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knight

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Beiträge von knight

  1. Da passt etwas absolut nicht zusammen. Auf der einen Seite fordert Cameron (für GB) mehr Flexibilität, mehr Eigenstaatlichkeit und eigene Kompetenzen innerhalb der EU, generell, weniger Eingriffe der EU. Und auf der anderen Seite fordert er dann ein "europaweit einheitliches Waffenrecht nach britischem Vorbild" (noch dazu, wo die EU für Waffenrecht gar nicht zuständig ist).

    Was für ein Bullshit. Mehr Inkonsequenz geht eigentlich kaum!

    Das ist halt so, wenn das eigentliche politische Ziel lautet: "Ihr sollt das machen, was ich will!" Andere mal selbst machen lassen, kommt ja bei vielen im Gedankenuniversum gar nicht mehr vor.

    Die Bundestagsabgeordneten, denen ich schreibe, möchten oft meine Anschrift und Telefonnummer.

    Schreiben die wirklich eine Antwort per Post oder rufen mich an ?

    Ich denke nicht, dass die dir wirklich postalisch was schreiben. Nach meiner Wahrnehmung wird die Nennung von vollem Namen (und Anschrift oder wenigstens Ort) gerne als Filter genommen, damit man eher ernsthafte Diskussionsbeiträge bekommt. Aus der Deckung heraus lässt sich halt gut asymetrisch Krieg führen.

    Ich würde das nicht kritisch sehen. Schicke ihnen halt die Daten mit dem Angebot sich auch mal gerne selbst ein Bild auf dem Schießstand zu machen, wenn sie mal wieder in der Nähe sind. Wir wollen was von denen, also gehen wir einen Schritt auf sie zu. Je mehr sie uns vertrauen, umso eher beschäftigen sie sich mit unseren Argumenten.

    bye knight

  2. Wenn du dir mal ein Bild von den verschiedenen Produkten machen willst, dann schau dir mal diese Videos an. Die sind schon ein wenig auf Lustig und Glosse gemacht, aber das hindert ja nicht daran, eine bessere Vorstellung von den Produkten zu bekommen.

    Generell meine Meinung: Gel, Spray, Strahl usw. haben verschiedene Eigenschaften und das führt dazu, dass sie in verschiedenen Situationen ihre Vorteile ausspielen können - oder eben gerade nicht. Das optimale gibt es also nicht.

    bye knight

  3. Man kann natürlich argumentieren, dass jeder Anbieter selbst entscheiden darf, für welche Art waren er seine Dienstleistung anbietet. Wenn Paypal keine Waffen bezahlen möchte, dann ist das auch irgendwo deren Freiheit.

    Das Problem dabei ist aber, wenn es zu sehr ausufert oder wenn zu wenige Konzerne zu viel Marktmacht haben, dann etabliert sich dadurch ein Parallelrecht, wo dann die Konzerne rein über die Praxis darüber entscheiden, was in der Gesellschaft noch erlaubt ist und was nicht. Die Konzerne entziehen sich aber jeder demokratischen Legitimität und Kontrolle. Parlamente werden ad absurdum geführt.

    Da muss meiner Meinung nach das Kartellamt ein Auge drauf haben und sie halt - bei entsprechender Marktgröße - darauf verdonnern, jeden legalen Zahlvorgang auszuführen.

    Wobei ich im Moment bei Paypal für den rein innereuropäischen Zahlungsverkehr diese Marktmacht nicht sehe. International kombiniert mit online könnte das schon anders aussehen.

    bye knight

  4. Es muss komplizierter sein.

    Nur den Jagdschein vorlegen und dann einfach kaufen, kann nicht ausreichen - sonst hätte man damals nicht so einen Aufwand mit Ausnahme-Erlaubnis und 0- Tresor Nachweis treiben müssen.

    Tut ein Gesetz irgendwas müssen?

    Seien wir doch ehrlich: Irgendeinem ist beim Anblick dieser Dinger der Hut hoch gegangen und hat gemeint, das darf ja nun gar nicht sein. Und mit dem Verbot war er dann zufrieden. Was soll den sonst noch interessieren?

    Dann kamen die Kürschner und Jäger, haben dargelegt, dass die Faustmesser beim Häuten und Zerwirken sehr praktisch sind, und haben für sich eine Ausnahme bekommen.

