e.V. dem jeweiligen BDS Landesverband zu den gleichen Konditionen wie ein Verein beitreten. Man muss sich in der Gruppe nur eine Satzung geben (Sitz, Vorstand und ein paar andere Kleinigkeiten). In Bayern ist der Jahresbeitrag pro Vereins- bzw. Gruppenmitglied nach meinem Kenntnisstand €25 p.a. Für die Gruppe tutti kompletto als € 175. Ich bin mir nicht ganz sicher aber dort kostet der Einzelmitgliedsbeitrag €100 p.a.. Von den 7 Leutschen müssen ja auch nicht alle schießen oder Schießeisen haben. Man kann dann natürlich auch munter weiter in seinem DSchB Verein weiterschiessen. Warum den nicht? Friedrich Gepperth
  13. Albert Wessels in Production ist auch schon mit dem ganzen Match durch. Er könnte aber am Ende etwas weiter vorne mit dabei sein.
  14. Bei den von Oliver aufgeführten Listen sind leute drin, die schon das ganze Match geschossen haben (Pre-Match). Das ist Kees bei Revolver und Damijan bei Production. Beide werden am Ende sicherlich weit weg von den Medallienrängen zu liegen kommen. Nach vier Tagen bin ich in Production auch noch bester Deutscher. aber nur weil ich 7 stages mehr in der Wertung habe als Heri, Patric und Jörg.
  15. Man braucht keine 10 Schuss-Magazine, man darf eben nur 10 Schuss reinladen. Sicherlich ist beim Laden etwas Konzentration erforderlich, aber das haben wir im Standard-Kurz und Langwaffenschießen auch. Wir haben sogar 10 Schuss-Disziplinen beim Halbautomaten-Schießen mit vorgeschriebenem Magazinwechsel. Da darf man sich auch nicht verzählen. Auch der R.O. oder besser der Helfer oder Assist-R.O. haben verschiedende Kontrollmöglichkeiten. Es geht sicherlich bei gutem Willen. Solange Produktion Division jedoch noch vergleichsweise klein ist, muss man fragen, wozu der Aufwand. Allerdings setze ich doch einige Hoffnung in Produktion gerade in dem Bereich, der immer mehr ausfranzt. Ich meine jene Schützen, die einen Sicherheits- und Regeltest haben, dann jedoch aus den unterschiedlichsten Gründen wenig IPSC schießen bzw. überhaupt wenig schießen, aber oft eine Produktion-Waffe haben. Durch die billige Fabrikmunition und den sehr beherrschbaren Rückstoß ist die Hemmschwelle mitzuschießen auch ohne voll in Saft und Kraft (Training) zu stehen ungleich geringer als vergleichsweise in Standard. Sorgen bereitet uns nämlich die Tatsache, dass nun über die Jahre es sich bei mehr als 75% der Teilnehmer vieler Matches immer um die gleichen Namen handelt. Auch sollte man meinen, dass unsere DM´s dreifach überbucht sein müßten. Den Leuten wird ja wirklich was geboten. Jedesmal ein logistischer Kraftakt des Veranstalter und in D bei den verlangten Startgeldern von bisher ca. DM 150,- nur mit Subventionen durchzuführen. Leider ist es jedoch nicht so mit der Nachfrage. IPSC Schießen muß unter allen Umständen bezahlbar bleiben. Produktion ist ein Versuch, unter anderen, dies zu erreichen. Friedrich Gepperth
  16. Mein letztes Posting ist kein Angriff gegen AP. Friedrich Gepperth
  17. Dann kommt es mehr auf den Mann (oder die Frau) und weniger auf die richtige Kanone (bzw. das Modell mit dem größten Magazin) an. Klassen bei denen man sich mit dem größten Tank einen gewissen Vorteil verschaffen kann haben wir doch genug: Open, Standard, Modified. Warum nicht auch eine mit gleicher Kapazität für alle und mit wesentlich mehr wettbewerbsfähigen Waffenmodellen (weitere Begründungen siehe oben). Bitte vielleicht einmal alle Argumente unvoreingenommen prüfen. Ich weiss, Schlagworte und coole Sprüche sind schöner. Aber nicht immer richtiger (oder recht oft nicht). Friedrich Gepperth
