

whaco
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Jetzt wird auch ein Schuh draus. Dieses ist die richtige Argumentation, nicht irgendwelche Dolche zum Picknick mitnehmen. Viele Menschen, in allen Altersgruppen, haben ein Taschenmesser, ein Multitool mit Klingen, Cuttermesser, etc. als Werkzeug oder einfach nur als Alltagsgegenstand bei sich. Ohne jedwede Hintergrundgedanken, ohne böse Absichten, etc., einfachnur ein Alltagsgegenstand, den man seit Jahren und Jahrzehnten jeden Tag bei sich hat. Diese Menschen sind es aber am Ende, die von dieser sinnlosen Gesetzgebung bestraft werden, nicht diejenigen, die blse Absichten hegen, mit den Messen. Wenn man nun die Anzahl liebe Menschen (bezeichne ich jetzt einfach so) in Relation böser Menschen stellt, die Menschen weh tun wollen, dann sollte schnell erkennen, dass das Gesetz unverhältnismässig ist und somit unverhältnismässig weit in die Bevölkerung eingreift, ohne das Ziel der Verbesserung der inneren Sicherheit zu erhöhen.
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Egal in welcher Höhe, die Frage ist, ob überhaupt Bußgelder verhängt wurden
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das die Messerverbote, z.B. in England nichts gebracht haben, ist bekannt. Und nach jeder weiteren Tat mit einem Messer, denn es waren ja nicht alle Messer verboten, hat man erfolglos immer weitere Messer verboten. Messer mit reißerischen Namen wie Zombiemesser. https://www.gov.uk/government/news/zombie-style-knives-banned Nur dass es alles nichts gebracht hat. Dies interessiert allerdings die deutschen Politiker und Behörden nicht. Aus den von Dir genannten Gründen. Fehlende Ursachenforschung! Straftaten mit Messern hat es schon immer gegeben und wird es immer geben, da man Messer nicht zu 100% verbieten kann. Verbietet man vollen Endes alle Klappmesser, alle Messer mit feststehender Klinge, alle Macheten, etc. bleiben immer noch die Küchenmesser übrig, die man nicht komplett verbieten kann. Selbst wenn man diese mit einem Verbot für Privatpersonen versehen würde, gäbe es mehr als genug Messer in den Händen von Köchen, Waldarbeitern, Polizisten, Soldaten, Imbisbesitzern, Bäckern, Schuhmachern, Handwerkern, usw., usf. . Hinzu kommen dann die vielen Messer aus Schwarzbestand in den Händen von Kriminellen. Es ist wie mit Schusswaffen, Armbrüsten, Bögen, usw. Verbote bringen schlichtweg nichts, wenn man sich vehement weigert die Ursachen anzupacken. Ist es daher sinnvoll dem Gesetzgeber die Blödsinnigkeit der Gesetzgebung aufzuzeigen? Ja, das sollte man machen! Ist es Sinnvoll es auf die Art und Weise zu machen, wie es Jörg Sprave macht? Nein, das finde ich nicht. Das ist aber nur meine Meinung, die nicht interessieren muss, wie sie einen Jörg Sprave nicht interessiert und das ist auch in Ordnung. Was es bräuchte, wäre ein Kontakt zu den Betroffenen aus der SWR-Reportage denen man die kleinen Schlüsselanhängertaschenmesser abgenommen hatte. Wie sie tatsächlich darüber denken, ob sie eine Strafe erhalten haben, oder nicht, etc. Kontakt zu anderen Menschen die auf öffentlichen Veranstaltungen durchsucht wurden, wo die Kontrolleure fündig wurden und auch Strafen verhängt wurden. Wie da die Meinung der Gesetzgebung ist. Das könnte evtl. helfen, wenn dann auch deren Erlebnisse dabei publik gemacht werden würden, um eben die Realität aufzuzeigen und der Politik unter die Nase zu halten. Aber Waffenbehörden zu versuchen auf Missstände im WaffG hinzuweisen, indem man vollkommen an der Realität vorbei Beispiele verwendet, die kein normaler Mensch so machen würde, das ist der falsche weg.
