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mühli

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  1. Link https://insideparadeplatz.ch/2025/07/22/neue-sonder-sturmgewehre-schritt-richtung-nato/
  2. In einem Ernstfall der glücklicherweise nie meinerseits eingetroffen ist, hätte es jeh nach Situation als Ultima Ratio auch der Kopf des Gegners sein können. Man weiss ja nicht wie man dann schlussendlich in einer solchen Situation wirklich reagiert schlussendlich. Zum guten Glück gab es nie so eine ernsthafte Situation in meinem Fall. Man darf nie vergessen, wenn man zur Pistole greifen muss im Ernstfall, ist es wirklich vielfach nicht mehr lustig und äusserst gefährlich für sein eigenes Wohlbefinden. Heisst konkret, ein möglicher Gegner ist bsp. schon auf Handgranatendistanz (er kann einem das Ding dann vor die eigenen Füsse werfen sozusagen) oder mit dem Messer gefährlich nahe usw.
  3. Das habe ich bereits beantwortet früher in dem Thread. Ich war in einer Truppengattung (Spitalbattailon im Logistikbereich tätig in meiner Funktion) der Schweizer Armee, welche nicht an der Front war im Ernstfall, sondern eher weitab davon. Daher führte ich eine Dienstpistole (nur P 75 und kein Stgw 90 zusätzlich damals) nur zur Selbstverteidigung für den Notfall. Nebenbei: In meiner Ausbildung wurde definitiv nicht auf den Kopfbereich geschossen bzw. darauf trainiert.
  4. Das ist sehr individuell und sollte vorher nach Möglichkeit entsprechend ausprobiert werden. Die Walther PDP hat meines Erachtens einen viel feineren Abzug als die Arex Delta (ich besitze ja die M-Variante der Arex). Mir gefiel der deutlich spürbare Druckpunkt der Arex sehr, andere jedoch mögen das nicht und wollen da kaum einen spürbaren Druckpunkt bzw. Abzugswiederstand haben. Je nach Handschuhgrösse plus Ergonomievorlieben, gefällt einem da individuell die einte oder andere Variante bzw. Modell einem besser oder gar nicht.
  5. Dazu Erfahrungen aus meiner Dienstzeit mit einer DA/SA Pistole. Der DA-Abzug kam eigentlich nur bei der ersten Schussabgabe zum Einsatz und die folgenden Schüsse dann im SA-Modus. Der DA-Abzug der P 75 (Sig P 220) war und ist jedoch um einiges leichtgängiger wie bsp. bei einer Walther P 1 (besitze eine, darum kann ich da vergleichen). Der Entspannhebel wurde nur benutzt nach der Schussabgabe um die Pistole sicher zu holstein, führen und gegebenenfalls wieder zu ziehen. Ich kam mit dem System blendend zurecht und es gab nie Unfälle damit, zumindestens nicht in dem Zug/Truppe wo ich war. Natürlich war das aber auch eine andere Zeit. Heutzutags sind einfach Pistolen ohne DA/SA Abzug sowie Hahn bzw. mit nur Schlagbolzenschloss und entsprechenden Abzugssystemen das Mass aller Dinge für den dienstlichen Gebrauch.
  6. Ich glaube H&K kann mit dem Preis nicht mithalten. Der Preis war ja ein wesentliches Kaufkriterium bei der Beschaffung. CZ dürfte um einiges günstiger sein als irgendeine H&K Pistole. Da .acht bei einem so grossen Posten an Pistolen dann schon einiges an Euros aus. Ich vermute sogar, CZ hat seine Mitbewerber wie Arex und co. preislich unterbieten können.
  7. Nein glaube ich nicht. Die Schweizer Armee hat bsp. die Glock 17 Gen 4 und 19 Gen 4 derzeit im Inventar. Jedoch sind die Glocks wohl nicht flächendeckend eingeführt worden bzw. nur für Spezialtruppen/Funktionen vorgesehen.
  8. Nur nebenbei, das ist noch nicht in trockenen Tüchern. Sorgt bei uns gerade für einen Skandal, weil es wesentlich teurer kommen soll als geplant. Die Amis wollen offenbar von einem Fixpreis nichts wissen oder es gab da ein Missverständnis. Erste Stimmen werden schon laut, den Vertrag notfalls zu stornieren und bsp. Die Raffale zu beschaffen. P.S: Auch ich bin gespannt auf den Nachfolger der P 75. Ich gehörte zu den "Glücklichen," welche die P 75 als persönliche Dienstwaffe in der Schweizer Armee führen durften. Zeit für einen Nachfolger wird es allemal. Immerhin hat sie bald 50 Jahre auf dem Buckel (wurde offiziell ab dem 1. Januar 1976 an die Truppe ausgegeben, wenn ich mich nicht täusche).
  9. Ich war bei den Spitaltruppen im Logistiksektor tätig und quasi im Ernstfall hinter den Linien mit sehr geringen Chancen auf Feindkontakt. Ich führte zum Selbstschutz nur eine Pistole (Schweizer Armee). Da reicht meines Erachtens eine Pistole aus, weil keine Kampttuppe im eigentlichen Sinne. Ausserdem hat man beide Hände frei gehabt beim Heben und Schleppen von Sanikisten/Material etc.
  10. Zufälligerweise entdeckt. Link https://insideparadeplatz.ch/2025/07/09/neuer-vbs-chef-amherd-ii/
  11. Im Detail https://kurier.at/politik/inland/waffenrecht-amoklauf-bundesregierung/403051057
  12. Ein paar interessante Hintergrundinfos zum Täter. und
  13. Wieder eine Verbotsforderung mehr! Link https://www.derstandard.at/story/3000000273620/es-gibt-keinen-vernuenftigen-grund-eine-schusswaffe-daheim-zu-haben
  14. Lars Winkelsdorf wird ab 1:23 im Video angesprochen.
  15. Ab Minute 1:00 im Video kommt eine Erklärung. Aus Datenschutzgründen wurde das Ergebnis des Psychotests der Armee nicht weitergeleitet, darum hat er dann den anderen Psychotest mit quasi keinerlei Vorbelastungen erneut machen können mit Erfolg.
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