Kugelfang78

Das ist sehr bedauerlich. Hatte den Service von Walther gerne für meine Luftpistole genutzt. Über den Händler wird das jetzt wahrscheinlich teurer und umständlicher.

Interessantes Thema. Das die Bewertungen so schlecht sind, hatte ich nicht gedacht. Habe eben erstmal ein paar davon gelesen. Obwohl ich dort auch schon bestellt habe, waren mir die hier angesprochen Punkte nie aufgefallen. Wahrscheinlich liegt es daran, dass ich immer nur online bestellt habe und es bei den Lieferungen keine Beanstandungen gab.

Das war auch nicht ernst gemeint. Aber wenn man weiß, dass man gleich ein dringendes Geschäft erledigen muss, kann man mit dem Putzen auch warten, bis dieses durchgeführt ist und die Waffe solange noch im Tresor liegen lassen.

Dafür gibt's kleine Campingtoiletten, die kann man im gleichen Raum vorhalten. In der Regel reicht es aber, mehrere Stunden vorher nichts zu essen und zu trinken und vor dem Beginn der Reinigung nochmal ausgiebig aufs Klo zu gehen.

Wenn ich eine Waffe reinige, bin ich durchgehend dabei. Dann wird auch keine Tür geöffnet. Auch wenn z. B. der Laufreiniger einwirken muss, kann man dabei bleiben und nebenbei andere Waffenteile putzen oder im Internet surfen. Das gebietet aus meiner Sicht die Verantwortung.

Um es kurz zu machen: Ich würde jemandem, der nur eine bedürfnisfreie Waffe auf der WBK stehen hat, keine Waffe leihen. Vielleicht wäre ich damit zu vorsichtig, rechtlich aber auf jeden Fall auf der sicheren Seite.

Hallo, ich möchte mich bei Allen für die sehr ausführliche Diskussion und die entsprechenden Hinweise bedanken. Dass das Thema so ausführlich besprochen wird, hatte ich nicht vermutet. Was ich wissen wollte, ist mir jetzt auf jeden Fall bekannt.

Hallo, wir hatten die Tage eine Diskussion im Verein. Folgender Sachverhalt: Kurzwaffenstand 25 m, fünf Stände. Eine Aufsicht ist vorhanden. Jetzt möchten fünf Personen schießen, von denen vier sehr erfahrene Wettkampfschützen sind sowie ein recht neues Mitglied, welches noch etwas genauere Betreuung benötigt, aber grundsätzlich schon mit der Vereinswaffe und den Vorschriften vertraut ist und auch mehrfach am Training teilgenommen hat. Ist es in Ordnung, wenn nur eine Aufsicht vor Ort ist, die alles überwacht? Den neuen Schützen sagen wir mal mit 50 % und die anderen 50 % verteilt auf den restlichen Schießbetrieb? Oder müsste man hier zwei Aufsichten stellen, um allen Anforderungen genüge zu tun?