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Fabrikat und Modell der Waffe auf meinem Profilbild
Asgard antwortete auf _the_empire's Thema in Allgemein
Weil 1. Zoraki ein türkischer Hersteller ist und 2. diese Dinger sehr häufig zum Ausdruck der Freude bei gewissen türkischen Festivitäten zum Einsatz kommen. Manche Schlussfolgerungen kommen automatisch selbst wenn sie nicht zutreffen. Besonders wenn man schon zig Jahre im Forum dabei ist ähneln sich die Fragen. Gerade bei SSW sind die Fragesteller oft Jugendliche die manchmal nicht ganz lauter Absichten hegen. Da wird dann schon mal gefragt wie die Dinger lauter werden oder die zu gestopft Laufattrappen durchgängigen werden. Also -
Mit mehr als 30 Jahren im Führerstand verschiedener Schienenfahrzeuge habe ich schon einiges erlebt. Belustigende, befremdlich, traurige, schockierende Ereignisse. Ebenso etliches wo es im täglichen Betrieb klemmt. Den Strommangel von vorgestern morgen zum ersten Mal und da wird man schon nachdenklich. Ich hatte kurz vor 07:00 Uhr Dienstbeginn und sollte einen Zug, den ein Kollege von Mannheim brachte, nach Kassel weiter fahren. Nach Ablösung und Fahrbereitmeldung kam eine Minute später der Anruf "Deutschlandweit werden wegen Strommangel keine Güterzüge neu angefahren". Was bitte?? Strommangel? Rückruf bei meiner Leitstelle bestätigte das. Also stehen bleiben und warten. Das von früher "einer bleibt stehen, einer fährt an" stammt noch aus der Zeit als es nicht genügend Einspeisepunkte gab. Gerade in ländlichen Gegenden ging die Fahrdrahspannung in manchen Streckenabschnitten runter wenn zu viel gezogen wurde. Einer der mir bekannten Abschnitte befand sich zwischen Schweinfurt und Bamberg. Da war es immer etwas kritisch wenn wir mit den Jumbos für Linz unterwegs waren. Jumbo heißt 5.000t Eisenerz oder 4.000t Kohle mit 2 Loks vorn und einer Schiebelok hinten. Die Züge gibt es nicht mehr. Die Schlote unserer Stahlindustrie stehen nicht mehr in Bochum, Bottrop, Dillingen sondern in Indien, Brasilien und China. Zurück zur Nahverkehrstour nach Kassel. Mit zwei Stunden Verspätung durften dann wieder Güterzüge los Rollen. Gen Norden ging es über Hanau, Friedberg, Gießen, Marburg, Treysa. Die Rückleistung über Bebra, Fulda durchs Kinzigtal. Einigen hier aus alten Karten als "Fulda Gap" bekannt. Auf beiden Strecken stehen- das seit Wochen(!) im Wortsinn- rund 100 Windkraftanlagen. Bis auf sechs Stück an den "Vier Fichten" im Büdinger Wald bei Wächtersbach, die ich von der Bahnlinie aus sehen kann, alle in Parkposition. Enercon hat laut aktueller Meldung immer noch erhebliche Probleme mit der Satelliten gestützten Fernüberwachung. Was macht ein Betreiber der seine Anlagen nicht kontrollieren kann? Ich schrieb vorgestern nichts dazu, das ist so schräg, das hätte mir ohne die Pressemeldungen niemand geglaubt.
