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ASE

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  1. Es ist vollkommen ok, wenn man Kriminalpräventionstips gibt. Aber mir der Unzuverlässigkeit drohen, da sollte man dann etwas Substanz in form von gesetzlichen Normen vorweisen können.
  2. Beide Sätze sind grammatikalisch so richtig, wie sie inhaltlich keinen Sinn machen. Ein Schrank nur aus Glas wäre auch ein Behältnis.... Zudem: a) Waffen sind weitaus weniger begehrlich, als sich das der Autor jener Zeilen vorstellt. Nicht rückverfolgbare Wertsachen, Bargeld etc, die sind begehrlich. b) Ein Tresor weist per se darauf hin, dass er etwas Begehrliches enthält.... Das ist so undurchdacht, dass kann nur von einem Grünen stammen. Welche Annahme soll ein Einbrecher in Anbetracht eines 1,60m x 0,6m x0. 6m Tresores haben außer, dass sich darin Gewehre befinden? Was soll da sonst drin sein, der längste Goldbarren der Welt? Der Türrahmen des Bernsteinzimmers? Die Schriftrolle, die minutiös erklärt, wie ganz offenkundig Ahnungslose doch in ministeriale Posten befördert werden können?
  3. Lol, viel Spaß vor dem Verwaltungsgericht. Einzig die Werkskombination darf nicht mehr eingestellt sein. Alle anderen Kombinationen besitzen die gleiche Wahrscheinlichkeit geraten zu werden. Es gibt keine "Schweren" oder "leichten" Kombinationen, das ist kryptographischer Bullshit der hier verzapft wird
  4. Auf welcher Grundlage sollte dieser Brief verfasst werden? Rechstgrundlage, Zittierstelle, statt Aluhut. Und die Registrierung ist Grundlage der Enteignung- Versschwörungs-Show ist in Deutschland eine wiederkehrende Lächerlichkeit. Die Argumentation zieht nur dort, wo Waffen an sich nicht registriert sind. Und nicht mal dort, denn was ist jetzt mit Pfeilabschussgeräten.... Die Waffen für die man die Magazine braucht, sind seit 1976 registriert......
  5. Im jetzigen Waffengesetz.... also das seit bald 20 Jahren in kraft ist. Im WaffG 1976 fand sich definitv so ein Passus unter §28 Abs 4 Nr 3 -> https://www.bgbl.de/xaver/bgbl/start.xav?start=%2F%2F*[%40attr_id%3D'bgbl176s0432.pdf']#__bgbl__%2F%2F*[%40attr_id%3D'bgbl176s0432.pdf']__1601372091650 Heute(seit 2003...) geht das nicht mehr! Straftat!
  6. Tja, jahrelange Woke-Ness und Bessermenschlichkeit haben eben ihren Preis und wenn es da Leben der eigenen Kinder ist.
  7. Was sollte denn nicht möglich sein? Gib mal Beispiele. Waffentechnisch sollte jede Waffe mit einem gesondert nach §8 geführten Nachweis möglich sein. Man verzichtet nur auf die Priviligierung nach §14 Abs 6.
  8. Was sollte denn nicht möglich sein? Gib mal Beispiele. Waffentechnisch sollte jede Waffe mit einem gesondert nach §8 geführten Nachweis möglich sein. Man verzichtet nur auf die Priviligierung nach §14 Abs 6.
  9. Es gibt keine Verbandspflicht, es ist nur so bequem, das ie überweigende Mehrheit der Sportschützen es so macht.
  10. @highlower Genau und dann schön 18 mal mit jeder Waffe. ach was red ich 24 mal. Abgesehen davon, warum machst du es nicht so? Freie Sportschützen gibt es auch noch. gibt halt kein Gelb, aber jemanden der so gerne sein Schießbuch auf die Behörde schleppt stört das doch nicht, oder? Und von welcher Machtposition redest du? Du reichst deine Schießtermine ein und Erhälts eine Bestätigung. Fertig. Bist du etwa auch einer von den beleidigten Leberwürsten denen ein Verband mal sei es mangels Schießterminen oder mangels Wettkämpfen mal was abschlägig beschieden hat? Wobei die ja i.d.R dann einfach warten bis die Termine nachgereicht worden sind.