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Ich kenne diverse Fälle, such sie Dir selber
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Ja und, das ist bekannt, interessiert aber nicht. Was in anderen Ländern erfolgreich ist oder auch nicht, spielt null komma null eine Rolle
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Das Politiker auch die Foren verfolgen lassen, ist hinreichend bekannt. Politiker interessieren sich vielleicht nicht für uns, aber sehr wohl welche Maßnahmen sie treffen sollen, um weitere Einschränkungen zu platzieren.
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Es langt jetzt!
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Was bitte soll denn ein Dolch bei einem Picknick bringen? Rein gar nichts, da er sich für nichts eignet. Daher ist die gesamte Diskussion vollkomme n irrelevant und weckt einfach nur schlafende Hunde
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Deine gewiefte Formulierung ändert nichts daran, was die Intension dahinter ist. Richtig, denn nur die Meinung des Jörg Sprave hat für alle zu gelten…..
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Andere, die nicht so Agieren oder Deine Mein7ng teilen als Duckmäuser zu titulieren, ist kein Deut besser
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Mit Verlaub, jemanden der wiederholt darauf herumreitet, dass er mit dem Thema Waffenhandel sehr wohlhabend geworden ist, ohne die Unterstützung des VDB seine Sachverständigen WBK nicht bekommen hätte und immer wieder vorgibt selbstlos gegen das Interesse seiner Gesellschafter zu agieren, wenn er sich für ein liberales WaffG einsetzt, sorry dass kann ich nur als Angeben bezeichnen. Und Menschen die derart insbesondere auf materiellen Wohlstand herumreiten sind mir schlichtweg zuwider. Und Nein, das hat nichts mit Neid zu tun, sondern mit Anstand und Zurückhaltung.
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Sorry Jörg, aber Du bist ein riesengroßer Angeber und Dein Kampf schadet uns am Ende vermutlich mehr als er uns etwas bringt
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Kritik als Duckmäusern und vorauseilenden Gehorsam zu bezeichnen ist auch wieder so eine Marotte der LWB. Es ist genau diese Argumenationsweise, weshalb ich Dich verachte. Wenn die Stadt per Verordnung weitere Gegenstände verbieten will, werden sie es machen.
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Das einzige, was Du mit dem vor Dir hertreiben erreichst, diese Schlupflöcher werden per Verordnung geschlossen und dann haben wir noch mehr rechtsunsicherheit. Aber wurscht, dann erfindest Du einfach etwas neues, dass wieder gehen müsste und das Spiel geht von vorne los. Ich glaube Du verursachst mehr Schaden als Du sinnvolles machst, sorry.
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Das Problem ist die Definition. Ein Messer ist ein Messer , ob Taschenmesser, Outdoormesser, Fahrtenmesser, Springmesser, Küchenmesser, Einhandmesser oder was es noch alles gibt. Ein Küchenmesser ist auch ein Messer mit feststehender Klinge. Da gibt es keinen Unterschied. Wie und wo soll der Gesetzgeber die Grenze ziehen? Ein Küchenmesser ist somit genauso ein gefährlicher Gegenstand, wie ein Einhandmesser. Das bedeutet nicht, dass ich das Gesetz gut finde, es ist nur leider nich alles nur schwarz oder weiß, nicht in der heutigen Zeit. Der Gesetzgeber muss aber aus meiner Sicht, Verbote fachlich und sachlich begründen. Auf welcher Deliktrelevanz sind z.B. Teleskopschlagstöcke verboten? Auf welcher Deliktrelevanz sind Taser (nicht PTB Elektroschocker) verboten? Auf welcher Deliktrelevanz sind waffenmontierte Lampen oder Laser verboten? usw., usf. Det Gesetzgeber soll doch erst einmal fachlich und sachlich begründen, warum bestimmte Gegenstände als verbotene Gegenstände eingestuft wurden oder einem Führverbot unterliegen. Die Verbotszonen in der heutigen Form gehören wieder abgeschafft. Ich bin dabei, dass in Schulen, Unis, Kitas, o.ä. keine Waffen mitgebracht werden dürfen. Aber sonst, wenn es keinen stichhaltigen und triftigen Grund gibt, haben solche Verbotszonen wieder entfernt zu werden.
