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knight

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Beiträge von knight

  1. vor 5 Stunden schrieb heletz:

    Es ist keine Interpretation!

     

    Zu argumentieren, dass Verbot sei zwar im Gesetz nicht formuliert aber trotzdem existent, weil es gar nicht nötig sei, es zu formulieren - naja, dass ist schon arg kafkaesk.

     

    Und wenn man heutzutage kein Gesetz mehr wirklich verstehen und schon gar nicht befolgen kann, ohne an Stapeln von Kommentaren und Loselbalttsammlungen zu ersticken, dann muss man sich schon mal fragen, ob die Juristerei den Menschen dient, oder ob die Menschen existieren, damit Juristen was zu entscheiden haben.

     

    Sorry und nix gegen dich oder andere Juristen hier im Forum. Aber wir sind doch an vielen Stellen durch Vorschriftensammlungen und daran angegliederten Entscheidungssalaten bis zur Handlungsunfähigkeit lahm gelegt.

     

    Wo war denn hier wirklich das Problem? Und man hätte hier genausogut entscheiden können: Man kann dem Mann keinen Vorwurf machen. Das Gesetz kann man auch so lesen, wie er es verstanden hat. So what?

  2. vor 56 Minuten schrieb MarkF:

    Wobei sich schon der vielgerühmte gesunde Menschenverstand fragt, wieso ein "Mitsich"führen, was ja nicht nur auf eine Art Transport/Bewegung sondern auch doch irgendwie und ganz greifbar auf eine erhebliche körperliche Nähe hinweist, vorliegen kann, wenn die Waffe einige Räume weiter einfach so herumliegt.

     

    Ähh.... weil vom Ergebnis her zurück argumentiert wurde?

  3. vor 2 Stunden schrieb Gunny Highway:

    Da gibts dann nur noch Stempelchen wenn streng nach Disziplin geschossen wird. Ein Munitionstest oder ähnliches ( wie im Sporthandbuch DSU beschrieben) ist kein anerkennenswerter Schiesstermin.

    Soweit sind wir mittlerweile.

     

    Ich verstehe nicht, wie du das meinst. Das Wort "Munitionstest" kommt im DSU Sporthandbuch kein einziges Mal vor.

     

    Soll die DSU (angeblich) geregelt haben, das Munitionstests nicht als Schießstermin gelten? Oder soll die DSU geregelt haben, was genau ein Munitionstest ist und der Vereinsfürst weigert sich unabhängig von der DSU das als Termin anzuerkennen?

  4. vor einer Stunde schrieb Harley-fleck:

    Genau so sauer waren die auch, genau wie ich weil irgendwelche " Fliegenfänger", das waren deren Worte , schlafende Hunde geweckt haben.

    [...]

    Vermutlich alle die damit nichts zu tun haben und das nur wegen ein paar Leuten die meinen sie stehen über den Dingen oder vielleicht nur weil sie in der Jägerprüfung geschlafen haben, dort steht was sie dürfen und was nicht. Das waren die Worte derer aus Hannover mit denen ich noch gestern beieinander gesessen bin. Ich schliesse mich dem zu 100 Protzent an. Vielleicht wäre es besser gewesen die Jägerprüfung hier in Bayern zu machen, denn da ist es nicht so einfach wie z.B. im Saarland oder woanders.......

     

    Möchtest du uns bitte präzisieren, was mit der Redewundeung "schlafende Hunde" hier konkret gemeint sein soll?

     

    Und möchtest du uns bitte erklären, was in der Jägerausbildung in Bayern über den Erwerb von Halbautomaten anders gelehrt wird als im Saarland?


    Danke!

     

     

  5. Würdest du bitte deswegen ein Ticket eröffnen? ;)

     

    Dass Cookies lokal geslöscht werden ist heutzutage standard. Dass muss die Software abkönnen. Wenn ein Cookie da ist, kann man ja gerne die Konfiguration davon nehmen. Wenn keins da ist, wird die Einstellung genommen, die man in seinem Nutzerprofil hinterlegt hat.