  11. habe weder mit BDS noch WSV probleme, läuft rund. Und was viele nicht mitbekommen ist die Arbeit am Rande, die schon manchem die WBK gerettet hat. Aber zum Thema: Sportschützen erhalten ihre WAffen nach §14. Und hier gilt glasklar: Wenn der SB dumm tut: Email man den Verband, das zuständige Regierungsprsäsidium und den SB in den CC in dem man schreibt, das SB XY die Bescheinigungen des Verbandes in Frage stellt... Chips&Cola nicht vergessen
  12. Streng genommen ist er Eintrag einer Munitionserwerbsberechtigung in eine Waffenbesitzkarte ohne Waffe nicht möglich, da rechtswidrig: In §10 wird lediglich die Möglichkeit genannt wird, die Munitionserwerbsberechtigung für eine eingetragene Schusswaffe zu erteilen ansonsten nur über MES. Das wurde hier schon mehrfach richtig dargestellt. Nun zum großen ABER: Auch ein rechtswidriger Verwaltungsakt besitzt Wirksamkeit. Das wird gerne übersehen und dann irgendwelche eigenwilligen juristische Konstrukte daraus gebastelt. Es gibt nur zwei möglichkeiten: Berechtigung eingetragen und und gesiegelt und damit gültig, oder nicht. Tertium non datur. Damit ist eine WBK mit offenem Voreintrag und eingetragener Munitionserwerbsberechtigung zunächstmal wirksam. Dem Antragsteller wird beurkundet, das er "Berechtigt zum Munitionserwerb" ist. Er kann natürlich gegen diesen Verwaltungsakt klagen, wenn er möchte...... Als Überlasser halte ich mich an das, was in der Urkunde steht und wenn da steht "Berechtigt" wird sich die Behörde schon was dabei gedacht haben. Es werden ja auch MEB für WEchselsystem eingetragen, obwohl in §10 nicht vorgesehen... Aus Sicht des §1(öffentliche Sicherheit) auch völlig unbedenklich, Wenn ich jemandem eine WBK für eine Schusswaffe erteile ist er automatisch auch Leih-berechtigt, inklusive Munition. Warum er unter diesem Gesichtspunkt keine Munition kaufen können soll ohne die Waffe eingetragen zu haben lässt sich aus dem Sicherheitsgedanken nicht herleiten.
  13. Da muss man dann das Magazin am G86 festpinnen lassen. Endlich gehen wir gegenüber der sozialistisschen Republik Californien wieder in Führung...
  14. Im heutigen Bundesgesetzblatt: https://www.bgbl.de/xaver/bgbl/start.xav#__bgbl__%2F%2F*[%40attr_id%3D'bgbl120s1977.pdf']__1600420801365 Ab jetzt also 40cm / 16 Zoll Anscheinswaffen sportlich zugelassen.