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Malen wir jetzt den Teufel mal nicht an die Wand, ich hoffe ja noch irgendwie drauf dass es die GenderWokenessUmweltschutzKlimabesoffenen es noch nicht in alle Ämter schafften und in einigen Ministerien und Behörden nicht überall vollkommene Versager sitzen. Obwohl das Ahrtal ein mahnendes Beispiel sein sollte wie gut "der Staat" funktioniert wenn Krisen zu bewältigen sind. Bis es wieder kalt wird, werden zumindest die Lebensmittelkonzerne Alternativen zur Kompensation der Ausfälle geschaffen haben. USA, Kanada, Frankreich sind Nettoexporteure für Weizen. Rapsöl kann Deutschland den Bedarf selbst decken, würde der Rohstoff nicht als Biodiesel verfeuert. Doch Auch beim Raps Gehen die Preise durch die Decke. Waren es in den vergangenen Jahren an den Agrarbörsen stabil rund 300 €/t gab es um den 10.03. herum einen Anstieg bis auf 900 €/t. Weizen steigt ebenso an. Die Preissteigerungen haben nicht unbedingt etwas mit Warenvergügbarkeit, sondern sehr viel mit der Börsenzockerei auf Lebensmittel zu tun. Dazu kann unser @Mausebaer sicher mehr sagen. Interessant wird es mit dem weltweiten Mangel an Düngemittel, steigende Energiekosten und die Auswirkungen auf die Landwirtschaft. Dennoch ist es keine ganz schlechte Idee vorhandene Vorräte weiter aufzustocken.
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Das sage ich seit Jahren, wurde öfters als Spinner belächelt und jetzt kommen aus meinem Freundes- und Bekanntenkreis vermehrt die Fragen was zu tun sei... inklusive dämlicher Sprüche wie "wenn es richtig hart wird kommen wir zur dir". Meine Antwort darauf führt dann schnell zu betretenen Gesichtern und abgekühlter Stimmung. Was die Grünen und ihr kategorisches Nein zu AKW angeht- so lange ist die Gurkentruppe nicht an der Regierung als dass sie uns komplett in den Dreck reitet. Die Regierung von Olaf dem Vergesslichen ist in allerspätestens zwei Jahren Geschichte. Der Klatschhasen CDU traue ich nach 16 Jahren Merkel zwar nicht allzuviel zu, doch wenn es jetzt nicht schleunigst ein Umdenken Weg von der ideologiegesteuerten Politik hin zum echten Krisenbewältigungsmodus gibt sind wir verratzt. So blöd es klingt: in der Hinsicht traue ich der Teilen der CDU und Teilen der AfD noch die höchste Fachkompetenz zu. Ohne ideologische Scheuklappen kann das funktionieren. Zum Kartoffelanbau: wäre es verboten könntest du als Privatmann keine Steckkartoffeln kaufen.
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Lies mal meinen vorher gehenden Beitrag in diesem Faden und füge dann die Bilder hinzu. Das ist der einzige Grund warum ich das poste. Das Wan Tan- Rezept mit Klopapier probiere ich irgendwann aus Ja es wird einiges andere künftig verdammt eng werden. Da dürften Mehl, Zucker, Speiseöl und Klopapier die geringste Sorge sein. Es wird warm, da braucht es nicht mehr so viel Gas, doch der nächste Winter kommt bestimmt und dann wird sich zeigen was der Bückling des Kinderbuchautors wert war. Vor allem was er UNS kostet. Vor allem ohne Kohle- und Kernkraftwerke sehr teuer oder sehr kalt. Dann steht da noch die nicht ganz unwichtige Frage im Raum was der irre Iwan noch vor hat und wie innenpolitisch die vollkommene Fehlbesetzung im Innenministerium dieser an Fehlbesetzungen reiche Regierung den erneuten Massenansturm aus Afrika in unsere Sozialsysteme bewältigt. Ich befürchte gar nicht. In jedem Fall gehen wir alle interessanten Zeiten entgegen. Das was wir hier in diesem Forenteil über die Jahre an Diskussionen hatten wird jetzt in Teilen Realität. Nun zeigt sich ob die Vorsorge berechtigt oder belächelt Spinnerei war.
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Mal zurück zur Krisenvorsorge. Heute morgen kurz beim jährlichen TÜV beim Betriebsarzt und dann hatte ich mir vorgenommen die Frontlage in den Supermärkten auszukundschaften. Von der Autobahn runter gleich ein kleines Einkaufsgebiet mit Rossmann, Aldi und Tegut, ein Kaff weiter Netto. In ALLEN Märkten nicht mehr eine Flasche günstiges Raps- oder Sonnenblumenöl zu bekommen, günstiges Mehl ebenso nichts mehr, lediglich Tegut hat noch die teuren Alnatura Produkte. Milch ebenfalls stark ausgedünnt. Klopapier ist wie 2019- fast alles weg. Nachher nochmal hier die Märkte durch schauen. Aldi, Lidl, Norma, Penny, Edeka, Rewe. Ich bin gespannt wie es dort aussieht. Nach dieser Meldung auf n-tv wird wohl Senf das nächste Hamsterprodukt. https://www.n-tv.de/23211414 Die haben doch alle Tinte gesoffen.