    Ich warte ja immer noch auf die Statistik wonach durch das Verbot von Wurfsternen die Banküberfälle und Meuchelmörderattentate drastisch zurückgegangen sind...

    bye knight

  5. Da spricht gar nix dagegen.Wo du deine Munition Gesetzeskonform lagerst ist deine Sache. Brauchst du bei Munition nicht mal jemand zu erzählen. Bei Kontrollen bei dir zu hause kannst du ja normgerechte Unterbringung belegen.

    Sicher?

    $36 (3) Wer erlaubnispflichtige Schusswaffen, Munition oder verbotene Waffen besitzt oder die Erteilung einer Erlaubnis zum Besitz beantragt hat, hat der zuständigen Behörde die zur sicheren Aufbewahrung getroffenen oder vorgesehenen Maßnahmen nachzuweisen.

    bye knight

  6. Ging mir auch schon ähnlich. War in Phillipsburg verabredet und wollte auf dem Weg dahin bei einem Händler Mun einkaufen. Vorher bestellt, am Tag vorher angerufen, ob alles da ist => ja, ok. Am nächsten Tag dann kleinen aber deutlichen Umweg über den Händler gemacht. Und vor Ort hieß es dann: "Wir haben da ein Problem..." Die Mun war zwar da, aber in ganz anderer Zusammensetzung als ich bestellt hatte.

    Naja. Immerhin war wenigstens was da. Bei einem anderen Händler warte ich noch auf meine Bestellung vom letzten Februar. Da war außer Anrufbeantworter nie was zu erreichen. Wie man so hört, soll er kürzlich wieder gesehen worden sein.

    Wieder anderer Händler: Mun bestellt, über mehrere Wochen nix gehört, dann mal nachgefragt, Antwort: "Ja, ich muss mal wieder was bestellen."

    Gleicher Händler: Munition extra für die DM sechs Wochen vorher bestellt. War natürlich nix da. Bin am Ende mit Top Shot Matchmunition zur DM gefahren. Da wirste zum Wiederlader genötigt - macht aber trotzdem Spaß :wiederladen:

    Vor einigen Wochen bei wiederum einem anderen Händler angefragt, ob denn sein Teil, was da im Onlineshop mit Lieferzeit von 2-3 Wochen angegeben ist, bald wieder bestellbar ist (kurioser Weise kann man da nur das bestellen, was auch sofort lieferbar ist, wobei 2-3 Wochen Wartezeit mir völlig egal wären). Im Onlineshop ist es wieder bestellbar, aber Antwort habe ich nie bekommen.

    Bei big F donnerstags Munition für Samstag reserviert. Alles da, kann Samstagmorgen gleich abholen, kriege noch einen Wagen für den Transport ins Parkhaus geliehen und die Gebühr fürs Parkhaus erstattet. :icon14:

    bye knight

    P.S.: 25 Liter für 160 km ??? Das sind 15 Liter auf 100 km...

  7. Moderativer Hinweis:

    Vieles, was irgendwie KEIN DING sein mag, kann von jemandem mit Phantasie zu einem DING GEMACHT werden. Und wenn man die Hintergründe nicht kennt, dann brennt diesem jemand schon mal die Phantasie durch.

    Denkt bitte vorher nach, bevor ihr hier was posted, was jemand falsch verstehen könnte.

    bye knight

  8. Ähnliches passiert gelegentlich vor Fußballspielen, wo sich gezielt unbescholtene minderjährige Mädchen die Körperöffnungen auf verborgene Pyrotechnik untersuchen lassen müssen:

    https://www.lawblog.de/index.php/archives/2006/06/06/die-welt-nackt-zu-gast-bei-freunden/

    Man ist also verdächtig eben weil man unverdächtig ist. Und dann wundert man sich über die Wutbürger im Land...

    bye knight

  9. "[...] in der Liebe zur Freiheit [...]"

    (Auszug aus dem Geleitwort zur 1. Ausgabe nach dem Krieg)

    Ich gebe aber zu, daß die SZ durch ihre Ausrichtung auf eine eher intellektuelle Leserschaft nicht für jeden einfach zu konsumieren ist.