  15. Weit schlimmer: auch hinterher sind die nicht genehmigt, sondern das Verbot wird nicht wirksam.... Allein hier sieht man schon die Verzweiflung über die eigenen Reglungen. Beim nächsten mal oifach ned höher scheissa wella, wie drArsch nauflangat, wäre da die Empfehlung an die Gesetzesmacher
  16. https://innen.thueringen.de/fileadmin/staats_und_verwaltungsrecht/oeffentliches_recht/Merkblatt_zum_dritten_Waffenrechtsaenderungsgesetz.pdf Seite 7 In Thüringen scheint man zur Rechtsauffassung gelangt zu sein, das weiterverwenden kein Problem ist. Tja, Pragmatik. Der Bund weis nämlich ganz genau, wie viele von den Dingern er selber verkauf hat. Hier aus dem ersten Referentenentwurf de Abschätzung: https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/gesetzgebungsverfahren/DE/Downloads/referentenentwuerfe/waffraendg-refe-3-aus-2019.pdf?__blob=publicationFile&v=5 Was man verhinder wollt: Bis zu 500000 Klagen wegen Enteignung stünden im Raum, also macht es mehr sinn den Altbesitz irgendwie in deutschen Waffenschränken zu lassen. Wer nicht meldet ist dann halt selber schuld. Die Zeitrechnung dahinter: 41600 Stunden macht 1733 Tage, macht 4.7 Jahre Bei 550 Waffenbehörden bundesweit 3-4 Tage pro Behörde, verteilt auf ein Jahr. Wenn man für alles eine Ausnahmegehemigung benötigte, würde das alles beim BKA zusammenlaufen, wobei die Zeitschätzung kollabieren würde, denn dann wäre es mit 5min Abheften nicht getan, sondern es muss ja eine Erlaubnis erteilt werden, inklusive Abfragen und Prüfung des Ergebnisses etc. Bei früheren Verbotsrunden (Kurze Pumpguns, <6mm mehrschüssige KW wtc) da waren nicht viele betroffen. Das hier sind ganz andere Hausnummern. Das BKA dürfte deutlich gemacht haben, was es davon hält. Nun, was soll man sagen, selber schuld. Die EU hat nur regulieren gefordert aber im BMI war man halt besonders eilfertig. Man hätte man sie ja einfach erlaubnispflichtig machen können, ohne pflicht zur Eintragung. Bedürfnis für Sportschützen zum weitern Kauf verneinen. Weiterer Verkauf damit gestoppt, Wer WBK hat, kann also seine alten behalten. Ende, Verwaltungsaufwand 0. Aber neeeee wir tun was für die Sicherheit....
  17. Im Zweifelsfalle wird das BKA das beschlagnahmte teil einbauen und sehen ob der Schüsse abgegeben werden können... Wenn Steuerkurven und Aufnahme des Verschlusskopfes dergestallt zerstört sind, das das nicht mehr möglich ist, ist die Waffeneigenschaft definitiv verloren gegangen. im einfachsten mittig längs durch und bei den Hälften insbesondere die dem lauf zugewante seite bzw die stelle die den Verschlusskopf führt nochmal quer. Zuschweissen zum stahlklumpen sollte auch möglich sein Einschmelzen:
  18. Anlage 2: Das hier ist der Kern der ganzen Sache. Hier kein Bezug auf Anlage 1 Abschnitt 3. Das ist auch gar nicht machbar, denn der allgemeine §10 sagt was über eine Erlaubnis? Hier steht nicht, Kategorie nach Anlage 1 Abschnitt 3 bzw 91/477/EWG ------------------------------------------------------------------------------------------------------- Es kann auch gar keine Erlaubnis "Kat B Selbstladegewehr/büchse/fline" oder ähnliches erteilt worden sein. Warum? Erlaubnisse müssen bestimmt sein, was hätten wir den gern auf den Eintrag, B alleine reicht nämlich nicht: Und das müsste die Behörde dann noch präzisieren. z.b. Kat B.4. Wenn sie nur Kat.B Selbstladegewehr-schreibt, kannst du dir auch statt einer Büchse eine Flinte holen und obendrein beides in einem Kaliber deiner Wahl. Sie könnte genau genommen gar nicht verhindern, das du dir eine Flinte holst, denn alle B-Unterkategorien umfassen immer die entsprechende Glattlaufkanone... Natürlich nur in der Fantasie, in der Realität nicht... -------------------------------------- Das mit den Kat A/B/C ist zwar eine schöne Einteilung für EU-Ministerialbürokratenhirne, aber über die Erlaubnistatbestand wird nichts aussagt. Das läuft nach deutschem WaffG mit der konkreten bezeichung der Art der Waffe und der Bezeichnung der Munition. Man sollte an dieser Stelle eingesehen haben, das es für Erwerbs- und Besitzerlaubnisse nach Kategorien der 91/477/EWG keine Rechtsgrundlage gibt, und die Miteintragung in die WBK lediglich ein Ausdruck der zugrundeliegenden Systematik ist. Schade eigentlich, wenn ich da so an die Kategorie C denke....