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Mit einem Bunker stirb es sich halt etwas später. Denn irgendwann mus jeder mal raus. Spätestens dann wenn Wasser und Lebensmittel aufgebraucht sind. Wir spielen schließlich nicht Fallout in der ein Teil der Menscheit einige hundert Jahre in Großbunkern, so genannten Vaults überlebte.
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Richtig. Wenn es da allerdings einen Versorger gibt, der selbst in zwei aufeinander folgenden Trockenjahren die Wasserentnahme für den Moloch Rhein-Main sogar noch steigert während in den Entnahmeregionen Wälder wegen sinkender Grundwasserspiegel absterben, Feldfrüchte verdorren und Feuchtgebiete trocken fallen, Dörfer im Vogelsberg mit Tankern versorgt werden müssen während wie in der Hessenschau zu sehen, in Frankfurter Schrebergärten Bäume und Blumen gewässert werden, ist die Hauptursache eindeutig lokalisierbar. Oberflächenwasser haben wir genug, es kommt aber auf die tiefer liegenden Bodenschichten an. Die sind trocken. Um das wieder aufzufüllen müsste es einige Jahre überdurchschnittlich häufig regnen und nichts mehr abgepumpt werden. In meinem Hof, auf einer alten Karte des Großherzogtum Hessen von 1820 ist der schon drauf, ist ein recht tiefer, mittlerweile abgedeckt Schacht auf dem früher eine Handpumpe stand. Frühere Wasserversorgung auf dem Dorf halt. In 3 Meter Tiefe stand da immer Wasser. Das war einmal, seit drei Jahren ist der Schacht trocken.
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Wie viele sind standardmäßig dabei? Einige Freunde haben Kocher dieser Bauart und legten sich zusätzlich eines der beim großen Fluss vertriebenen Vorratspakete mit 20 und mehr Kartuschen hin. BTW: gestern Abend saß ich mit einigen Freunden, darunter zwei Landwirten (einer Lohnunternehmer u.a. mit Futterproduktion, der andere Eierproduzent), zusammen. Beide sind unabhängig voneinander der Ansicht, dass wir in diesem Jahr erhebliche Ernteausfälle wegen Trockenheit bekommen werden. Jetzt muss zB der Sommerweizen ausgebracht werden und es ist ihrer Aussage nach schon jetzt zu trocken. Als das Thema Energiepreise aufkam sagten ebenfalls beide dass sie nicht wissen ob sie dieses Jahr überleben. Gestiegene Düngerpreise kommen noch dazu. Hatten wir hier im Thread schon. Stickstoffdünger auf 670,-€/ t verdreifacht. Tierfutter erheblich verteuert, die nötigen Preisaufschläge um die Kosten aufzufangen trägt der Handel nicht mit. Eier müssten, Stand Kalkulation gestern, der 10er Pack zwischen 4,50 und 5,50 € kosten um gestiegene Preise aufzufangen. Wenn dem Rooobert H. und dem Tschämm nicht schleunigst etwas einfällt gehen hier tausende Betriebe über die Klinge, denn der Herr Lindner will den Bürger oder gar den ausgeplünderten Mittelstand nicht entlassen. Bekräftigte er gestern erneut. Also nochmal: kauft ein was ihr nicht oder zu wenig habt und schert euch nicht um die, die zu faul, träge und bequem dazu waren.
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Ein riesiger Vorteil hat das Ganze. Die als Pizzabratbuden deklarierten Geldwaschmaschinen werden spürbar ausgedünnt. Keine Mehl, kein Öl, keine Hefe= keinen"ächt italienisch Pizza" für 5,50 €.