    Ich hätte da ein Thema, dass sie "in der liebe zur Freiheit" mal vertreten könnten. Wenn man will, kann man das auch intellektuell verpacken.

    bye knight

  10. Brüller...

    Die beste selbstbetrügerische Ausrede Argumentation gegen ein mechanisches Schloss, die ich hier je gehört habe. :rotfl2:

    Das ist mir mal mit einem B-Tresor passiert. Schlüssel rein, aufgedreht und der Bart bricht auf einer Seite ab. Zum Glück beim Aufdrehen als er schon auf war und nicht beim Zudrehen. Ich fand das damals nicht zum Lachen... Für die Waffen hatte ich damals schon einen neuen (weil größeren ;) ) Tresor, daher war es zumindest kein rechtliches Problem.

    bye knight

  11. Ich glaube, ich bin ja nicht gerade bekannt dafür, in meinen Postings irgendwie aggressiv zu sein oder über die Strenge zu schlagen.

    Von meinem Leserkommentar zu diesem Artikel an die FAZ wurde letztlich ca. 1/4 veröffentlicht. Der Rest muss irgendwie unterwegs aus dem Kabel rausgetröpfelt sein oder so. Immerhin weiß ich jetzt, dass grundsätzlich mein Posting bei denen ankommt. Als sie meinen letzten Kommentar (anderer Artikel, kurrioser Weise einer über Lügenpresse :rotfl2: ) überhaupt nicht veröffentlicht haben, dachte ich schon, es würde an meinem Browser-Setup liegen.

    bye knight

  12. Ich habe mir mal die deutsche Kommentierung zum Vorschlag der EU-Kommission angesehen (falls mehrere im Umlauf sind: Ich habe die vom FWR verlinkte Version genommen https://www.parlament.gv.at/PAKT/EU/XXV/EU/08/82/EU_88221/imfname_10597711.pdf) und die aus meiner Sicht interessanten Dinge rausgeschrieben. Dabei ist natürlich zu bedenken, dass es hier eine etwas freie Übersetzung von Juristenenglisch ist. Ein paar Kommentare habe ich gleich in die Liste aufgenommen, ein Fazit ganz unten.

    - Verbot von Waffen, die Vollautos ähnlich sehen, wird eigentlich abgelehnt, da es nicht auf technischen Kriterien beruht. Gleichzeitig fragt man aber nach: Wann soll denn die Ähnlichkeit gegeben sein? Und begründet das damit, dass man das ja wissen müsse, weil man die dann verbotenen Waffen ja auch einziehen müsse. Altbestandsregelung kann man schon mal vergessen. Und dann legt man noch nach, dass technische Kriterien für dieses Verbot sinnvoller wären. Man lehnt also ein weiteres Verbot (an dieser Textstelle) nicht rundweg ab. Man will es nur technisch genau bestimmen können.

    - Die Umsetzung innerhalb von drei Monaten wird als nicht durchführbar bezeichnet. Man wird mindestens zwei Jahre brauchen. Das muss man beachten, wenn die Diskussion darauf kommt, dass dies ja nicht so schnell kommen werde. Der springende Punkt ist aber, dass mit Verabschiedung der Richtlinie ja feststeht, was kommen wird. Das heißt, nicht die Zeitdauer bis zur Umsetzung in nationales Recht ist entscheidend, sondern bis wann die Richtlinie auf EU-Ebene durchgezogen werden soll.

    - Man will noch mal genauer geklärt haben, ob die Aufnahme von Replikas und Schreckschusswaffen in Kat C einen den Aufwand rechtfertigen Sicherheitsgewinn rechtfertigt. Auch hier: Man lehnt das nicht grundsätzlich ab, sondern fragt nach besseren Begründungen. Man brüstet sich sogar damit, dass unser NWR die Aufnahme dieser Waffen schon können wird.

    - Verwirrung um die neue Liste der wesentlichen Teile, wobei ich hier nicht verstehe, warum da überhaupt was geändert werden soll.

    - Man wünscht sich ein zusätzliches Kriterium wonach Salut- und Gaswaffen nur Munition verschießen dürfen, die in ihren Abmaßen nicht identisch zu "live"-Munition ist.

    - Generell will man die Kurzwaffen von der Umbaumöglichkeit in Salutwaffen ausschließen.

