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IGNORED

Abgeschossene Hülsen aufbewahren


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Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb raze4711:

 

Wen  ich das darf , dürfen das gaaaanz viele andere auch . Das ist kein Alleinstellungsmerkmal von mir .

Das darf in Deutschland jeder Bürger der das will . 

 

 

Das habe ich auch nie angezweifelt.

Ich habe nur behauptet, dass man in Österreich viel mehr darf - nämlich eine Menge vom dem, für dass du tausende Euro und zig Stunden deines Lebens für deinen Jägerstatus ausgeben musstest, ganz ohne Jägerstatus.

Du spazierst nach dem eben genannten Aufwand mit deinem Jagdschein ins Geschäft und kaufst dir deinen Unterhebelrepetierer - der Österreicher (und der EU-Bürger mit Wohnsitz in AT) spaziert ganz ohne Aufwand mit seinem Personalausweis ins Geschäft und kauft sich den selben Unterhebelrepetierer.

Das nennt man 'mehr dürfen'.

 

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb rider650:

 

Das habe ich auch nie angezweifelt.

Ich habe nur behauptet, dass man in Österreich viel mehr darf - nämlich eine Menge vom dem, für dass du tausende Euro und zig Stunden deines Lebens für deinen Jägerstatus ausgeben musstest, ganz ohne Jägerstatus.

Du spazierst nach dem eben genannten Aufwand mit deinem Jagdschein ins Geschäft und kaufst dir deinen Unterhebelrepetierer - der Österreicher (und der EU-Bürger mit Wohnsitz in AT) spaziert ganz ohne Aufwand mit seinem Personalausweis ins Geschäft und kauft sich den selben Unterhebelrepetierer.

Das nennt man 'mehr dürfen'.

 

Ich habe den Jagdschein nicht gemacht um Waffen zu kaufen , sondern wegen der Passion an der Jagd .

Waren knapp 1200€ . Nicht mal so teuer . 

Ein Deutscher Sportschütze geht doch auch in den Laden . Legt seine gelbe WBK vor, u d kauft sich ein Unterhebelrepetierer. 

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb gipflzipfla:




:appl:

Du hast den Unterschied realisiert

 

Super,  und was ist daran so schlimm ein Stück Papier auf die Theke zu legen .

Wenn jetzt ein  deutscher Sportschütze , und einer aus Österreich eine interessante Waffe bei einem Händler sehen , und die online kaufen , und sich zusenden lassen wollen..... 

Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb raze4711:

 

Super,  und was ist daran so schlimm ein Stück Papier auf die Theke zu legen .

...

Na gar nix....

"Jedem Tierchen sein Papierchen"

Steht uns ja auch noch bevor, steht zu befürchten..

Geschrieben

@raze4711

Du bist da jetzt aber wirklich auf dem Holzweg!

 

In AT ist es nun mal für den (unbescholtenen) Bürger einfacher Schusswaffen zu erwerben - nix Jagdschein, nix Voreintrag.

Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass Pumpflinten (was ist eigentlich mit -Büchsen à la Rem 7600?) nicht erlaubt sind und Waffen nicht verschickt werden dürfen.

M.M.n. eher geringe Beschränkungen im Vergleich zu den "Freiheiten".

IIRC kann man in AT auch wesentlich leichter einen Waffenschein (bzw. das dortige Pendant) bekommen.

Versuch' das mal in DE.

Ein hiesiger Waffenhändler hat das mal probiert.

Mit der Begründung "Geldtransport zur Bank" war da nichts zu machen. Erst mit der Begründung "Musterkoffer mit Waffen zu Kunden bringen" hat das dann geklappt.

Ob der dann auf dem Weg zum Kunden den "unwesentlichen Umweg" zur Bank genommen hat entzieht sich meiner Kenntnis. Das Geschäft gibt es nicht mehr und der Inhaber ist leider verstorben.

 

Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb raze4711:

Übrigens  , erzähl doch mal die Geschichte wo du jagst und warum ?

vor 19 Stunden schrieb gipflzipfla:

Nix Übrigens.. das hat ja mit der Verwahrung gebrauchter Patronenhülsen nix zu tun

Aber mit Deinem Deutschland-Bashing.

An allem in DE herummäkeln, aber ....

 

Wo jagst Du noch mal und warum?

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb TriPlex:

@raze4711

Du bist da jetzt aber wirklich auf dem Holzweg!

 

In AT ist es nun mal für den (unbescholtenen) Bürger einfacher Schusswaffen zu erwerben - nix Jagdschein, nix Voreintrag.

Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass Pumpflinten (was ist eigentlich mit -Büchsen à la Rem 7600?) nicht erlaubt sind und Waffen nicht verschickt werden dürfen.

M.M.n. eher geringe Beschränkungen im Vergleich zu den "Freiheiten".