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Nein. Eher das manche Waren nicht mehr in der gewohnten Menge zum üblichen sehr günstigen Preis zu haben sind und es doch keine ganz dumme Idee ist einige Vorräte zu Hause zu haben.
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Die Bilder bekam ich heute von einer Freundin. Von einer die mich bislang wegen meiner Hinweise doch ein wenig Vorratshaltung zu betreiben als paranoid bezeichnete. Meine Frau ist da viel netter. Sie sagt "Hamster" zu mir. Verstehe ich nicht. Die Freundin wollte heute ein wenig größer für den Grundbedarf einkaufen. Das wird wohl eher geringer ausfallen... REWE Ölregal LIDL Ölregal LIDL Milchregal Mehl in beiden Märkten wirklich alles leer, günstige Nudeln weg, Klopapier mit Ausnahme der ganz teuren Sorten ebenfalls. Knäckebrot noch vereinzelt da. Passata, Tomaten, Mais, Bohnen günstige Sorten weg. DDosenobststark ausgedünnt. So langsam kommt es wohl in den Köpfen an.
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Alter das Ding ist geil und die Idee mit der Erbsensuppe aus der Zinkwanne hat was. Habe noch eine in der Scheune stehen Werden beim Schlachten zwar die Schweine drin gebrüht doch letztendlich ist es auch nur ein Topf. Jetzt muss ich nur noch an die großen Säcke mit getrockneten Hülsenfrüchten drän kommen...
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Berlin: Polizei sucht verlorene Dienstwaffen
Asgard antwortete auf LordKitchener's Thema in Allgemein
Himmelherrgottsakra.... mit wie vielen deiner Sack Reis Meldungen willst du denn hier noch herum Spammen? Es nervt. -
Entweder drehen gerade alle am Rad oder es rechnen einige mit längerem Lieferausfall von Getreide aus der Ukraine. Da ich meine Brote selbst backe kaufe ich Mehl in größeren Gebinden. Heute auf der Webseite "meiner" Mühle nachgeschaut, da mir das 1150er Roggen zur Neige geht. Preise ziehen an und Lieferzeiten für Kleinmengen jenseits von 4 Wochen. Jetzt habe ich mich von der sch... Panik anstecken lassen und gleich etwas mehr geordert.
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Danke für den Link... Nur leider nicht bestellbar.
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Den hatte ich mir als Ersatz anderer Kocher für den Weihnachtsmarktstand geholt. Großes Dreibein drüber, Einkochtopf drauf, Glühwein drin. Das Teil ist irre. 30 Liter Glühwein in wenigen Minuten auf der richtigen Temperatur oder einfach nur heißes Wasser fürs Schlachten geht schneller als mit Elektrokocher oder auf dem Herd. Von dem Ding gab ebenfalls schon öfters Eintöpfe nach einem Arbeitseinsatz. Das originale Zubehör wäre halt noch ein kleines Goodie
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Japp, dass isser. Nur das links stehende fehlt mir noch. Hat einer der Schweizer Mitforisti eventuell einen Suchbegriff für eBay oder Surplushandel?
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Keine Ahnung was die damit treiben. Ich habe sowas Kleines nicht, muss mich auf das verlassen was mir erzählt wird. Draußen koche ich mit Holz, für den Fall der Fälle steht ein 2-flammiger Gaskocher im Keller und ein paar Gasflaschen in der Scheune. Und wenn mal schnell viel mehr gekocht werden muss wird die graue Kiste mit Schweizer Versorgungsnummer geöffnet.
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Etliche Freunde und Bekannte haben sich die flachen Kartuschenkocher mit den 227g Butan Dosen zugelegt. Sind einfach zu bedienen, eine Kartusche reicht für ungefähr 3-4x Kochen. Nur für Kaffeetassen kochen länger. Sie sind zufrieden, sagen aber ohne Windschutz draußen nicht brauchbar. Da das Ding in einem Koffer kommt kann der als Windschutz dienen. Die Dinger sind es, gibt es wohl von zig Anbietern in verschiedenen Qualitätsstufen. Suche dich mal durch TTestberichte. Spare nicht an den Kartuschen, die paar Dinger die dabei sind halten wohl nicht lange. https://www.amazon.de/NoName-GK4-Gaskocher-Koffer-Gaskartuschen/dp/B000OOM4QK/ref=mp_s_a_1_4?keywords=gaskocher&qid=1646246963&sr=8-4
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Keine Ahnung woher die kommen. Ich frage nach.