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Ich vermute eher, nach der Mail wird diese Lücke ganz schnell geschlossen werden, innerhalb der Verordnungsermächtigung
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Reparatur/Veränderung selbst ausführen ohne Büchsenmacher zu sein
whaco antwortete auf andreas59's Thema in Waffenrecht
Von mir auch aus nur das. Das Griffstück ist bei der P320 kein wesentliches Teil. Das ist halt anders als bei anderen Pistolen -
Reparatur/Veränderung selbst ausführen ohne Büchsenmacher zu sein
whaco antwortete auf andreas59's Thema in Waffenrecht
Bei der P320 ist es anders. Da die Abzugsgruppe die S/N trägt, ist sie das wesentliche Teil. Das Griffstück bei der P320 trägt keine S/N und kann problemlos nachgekauft und ausgetauscht werden -
Reparatur/Veränderung selbst ausführen ohne Büchsenmacher zu sein
whaco antwortete auf andreas59's Thema in Waffenrecht
Außer@bei der Sig Sauer P320, wo die Abzugsgruppe das wesentliche Teil ist… -
Nicht jeder Verband stellt für jeden Schießleiter einen Stempel bereit. Da der Schießleiter beim BDMP eine eigene Nummer hat, der auch auf dem Schießleiterstempel ist und mit gestempelt wird, reicht dies als Identifikation aus. Viele Vereine haben sich einen Vereinsstempel anfertigen lassen, der am ende nichts offizielles ist, aber für das Schießbuch ausreicht. Schließlich gibt es weder eine gesetzliche Pflicht ein Schießbuch zu führen, noch gibt es eine gesetzliche Vorgabe, wie ein Schießbuch auszufüllen und die Termine zu Bestätigen sind. Charmant am BDMP ist das MyBDMP Portal, wo man sich seine Bescheinigungen, Leistungsnachweise, Urkunden, etc. selber erzeugen lassen und ausdrucken kann. Das erspart den SLGn etwas Arbeit.
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Du beantragst eine halbautomatische Pistole im Kaliber .22lr mit einem Munitionserwerb. Dieser beinhaltet auch die HV Patrone, da musst Du die Behörde gar nicht fragen. einzig die Stanger von CCI (so heißen die, glaube ich) dürfen laut Frankonia, nur von Jägern erworben werden, warum auch immer. Ob die HV in der zu erwerbenden Pistole vernünftig funktioniert, muss man testen, sie kann aber auch zu Fehlfunktionen führen und zu einem erhöhten Verschleiß an der Pistole. Besser mit Standard Velocity anfangen und schauen. Mein Erleben ist, das ist aber bei jedem etwas anders, die HV Patrone ist oftmals etwas unpräziser und meist auch teurer. Kleiner Tipp am Rande, da wir ja alle nicht wissen, wie Dein Verein so tickt, kann es sein, dass die nicht so begeistert sind, wenn Du mit einer KK 1911er um die Ecke kommst, da das keine typische SpoPi ist, wie sie im DSB verwendet wird. Wenn Du aber zusätzlich IPSC schießen möchtest, schau Dir ggf. die Ruger MK Serien, Browning Buckmark oder auch die Hämmerli x-esse an. Bei diesem KK Pistolen gibt es eine Vielzahl unterschiedliche Modelle und auch einiges an Zubehör auf dem Markt und recht präzise sind sie auch. Ich habe eine SpoPi (FN/Browning International II, die richtig Laune macht, über ein 10 Schuss Magazin verfügt und in unterschiedlichen Varianten sehr günstig gebraucht zu bekommen ist. z.B. in der Version FN 150. Zusätzlich habe ich eine CZ P07 Kadett. Das ist ein richtiges Spaßgerät das auf kürzeren Entfernungen auch recht präzise ist. Hat halt nur einen kurzen Lauf, aber sie macht richtig laune. BDS K4 Mehrdistanz macht da gut Spaß mit. Magazine gibt es da auch relativ günstig und sie ist zuverlässig. Alternative dazu ist die P09 Kadet, also eine Fullsize. Nur so als Alternative