IIRC kann man in AT auch wesentlich leichter einen Waffenschein (bzw. das dortige Pendant) bekommen.

Versuch' das mal in DE.

Ein hiesiger Waffenhändler hat das mal probiert.

Mit der Begründung "Geldtransport zur Bank" war da nichts zu machen. Erst mit der Begründung "Musterkoffer mit Waffen zu Kunden bringen" hat das dann geklappt.

Ob der dann auf dem Weg zum Kunden den "unwesentlichen Umweg" zur Bank genommen hat entzieht sich meiner Kenntnis. Das Geschäft gibt es nicht mehr und der Inhaber ist leider verstorben.

 

 

Deswegen sagte ich ja auch , das ich für mich keinen Nachteil sehe. Was ich kaufen will , darf ich auch problemlos in Deutschland erwerben . 

Und es hat auch Vorteile , das nicht jeder ungeprüft Waffen erwerben darf .

 

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb raze4711:

Deswegen sagte ich ja auch , das ich für mich keinen Nachteil sehe. Was ich kaufen will , darf ich auch problemlos in Deutschland erwerben .

Ja, aber erst nach dem "Umweg" über die Jägerprüfung.

Früher brauchte man keine Jägerprüfung, man erwarb einfach eine "Jagdkarte" (beim Angelschein war das m.W. noch viel länger so).

 

Und bei manchen Verboten fragt man sich, warum das in anderen Ländern keine Probleme macht.

 

vor 16 Minuten schrieb raze4711:

Und es hat auch Vorteile , das nicht jeder ungeprüft Waffen erwerben darf .

Inwiefern da "jeder ungeprüft" müssten die Österreicher hier mal erklären.

Schrieb nicht neulich jemand von (kurzer) Wartefrist?

Was ist mit ("einschlägig") Vorbestraften?

 

Es hätte auch Vorteile, wenn keiner Waffen erwerben dürfte - sagt zumindest "die Politik".

 

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb TriPlex:

Ja, aber erst nach dem "Umweg" über die Jägerprüfung.

Früher brauchte man keine Jägerprüfung, man erwarb einfach eine "Jagdkarte" (beim Angelschein war das m.W. noch viel länger so).

 

Und bei manchen Verboten fragt man sich, warum das in anderen Ländern keine Probleme macht.

 

Inwiefern da "jeder ungeprüft" müssten die Österreicher hier mal erklären.

Schrieb nicht neulich jemand von (kurzer) Wartefrist?

Was ist mit ("einschlägig") Vorbestraften?

 

Es hätte auch Vorteile, wenn keiner Waffen erwerben dürfte - sagt zumindest "die Politik".

 

 

Wann hast du einfach eine Jagdkarte erworben , um in Deutschland zu jagen ? 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb raze4711:

Ich habe den Jagdschein nicht gemacht um Waffen zu kaufen , sondern wegen der Passion an der Jagd .

Waren knapp 1200€ . Nicht mal so teuer . 

Ein Deutscher Sportschütze geht doch auch in den Laden . Legt seine gelbe WBK vor, u d kauft sich ein Unterhebelrepetierer. 

 

Genau so schaut es aus. In Deutschland dürfen nur der amtlich bestätigte Jäger und der amtlich bestätigte Sportschütze dies.

In Österreich darf es fast jeder. Denn nicht jeder ist an der Jagd oder an Vereinsmeierei interessiert, und an dem ganzen Aufwand und den Kosten, die damit verbunden sind.

 

Viele Leute wollen einfach nur eine Waffe zur Heimverteidigung oder um nach Feierabend im Schießkeller ein paar Dosen umzunieten.

In Österreich geht das, in Deutschland nicht. Wenn du das so gut findest dann bist du ja in deinem Land richtig aufgehoben.

 

Es gibt in Österreich Waffenverbote. Wer sowas hat, darf von alledem, was ich aufgelistet hatte, fast nichts. Kurzfristig dürfen das Polizisten aussprechen, auf Dauer Gerichte.

Die 3-tägige Wartefrist gilt für Waffenkäufer ohne WBK vom Händler - von privat zu privat gilt sie nicht.

 

Und ja es gibt auch Nachteile: keine 'schweren Kaliber' wie .50BMG, keine Pumpguns und kein Versand vom Händler zum Endkunden.

Letzteres ist aber nicht wirklich ein Thema, da eben zum örtlichen Händler versandt wird, oder bei Stammkunden das Versandhandelsverbot schlich ignoriert wird.

 

Aber früher oder später werden dem kleinen Österreich seine Freiheiten genommen und die deutsche Regulierungswut hält auch hier Einzug.

Dann dürfen wir vielleicht auch Löcher im Vorderschaft zählen, uns überlegen wie wir monströse Panzerschränke in unsere Mietwohnungen bekommen und das Brotzeitmesser wird zum Kriminalfall, weil es den falschen Öffnungsmechanismus hat.