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Ich habe schon mitbekommen in welcher Branche du tätig bist. Dennoch muss ich Dir in Teilen widersprechen. Das mit dem Zapfwellengenerator mag auf den kleinen Krauter "zu wenig zum Leben, zu viel zum Sterben" der, weil er nichts anderes kann, weiter Landwirtschaft betreibt zutreffen. Auf die Höfe die ich kenne definitiv nicht. Dann reden wir von Milchviehanlagen der Größe ab 100 Kühe oder Hühnerställe ab 10.000 Hühner aufwärts. Das wären dann die Kleinbetriebe. Ohne energetische Eigenversorgung geht da allein aus Kostengründen recht wenig, die bekommst du ohne Energiekonzept tlw gar nicht mehr genehmigt. Wenn dir dann aus welchen Gründen auch immer der Strom aus dem öffentlichen Netz weg bleibt stehst du als Landwirt recht schnell im Regen. Die Verbraucher nanntest Du ja schon. Ein guter Freund plant solche Viehanlagen und wenn ich sehe was da alles bedacht und eingeplant werden muss schlackern mir oft die Ohren. Landwirtschaft heute hat mit der alten Vorstellung Blaumann, Gummistiefel, Mistgabel, Trecker fahrn' nicht mehr allzuviel zu tun. Da walzen in der Erntezeit Class Lexion auf Raupenlaufwerk oder in der Vorbereitung 500 PS John Deere Traktoren mit Aufsattelpflug mit 12 Scharen und mehr übers Feld. Das sind bis ins Kleinste durchorganisierte Industriebetriebe mit der Produktgruppe "Lebensmittel". Dann noch eine Kleinigkeit um mit dem Mythos "im Mittelalter litt jeder Hunger oder es gab Mangelversorgung" aufzuräumen: das stimmt nicht. Die Hungersnöte gab es erst zu Zeiten der Pestwellen, danach nicht mehr, da bedeutend weniger Menschen versorgt werden mussten, es stabilisierte sich über einige Jahrhunderte bis dann das Zeitalter der großen Kriege in der frühen Neuzeit ausbrach. Auch danach wurde es wieder besser- weniger Menschen zu versorgen... das sind zB die Gründe warum Deutschland heute wieder einen relativ hohen Waldbestand hat. Um 1340 herum war Deutschland ziemlich großflächig abgeholzt. Damals lebten ca. 14 Millionen Menschen im Gebiet des heutigen Deutschland, 1470 waren es durch Epedemien und Naturkatastrophen rund 10 Millionen.
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Landwirtschaftliche Anwesen dieser Größe tun mehr gegen immer wahrscheinlicher werdenden Stromausfall als es sich der Rooobeert, der Tschämm und der Rest ihrer Clowntruppe vorstellen können. Ein ausreichend groß dimensioniertes Notstromaggregat ist die Regel. Oft noch Faultürme zur Gaserzeugung, BHWK, Solarpanele, Akkupakete usw. Wird eine Milchkuh zwei, maximal drei Tage nicht gemolken kann der Landwirt mit dem Bolzenschussgerät durch den Stall gehen. Und Worst Case von der Stadt aufs Land zum Plünd.... ähm... Organisieren fahren ist eine sehr schlechte Idee.
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Meine Frau schrieb gerade. Anscheinend ist der Montag neuer Tag zum Einkauf größerer Mengen Grundnahrungsmittel. Sie steht beim Feinkost Albrecht und sagt bei einigen Waren wäre die Platte geputzt oder schon stark ausgedünnt. Kann mit den Lieferschwierigkeiten zu tun haben oder mit den gut gefüllten Einkaufswagen die vornehmlich von Älteren raus gefahren werden. Ob sich da evtl doch einige mittlerweile Gedanken machen?