  19. ? zwischen deinem Post am Freitag und meinem jetzt?
  20. Ganz einfach: Erst musste das geänderte Gesetz in Kraft treten. Erst dann war das Innenministerium ermächtigt die AwaffV ausfertigen und im Bundesanzeiger verkünden zu lassen. Also nächsten Termin im Bundesanzeiger abwarten.
  21. Wäre ich Terrorist, das erste was ich machen würde, wäre meine AK in Nerf orange zu lackieren... Aber Gott und nicht Allah sie dank, mag ich Schweinefleisch und Speck auf dem Burger.
  22. Das keine Erlaubnis für Kat B. eingetragen wird. Ja manche Behörden tragen das pro forma mit ein, der Systematik wegen. Mache auch nicht. Und die liegts falsch das eine Erlaubnis für irgendeine Kat XY eingetragen wird. Es wird eine Erlaubnis für eine bestimmte Waffe, die durch Art und Bezeichung der Munition bestimmt ist erteilt. Um das nochmal deutlich zu machen: Im WaffG findet man in Anlage 1 Abschnitt 3 die Übernahme der Einteilung aus der EU-Feuerwaffenrichtlinie. Diese wirkt sich, bis auf die Registrierung, nicht aus. Was erlaubt und verboten ist, ist in der Anlage 2 definiert. Bitte auch wirklich mal in die Zitierstellen hineinschauen. Für die ganz Bequemen habe ich es hier hineinkopiert: Macht euch das mal klar. Eu-Gesetz, Eu Waffenrecht, bla bla. Das ist alles dummes Gewäsch. Es gibt kein EU-Waffengesetz, es gibt nur nationale Waffengesetze, die anhand der Richtlinien gestaltet werden(sollen..), mit einer gehörigen Portion Freiheit und eigenwilliger Interpretation der Mitgliedsstaaten) Die Anlage 1 Abschnitt 3 hat keinen Gesetzescharakter, was die Definition von erlaubt und verboten anbelangt. Für was eine Erlaubnis erteilt werden muss und für was eine verboten ist, ist allein Anlage 2, in Worten ANLAGE ZWEI zuständig. Und wer fleißig war und Anlage 1 Abschnitt 3, in Worten ANLAGE EINS ABSCHNITT DREI, aufmerksam gelesen hat, dem ist evtl aufgefallen das dort NICHTS (mehr) von Verboten steht. Hier nochmal für Faule: Zum Vergleich die Richtlinie 91/477/EWG des Rates vom 18. Juni 1991 über die Kontrolle des Erwerbs und des Besitzes von Waffen in der aktuellen Lesefassung Na fällt euch was auf? Der Gesetzgeber hat die Formulierung "Kategorie A — Verbotene Feuerwaffen" im deutschen waffengesetz zu "Kategorie A" zusammengestrichen. Für das Verbot einzelner Waffen sind nämlich die Richtlinien von jedem Staat anders interpretiert worden bei der Umsetzung ins nationale Recht. Und bisweilen erweitert. Gewöhnt euch diesen Mix aus EU-Richtlinie und WaffG ab, auf wenn "Waffe Kategorie A/B/C" noch so cool klingt. Amtssprache ist deutsch und Gültigkeit hat das deutsche Waffengesetz. Und nach dem sind Waffen verboten, welche in Anlage 2 Abschnitt 1 genannt werden. Und sonst nix. NIX. Ich frage mich, ob mancher der glaubt Kat A sei in Deutschland verboten weil ja EU-Gesetz und so, auch seine Ordonanz-Repetierer, KK-Gewehrchen und Schrotflinten einfach jedem überlässt.. Nach der heiligen EU-Richtlinie sind die ja nur Meldepflichtig, nicht Erlaubnispflichtig....🙄 Aber Konsequenz war ja noch nie unsere Stärke
  23. Du scheinst nicht einsehen zu wollen, das im gesamten WaffG kein Querbezug zu Anlage 1 Abschnitt 3 Waffg hergestellt wird. Auch nicht in den von dir referenzierten abschnitten.