    - Weil Spielzeug-, Federdruck-, Druckluft- und andere Waffen unter den Begriff Replika fallen können, ist man etwas reserviert gegenüber der Aufnahme dieser in Kat C. Man lehnt das aber nicht ab, sondern fragt wie man den Begriff Replika anders definieren könnte.

    - Bei der Markierung wünscht man sich eine Klarstellung, dass nur wesentliche Teile markiert werden sollen. Sollten andere Komponenten wie etwa Federn oder Schrauben markiert werden, würde das zu höheren Aufwänden aber nicht zu höherer Sicherheit führen.

    - Interessant: Man stellt fest, dass über die Markierung und das NWR eine Waffe nicht immer eindeutig zurückverfolgt werden kann. Deshalb plant man in Deutschland über die bestehende Markierung hinaus jeder Waffe eine eindeutige Nummer zuzuweisen, die dann eindeutig verfolgbar sei und bittet die EU darüber nachzudenken, dass auch einzuführen. Immerhin ist der Text so formuliert, dass nur die im NWR erfassten Waffen (also die legalen) diese zusätzliche Markierung bekommen sollen. Das war Sarkasmus, falls es einem beim Lesen nicht aufgefallen sein sollte <_<

    - Man möchte das Kaliber in die Markierung mit aufgenommen haben.

    - Man bittet die Kommission zu prüfen, ob eine Regelung aufgenommen werden kann, dass keine Waffen aus Staatsbeständen in zivile Hände kommen und begründet das damit, dass die Auflösung von staatlichen Waffenbeständen nicht zur Aufrüstung der Zivilisten führen dürfe.

    - Man beschwert sich darüber, dass ein Passus weggefallen ist, Erlaubnisse wieder einzuziehen und weist darauf hin, dass man aus deutscher Sicht diese Möglichkeit immer noch für gegeben hält.

    - Man fragt nach, was genau mit medizinischen Tests gemeint ist. Immerhin: Verpflichtende Psychotests sind aus deutscher Sicht nicht akzeptabel.

    - Man hält die Verpflichtung für Museen verbotene Waffen unbrauchbar zu machen für Überregulierung und fragt nach, ob es Beispiele für aus Museen verschwundene Waffen gibt, die diese Regulierung notwendig machen.

    - Man kann dem nachträglichen Widerruf von Erlaubnissen für Kat A Waffen nicht zustimmen.

    - Man fragt nach, wie die Regelungen zum Online-Erwerb genauer gemeint sind. Sollen das nur noch für Händler unter sich erlaubt sein. Oder soll man nur noch vom Händler online kaufen dürfen. Außerdem fragt man sich, ob Händler denn bessere Möglichkeiten hätten die Erwerbserlaubnis zu prüfen, als Privatleute.

    - Zur 5-Jahresfrist: Man stimmt zu, dass eine Erlaubnis nicht für immer gelten sollte, fragt sich aber ob eine fixe Fünf-Jahresregel ausreichend sei.

    - Verfahrensanmerkungen zur Frage der Nicht-Aktiverbarkeit von Gas-, Signal- und Salutwaffen. Habe ich inhaltlich nicht verstanden. So wie ich das sehe will man nicht, dass die EU Kommission das als Implementierungsverordnung alleine beschließen kann.

    - Man fragt sich, ob der Vorschlag zum Datenaustausch einen Vorteil bringt. Man will von EU Seite wohl Verbringunserlaubnisse speichern und auch die Ablehnung von waffenrechtlichen Anträgen.

    - Man zieht in Betracht, dass Vollautos, die in Halbautos konvertiert wurden, verboten werden sollten, da hier die Wahrscheinlichkeit eines Rückbaus höher sei.

    - Ein Verbot von Anscheinswaffen ist nicht sinnvoll (an dieser Textstelle klarer formuliert).

    - Objektiv betrachtet sind deaktivierte Waffen und Replikas nicht gefährlich, deswegen sollte noch mal genauer untersucht werden, warum diese Kat C werden sollen.

    Mein Fazit dazu: Ich hätte mir da mehr erhofft. Aber ohne das was auf der Tonspur so noch mitgegeben wird zu kennen, tue ich mir schwer das einzuordnen. Da wird oft von "muss genauer untersucht werden" gesprochen. Wenn die damit tatsächlich "muss genauer untersucht werden" meinen, dann ganz klar icon13.gif Wenn das Diplomatengeheimsprech für "geh wieder spielen" ist, dann könnte daraus noch was werden.