  18. Hinsichtlich der Regeln für Magazine wurde leider nicht nur der deutsche Ursprungstext bzw. die Idee übersetzt, sondern es wurde auch noch was dazu geschrieben, was der Sache etwas die Schlüssigkeit nimmt. Allerdings wird die Angelegenheit in der Matchpraxis doch so gehandhabt, wie mir das vorschwebte (es sei denn die Matchoffiziellen wollen gar nicht wissen, wie es gemeint ist, weil sie eh alles selber besserwissen, was vorkommt): das Originalmagazin, das üblicherweise (eben nicht nur gerade bei einer Sondereinheit oder auf einem völlig unbedeutenden Markt) zum Führen der Waffe mit ausgeliefert wird, ist der Ausgangspunkt. Dieses Magazin ist der Standard. Magazine anderer Hersteller sind erlaubt, solange sie nicht länger als dieses Originalmagazin sind. Was im Magazin (egal ob Original oder Kopie) gemacht wird, ist wurscht. Das gilt für Zubringer, Feder, Bodenplatte und was es möglicherweise sonst noch gibt, von dem ich nix weis, was ja sein kann. Ich will aber nicht verhehlen, dass ich über die Materialschlacht in Produktion (bezüglich der Mag-Kapazität) sehr unglücklich bin. Produktion war als Plattform gedacht, eine Vielzahl von Modellen, Pistolenbesitzer, Hersteller und Händler an das IPSC Schießen heranzubringen. Wenn sich nun nur ganz wenige Modelle wegen der höheren Magazinkapzität durchsetzen, so ist das Ziel verfehlt. Denn bei dem geringen Rückstoss der kleinkalibrigen 9x19 lassen sich ja sehr viele Pistolen - auch sehr leichte und preisgünstige Plastikmodelle wie Glock, Steyr M9, Walther P99, die Kroatenkanone u. a. - sehr gut und sehr angenehm schießen, auch für Frauen und Jugendliche. Dazu kommt die konkurrenzlos billige Fabrikmunition in 9x19. Wenn die Amerikaner im IPSC Weltverband in der Vergangenheit nicht noch viel dappiger und arroganter aufgetreten wären, wie in der großen Politik, dann hätten sie ihren an sich nicht unvernünftigen 10 Schuß Magazinladebeschränkung für Produktion (im Gegensatz zur weiteren Freigabe in allen anderen Pistolendivisions) auch durchgekriegt. Jedoch, wenn die Amis halt nur an sich denken, dann macht dies der Rest der Welt auch. Und noch gilt: one country, one vote. Friedrich Gepperth
  19. Wieso "gegen den Wegfall des §37 könnte man reden." Man kann doch nur dafür reden, dass der Unsinn wegfällt. Im übrigen sind leider mit dem Wegfall des §37 nicht alle Probleme gelöst. Leider falle viele Halbautomaten unter das KWKG. Wenigstens von den präzisen Armeehalbautomaten wie HK91 et al, halbautomatisches FAL et al, M1A und Norinco M305, sowie SIG PE90,AR 15 et al bräuchten wir vernünftige Versionen. Alle Jagdhalbautomaten (vielleicht mit Ausnahme des neuen HK) sind überhaupt nicht für die Schusserien des sportlichen Schiessens ausgelegt oder sie sind chronische Gießkannen , wie nahezu alle zivilen Abarten des AK47 oder AKMs. Was nützt eine 100% Zuverlässigkeit, wenn die Knarre auf 100m nach wenigen Schüssen nur rumstreut. Das HK SL 8 ist übrigens nicht KWKG und kann bei Wegfall des §37 mit einem vernünftigen Gehäuse angeboten werden. Vollautomaten sind in den Augen unserer Bürokraten und der Polizeiführung in der gleichen Kategorie wie Kinderschändung, radioaktive Anschläge usw. Jede Frage danach bei offiziellen Stellen wird dort die Frage nach der geistigen Zurechnungsfähigkeit des Fragestellers auslösen. Und doch mal ehrlich: ein Vollautomat ist auch viel, viel, viel gefährlicher als ein Halbautomat! Deshalb Vollautomat: nein jedoch Halbautomat: ja, aber bitte das ist doch wohl selbstverständlich Friedrich Gepperth
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