  6. Ich hätte gerne:

    • Einen Abbrechen Button im Editor. Wenn ich z.B. aus Versehen auf "Zitieren" klicke, geht die Ansicht nach unten im Thread und ich bekomme den Beitrag dort zitiert, damit ich darauf antworten kann. Wenn ich das aber gar nicht will, komme ich da nicht mehr raus. Leses ich dann den Thread weiter und will eine Antwort anfügen und klicke auf den Editor, ist der alte zitierte Beitrag wieder drin.
    • Im alten Forum konnte ich mit <STRG>+Zitieren ein neues Tab aufmachen und mir so schon mal einen Beitrag zurechtlegen, auf den ich noch antworten möchte. Wenn ich dann weitergelesen habe und festgestellt habe, dass jemand anderes die Antwort schon gegeben hat, dann konnte ich den Tab einfach zu machen. Oder ich konnte später mit Copy/Paste zwei ähnliche Zitate mit einem Beitrag beantworten. Auf mehrere Beiträge antworten ist dafür keine Option, weil das nicht fein genug steuerbar ist.
    • Den Editor habe ich schon mal zum Absturz gebracht. Da hatte ich aus einer Email Text rein kopiert. Danach ging nix vernünftiges mehr. Vielleicht hilft mir hier in Zukunft die Quellcode-Option.
    • Wenn ich mir meine Medien anschaue, kann ich dort zwar Dateien löschen, aber ich kann keine neuen hochladen. Dafür muss ich so tun, als würde ich einen Beitrag schreiben und sie dann über den Editor hochladen.
    • Wenn ich über den Template-Editor meine Farben anders einstelle, sind sie beim nächsten WO Besuch wieder auf den Standardwert zurückgestellt. Wie kann ich die dauerhaft speichern?
    • Die verwendete Schrift ist mir einen Tick zu klein. Ich habe die über <STRG>+Mausrad etwas größer gemacht. Geht jetzt erst mal so, aber eigentlich hätte ich dafür gerne eine Einstellung im Userprofil.... (Ja, ich weiß....)
    • Edit 1: Die Uhrzeit, wann ein Beitrag geschrieben wurde, sollte meinem Empfinden nach einfach ein Datum und eine Uhrzeit sein. Wenn da steht "vor 10 Minuten" und ich brauche 15 Minuten, um eine Seite von oben nach unten zu lesen, dann war das nicht mehr vor 10 Minuten, wenn ich dort unten ankomme ;)
    • Edit 2: Die Smileybibliothek sollte sich gleich so öffnen, dass alle verfügbaren Smileys angezeigt werden.
    • Edit 3: Wenn ich einen Beitrag nachträglich ändere, dann kommt dort der Abbrechen Button ;)
  7. vor 1 Stunde schrieb carcano:

    Flohbändiger: der einzige rasche Interimsausweg (da die BJG-Novelle noch etwas dauern wird) ist landesrechtliche Verordnungsgebung im Jagdrecht (Einschränkung der sachlichen Verbote der BJG und des Landesjagdrechts). Angeschoben wurde das anderweitig auch schon; der DJV aber ist wie üblich blind dafür.

     

    Könnte man nicht auch als "Interimslösung" einfach feststellen, dass Jäger zum Training und zum Erhalt der Schießfertigkeiten ein Bedürfnis nach §8 haben? Da spielt das Magazin ja keine Rolle. Das Urteil kann sich ja nur auf das vereinfachte Bedürfnis nach §13 auswirken, da nur hier der Verweis auf den §19 vorhanden ist. Die Verwendung bei der Jagd ist bei diesem Waffen dann natürlich damit nicht geregelt.

     

    Wenn dann ein SB Papier produzieren will, sammelt er halt von jedem Jäger einen Satz ein, in dem sie das erklären. Ist ja bei den SDs auch nicht anders und funktioniert. Wenn ein SB kein Papier produzieren will, macht er hinter alles was in seinen Akten ist einen Haken und gut ist.

  8. vor einer Stunde schrieb xamoel:

    Weit hergeholt, ist mir klar, aber eine wie auch immer geartete Kooperation von z.B. GRA und FWR fände ich gut. FWR ist für Kontakte und Geheimdiplomatie zuständig, die GRA kann die "Basis" motivieren, wie eben bei der Spendenaktion, und über die Ziele des FWR schnell und offen kommunizieren mit den Mitgliedern. 

    Jaja, ich träume...

     

    Ich will das Thema nicht zu sehr stressen, weil es hier eigentlich off topic ist :rolleyes:

     

    Ich denke, du träumst nicht. Der Wind dreht. Vielleicht nicht völlig, vielleicht nicht für immer. Aber seit einiger Zeit ist hier manches anders. Lies dir mal die Kommentare zu diesem Artikel durch (vergiss den Artikel, die Kommentare sind interessant): http://www.focus.de/finanzen/recht/schreien-schlagen-schiessen-notwehr-wie-weit-darf-ich-bei-einem-einbruch-gehen_id_5075382.html
     

    Die Leute haben begriffen, dass sie ein Recht darauf haben, sich in ihren vier Wänden verteidigen zu dürfen, weil sie begriffen haben, dass der Staat sie nicht schützt. Und sie haben begriffen, dass sie das Maul aufmachen dürfen und dieses Recht auf Verteidigung einfordern dürfen. Und das ist auch ein Verdienst von insbesondere Katja :icon14:, der GRA, Firearms United, etc. die hier die Speerspitze bilden und sich in die Diskussionsrunden setzen und den Leuten zeigen, dass es gar nicht so schwer ist, dazu eindeutig positiv Stellung zu nehmen.