    Dass man klar Ablehung gegen das totale Besitzverbot von Kat A Waffen ist - konkret die Abschaffung der Ausnahmen - verwunderte mich erst etwas. Wenn man aber die Begründung sieht (Herrsteller, Sachverständige, usw.) dann ist klar: Da ist ja der Staat am Ende selbst betroffen.

    Dass man aber gar nicht so klar gegen die Markierungspflicht von Schrauben oder Federn oder die Aufnahme von Gasern in Kat C argumentiert, wundert mich auch wieder. Gerade ersteres überhaupt in Betracht zu ziehen ist völlig absurd und abwegig.

    Interessant ist auch über diesen Kommentar zu erfahren, was man denn so im Waffenrecht in D so in nächster Zeit ohnehin plant. Die zusätzliche eindeutige Nummer für jede Waffe ist ja auch wieder so eine Behördenglanzidee.

    Positiv: Man tritt den Psychotests klar entgegen.

    Negativ: Wenn man EU weit verbieten will, dass Staaten ihre Waffen an Zivilisten verkaufen dürfen (geht ja hier wohl hauptsächlich um Kat B), dann zeigt das doch wieder die Abkehr von Sachlichkeit hin zu Ideologie. Dadurch werden die Besitzerlaubnisse ja nicht mehr und damit auch nicht der Besitz.

    Schwierig: Die Limitierung auf 5-Jahre wird für mich nicht einstufbar kommentiert. Das kann alles oder gar nix bedeuten. Hat man Angst, man müsse von der Wiederholprüfung nach drei Jahren nun auf fünf hoch gehen? Oder will man alle fünf Jahre prüfen und für die Neulinge schon nach drei Jahren?

    So ein bischen habe ich das Gefühl, man nutzt das NWR - genauer das was man alles mit dem NWR schon jetzt oder bald machen könnte, als Hebel, um die entsprechende Regulatorik dafür einzufordern, ohne deren Sinnhaftigkeit zu hinterfragen.

    Zusammengefasst: Eine einheitliche Positionierung kann ich nicht erkennen. Das ist möglicher Weise auch der Kürze der Zeit bei der Erstellung und der Anzahl der mitwirkenden Personen geschuldet.

    bye knight

  13. Wenn ich mir so manche Youtube-Videos ansehe, wo die SSW mal ordentlich getestet werden, dann bin ich arg am zweifeln, wie zuverlässig die Teile überhaupt sind. Die besten machen 1.000 Schuss Platzpatronen fast(!) ohne Störung. Wenn man dann Pfeffer- oder CS-Patronen lädt, kommen bei 10 Schuss 2, 3 oder 4 Störungen vor. Für den Selbstschutzfall sind die meiner Ansicht nach völlig untauglich.

    Bei realen Waffen würde der Hersteller bei so einer Quote kein Stück mehr verkaufen.

    Dazu kommt, dass halt auch bei vielen SSWs billige Materialien verwendet werden - wohl häufig Zink. Wenn das bei beanspruchten Teilen der Fall ist, dann sind die schon vor den 1.000 Schuss verschlissen und die SSW funktionsuntüchtig

    Richtig gute aktuell erhältliche SSW kenne ich keine und habe auch irgendwann mal aufgehört, mich da auf dem Laufenden zu halten.

    Früher hät's sowas net gegeben. <_<

    bye knight

  14. Wir sollten uns nicht auf dieses Niveau herablassen. Ich finde das kindisch und schafft keine Freunde. Sucht den Kontakt mit den Abgeordneten, die ihr gewählt habt.

    Eben! Liefert Ihnen Argumente! Überzeugt sie! Aber ärgert sie nicht! Das provoziert doch nur Trotzreaktionen. Wir werden ihre Hilfe in Zukunft noch brauchen.

    bye knight

  15. Gas geben und die Sicherheitsentfernung unterschreiten, wenn die es nicht eh schon ist. Eine Panzerfaust in 7 bis 20m Entfernung kommt irgendwie nicht so bedrohlich, obwohl sie es erst jenseits der Sicherheitsentfernung ist. :closedeyes:

    Zu viel Roter Oktober geguckt? ;)

    bye knight

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