  24. @Gruger Bitte die Norm hierzu nennen. ..die gibt es nämlich nicht. § 2 Grundsätze des Umgangs mit Waffen oder Munition, Waffenliste Deine Kat-A befindet sich in Anlage 1 Abschnitt 3: Die hat in Deutschland zur zeit nur Kategorisierungscharakter. Ich drehe nochmal die Gebetsmühle: Die EU hätte gerne, das Kat A verboten ist. Hätte. Was in D tatsächlich verboten ist, ist aber in Anlage 2 Abschnitt 1 zu nennen, wofür es einer Erlaubnis bedarf in Anlage 2 Anschnitt 2. In beiden sind Zentralfeuerlangwaffen mit eingesetztem Wechselmagazin nicht genannt. Das der Gesetzgeber den Unterschied zwischen eingesetztem Wechselmagazin und eingebautem Magazin kennt hat er in Anlage 1 Nr 4.4.1 und 4.4.2 deutlich gemacht. Das einsetzen eines Wechselmagazines ist kein herstellen einer Waffe mit eingebautem Magazin. Was er verbieten wollte hat der Gesetzgeber nun klar benannt: Wo steht nun etwas von Waffen mit eingesetzten Wechselmagazinen? Das der GG auch dies Begrifflichkeit "eingesetzes Wechselmagatin" kennt, ist in deiner Anlage 1 Abschnitt 3 kenntlich gemacht. Nirgends steht es. Also ist völlig klar, das das Einsetzen eines >10 Wechselmagazines erlaubt ist, weil weder die Handlung noch das Ergebniss der Handlung erlaubnispflichtig oder verboten. Der Umgang mit dem Magazin muss natürlich erlaubt sein (BKA) oder das Verbot schlicht nicht Wirksam (gemeldeter Altbesitz vor 13.6.2017), aber das bezieht sich, ich sage es noch einmal, nur auf das Magazin nach 1.2.4.3/4. Richtlinien, @Gruger sind nämlich Richtlinen und haben keinesfalls Gesetzeskraft, sie ersetzen nicht nationales Recht. @Waffen Tony Welche fehlende Besitzerlaubnis? Die Prämisse war gemeldeter Altbesitz/ BKA-Ausnahmegenehmigung.
  25. @Waffen Tony# Der Wechsel der Kategorie hat keine Auswirkungen. Noch nicht. Da nach deutschem Recht eine verbotene Waffe in Anlage 2 Abschnit 1 WaffG benannt sein muss. Das ist nicht erfolgt. Die Intention der Kat A ist klar, aber eben nicht 1:1 in die deutsche Verbotsdefinition eingeflossen. @Fyodor Nein. unter den von mir genannten Umständen nicht. Nochmal: gemeldeter Altbesitz oder BKA-Genehmigung für das Magazin vorhanden. Da ist auch die Nutzung des bösen HiCap-Magazin nicht verboten. Genau genommen ist sie auch ohne diese Vorraussetzung nicht verboten, nur eben der Umgang mit dem verbotenen Wechselmagazin als solches. Der Gesetzgeber hätte unter 1.2.x Zentralfeuerwaffen mit eingesetzem Wechselmagazin benennen können, analog dazu wie er SL in 1.2.7 mit eingebautem Magazin benannt hat. So hätte er auch einen Bezug auf Abschnitt 3 Kat A herstellen können. Das hat er aber nicht, da er den Umgang mit den Magazinen als solches verboten hat. Ein Wille des GG ist ohnehin nicht erkennbar, sonst hätte er den Altbesitz nicht vom Verbot ausgenommen.
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