     

    Es ist ok, wenn das FWR sich hier nicht in der Pflicht sieht oder sich auf diese Art nicht positionieren will. Aber ich finde es nicht ok, diese Arbeit klein zu reden. Den Druck von unten halte ich für eine sinnvolle Ergänzung zur so genannten Geheimdiplomatie. Es soll jeder wissen, wenn man sich aus dem Fenster lehnt, dann wird es windig.

     

    Aber wie gesagt, ist hier off topic, deswegen will ich dazu nicht so breit Stellung nehmen, wie es vielleicht angebracht wäre.

     

     

    bye knight

  9. Die Sachbearbeiter haben die schon. Da muss man sich nix vormachen. Nur eben nicht zentral in einer großen Halle sondern dezentral in den Landratsämtern und Stadtverwaltungen. Es ist ja noch nicht lange her, da haben genau diese die Überprüfung eingeholt. Ok, da war es nicht so klar, ob es vier, acht oder zehn Tage dauert, bis das erledigt war. Ohne den KWS-Run war es dann zentral über das LKA immerhin stabil bei drei Monaten. Da kann man nicht meckern, dass sich nichts verbessert hätte.

  10. Wie sieht denn der Plan des FWR aus, mehr (Förder)Mitglieder zu bekommen? Wo kann man denn die Positionen nachlesen, für die das FWR eintritt? Wenn das Engagement für das FWR so wichtig ist, was tun denn die Verbände dafür, um ihren Mitgliedern eine FWR-Mitgliedschaft schmackhaft zu machen?

    "Gib uns Geld, dann kriegst du Geheimdiplomatie" ist halt jetzt nicht so der tolle Motivator.

    Ich halte eine FWR-Mitgliedschaft schon für sinnvoll und meine Fördermitgliedsnummer ist - sagen wir mal - recht niedrig. Aber über mangelnde Unterstützung zu jammern und dann nichts zu liefern wofür man die Unterstützung liefern soll, kann doch jetzt keine ernst gemeinte Position sein.

     

    bye knight

  11. vor 46 Minuten schrieb Ölkanne:

    Jetzt muss er .50 AE (Super plus) an Sprit rein tun und mact E 10 in den Tank.
    Kohle für die Werkstatt (Tuning und Wartung) hat er auch nicht.

    Woraus entnimst du deine Weisheiten?

     

    vor 9 Minuten schrieb cartridgemaster:

    Ich will ja nicht pingelig sein, aber:

    Was hat eine nicht funktionierende DE mit Waffenrecht zu tun???

    Das war ursprünglich in "Aktuelles zum Waffenrecht" gepostet. Dort ist es aber nicht korrekt platziert, schon alleine weil es dort keine Antworten geben kann. Jetzt kann ich das nach Waffen Allgemein oder nach Waffenrecht verschieben. Beides ist nicht 100%ig richtig aber auch nicht falsch. Ich habe mich dann wegen der zweiten Frage für Waffenrecht entschieden. Die erste Frage ist ja auch eher eine Rechtsfrage als eine Waffenfrage.

     

    bye knight

  12. vor 16 Stunden schrieb MarkF:

    Trotz aller Waffenaffinität lebe ich lieber in einer Gesellschaft, in der ich nicht zur Verteidigung bewaffnet herumlaufen muß.

     

    Meiner Wahrnehmung war der Ursprung der Diskussion nicht das "müssen" sondern das "dürfen" und das insbesondere frei von Repressalien. Dass jemand, der eine SSW offen führt, die Aufmerksamkeit der Polizei auf sich zieht, dürfte niemanden verwundern. Wenn die Polizei die Papiere kontrolliert hat und alles in Ordnung ist, dann ist eben alles in Ordnung. Dann darf es nicht sein, dass die Waffe eingezogen wird, weil man zwanghaft eine Owi daraus konstruiert.

     

    bye knight

  13. Die Diskussion ist absolut müßig, da grad unter den WO usern jeder seine Meinung über “wirksane" Arbeit als die einzig richtige ansieht.

    Die Diskussion finde ich sogar mehr als müßig. Wenn jemand nichts auf das Konto der GRA spenden möchte, dann soll er es halt lassen. Zwingt ihn ja keiner. Aber diejenigen, die nun mal spenden möchten, könnte man ja auch einfach mal machen lassen.

  14. Dass der Vorschlag des DJV und der anderen Verbände „miserabel“ ist, wie Carcano im Posting # 3023 halte ich für ziemlich daneben.

    [...]

    4. der Vorschlag des DJV und der anderen Verbände hat nach meiner Meinung keine Lücken:

    a) Kategorie B Waffe mit Wechselmagazin

    b) benennt eindeutig auch Fälle außerhalb des „Schiessens auf Wild“

    c) lässt größere als zwei Schuss Magazine in diesen klar umrissenen und eindeutig definierten Fällen zu

    Wie glücklich wäre ich, wenn wir diesen „miserablen Vorschlag“ durchbringen könnten.

    Eigentlich wollte ich ja dazu nichts schreiben, weil wegen Geheimdiplomatie und so... Da aber heute bei mir der Vorschlag des FWR über Email reinkam, habe ich doch wieder einen inneren Drang hier Gegenrede zu halten.

    Es geht um diesen Vorschlag, wobei das FWR in der Email immerhin bloß davon spricht, dass so eine Neuregelung aussehen könnte (Hervorhebung durch mich):

    "Verboten ist, auf Wild mit halbautomatischen Langwaffen unter Verwendung eines Magazins, das mehr als zwei Patronen aufnehmen kann, zu schießen. Davon ausgenommen sind die Nachsuche auf krank geschossenes oder verletztes Wild und das jagdliche Übungsschießen, wobei Magazine größerer Kapazität verwendet werden dürfen. Die untere Jagdbehörde kann weitere Ausnahmen zulassen" (§ 19 Abs.1 Nr.2 Buchst.c BJagdG).

    Ich erkenne an, dass das FWR was tut. Ich erkenne auch an, dass sie uns informieren. Ich würde jetzt nicht so weit gehen, das als miserabel zu bezeichnen. Aber mal ehrlich: Das kam nach wie vielen Wochen Beratungszeit heraus?

    Dass hier von Übungsschießen auf wild lebende Tiere die Rede ist, wurde ja schon thematisiert. Übungsschießen auf dem Schießstand gibt diese Regelung semantisch gar nicht her und sie würde auch systematisch gar nicht in eine Ausnahme von jagdlichen Verboten rein passen. Allerdings verstehe ich, dass man wegen der Rahmenbedingungen irgendwie gezwungen ist, diese Kurve zu nehmen... Das ist ein Punkt, der eigentlich im WaffG geregelt werden müsste, aber die Baustelle ist nun mal nicht offen. Aber wie will man aus der Formulierung heraus einem Gericht erklären, dass hier das Übungsschießen auf dem Stand gemeint ist. Es ist doch klar als Ausnahme vom Schuss auf Wild formuliert. Und Übungsschießen auf Wild gibt es nicht, also kann man auch kein Bedürfnis daraus konstruieren.

    In den Ausnahmen fehlt der Fangschuss. Da steht zwar Nachsuche, aber eben nicht Fangschuss.

    Weiterhin wird versucht, mit der Einschränkung des Verbotes auf Langwaffen die Pistolen aus der Regelung herauszunehmen. In der Berner Konvention ist aber nunmal von halbautomatischen Waffen (nicht Langwaffen die Rede). Im Falle eines Falles bräuchte ein Gericht lediglich zu argumentieren, dass der Gesetzgeber gar nicht vor hatte, die Berner Konvention in diesem Punkt außer Kraft zu setzen und das Verbot daher auch Kurzwaffen betrifft. Die werden schon was finden, wie sie es darstellen.

    Wenn man den erwartet, dass möglicher Weise ein Gericht vom Ergebnis her zurück argumentiert, dann muss das besser werden. Meiner ganz bescheidenen Ansicht nach, muss die Berner Konvetion vollständig formuliert sein. Da sollte auch wie formuliert auf das konkret verwendete Magazin Bezug genommen werden. Dem stimme ich völlig zu. Und darüber hinaus macht die BRD dann von ihrem Recht gebrauch, Ausnahmen von den 2er-Mags zuzulassen. Das ist ja nach Artikel 5(?) explizit so vorgesehen. Da könnte man dann auch reinschreiben, dass das Verbot nicht gilt, wenn beim Schuss auf Wild max. 2 Schuss im Magazin geladen sind. Und eine gute Argumentation hätte man auch zur Hand, weil das einfach viel sicherer ist. Die Jäger müssen sowieso wegen der UVV dauernd laden und entladen. Drei Schuss ins Mag und Verschluss zu ist halt sicherer, als 2 Schuss rein, Verschluss zu, Magazin raus, geladene Waffe irgendwie komisch halten oder ablegen, eine Patrone ins Magazin nachladen, geladene Waffe wieder aufnehmen, Magazin wieder rein. Sollte ja nicht so schwer zu verstehen sein.

    bye knight

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