  • Gefällt mir 4
  • Wichtig 3
Geschrieben
vor 46 Minuten schrieb raze4711:

Wann hast du einfach eine Jagdkarte erworben , um in Deutschland zu jagen ?

Das war lange vor unserer Zeit.

 

Ich kenne da so eine Geschichte von einem alten Büchsenmacher.

Der erzählte er habe "in jungen Jahren" zu Fuß einem Kunden seines Vaters dessen neues Gewehr bringen müssen.

In dessen Revier habe er "einen Fetzen-Bock" gesehen und natürlich geschossen - also gewildert.

Sein Vater habe das herausbekommen und sei mit ihm "zum Beichten" zu dem Kunden gegangen. Dieser habe ganz lapidar gemeint "I moan es wird Zeit, dass Dei'm Bub'n a Joagdkoarten kafst.".

 

§15(5) BJG

"... Für Bewerber, die vor dem 1. April 1953 einen Jahresjagdschein besessen haben, entfällt die Jägerprüfung. ..."

 

Eine eindeutige Quelle seit wann es eine Jägerprüfungspflicht gibt habe ich auf die Schnelle leider nicht gefunden, müsste aber mit Einführung des Reichsjagdgesetzes 1934 gewesen sein.

 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb TriPlex:

...

was ist eigentlich mit -Büchsen à la Rem 7600?)

...

 

 

Die sind Kategorie C

 

vor 2 Stunden schrieb TriPlex:

...

IIRC kann man in AT auch wesentlich leichter einen Waffenschein (bzw. das dortige Pendant) bekommen.

Versuch' das mal in DE.

...

 

 

Das war bis vor ca. 20 Jahren, heute ist es genau so unmöglich wie in DE.

Es gibt aber noch ca. 200.000 Waffenpass(=deutscher Waffenschein)inhaber in AT die halt langsam aussterben werden.

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb rider650:

Wenn du das so gut findest dann bist du ja in deinem Land richtig aufgehoben.

Wir Germanen müssen das gut finden: Die Therapieplätze zur Behandlung unseres Stockholmsyndroms sind anderweitig bereits belegt. 

Übrigens gab es die Waffenhandelslizenz in Westdeutschland auch mal ohne Prüfung oder Ersatzlösungen, einfach beantragen (oder anmelden wie jeden Handel mit Gummistiefeln und Angelruten ??). 

vor 14 Minuten schrieb rider650:

Es gibt aber noch ca. 200.000 Waffenpass...inhaber ... die halt langsam aussterben werden.

Das haben wir natürlich auch viel besser gemacht: Maximal 3 Jahre, danach immer wieder ab zum Amtmann zu Gefährdungsanalyse, Versicherung nachweisen und Gebühren auf den Tisch des Hauses.

Geschrieben
6 hours ago, raze4711 said:

 

 

Und es hat auch Vorteile , das nicht jeder ungeprüft Waffen erwerben darf .

 

1A Stockholmsyndrom, oder ich bin privilegiert Syndrom.

Bei uns Strafregister Auszug, und das ist es. Noch vor ein paar Jahren gar nicht zwischen Privaten. Es geht auch so.

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Geschrieben
Am 1.10.2024 um 20:02 schrieb joker_ch:

1A Stockholmsyndrom, oder ich bin privilegiert Syndrom.

Bei uns Strafregister Auszug, und das ist es. Noch vor ein paar Jahren gar nicht zwischen Privaten. Es geht auch so.

 

Oh , geht das Poltern wieder los ? 

 

Ist das nur eine Angewohnheit von dir , oder gibt es andere Gründe ? 

Geschrieben
Am 1.10.2024 um 14:24 schrieb TriPlex:

Das war lange vor unserer Zeit.

 

Ich kenne da so eine Geschichte von einem alten Büchsenmacher.

Der erzählte er habe "in jungen Jahren" zu Fuß einem Kunden seines Vaters dessen neues Gewehr bringen müssen.

In dessen Revier habe er "einen Fetzen-Bock" gesehen und natürlich geschossen - also gewildert.

Sein Vater habe das herausbekommen und sei mit ihm "zum Beichten" zu dem Kunden gegangen. Dieser habe ganz lapidar gemeint "I moan es wird Zeit, dass Dei'm Bub'n a Joagdkoarten kafst.".

 

§15(5) BJG

"... Für Bewerber, die vor dem 1. April 1953 einen Jahresjagdschein besessen haben, entfällt die Jägerprüfung. ..."

 

Eine eindeutige Quelle seit wann es eine Jägerprüfungspflicht gibt habe ich auf die Schnelle leider nicht gefunden, müsste aber mit Einführung des Reichsjagdgesetzes 1934 gewesen sein.

 

 

Also die Jagdgegebenheiten von vor über 70 Jahren passen nicht in die aktuelle Zeit .

Und aktive Jäger , die ohne Prüfung noch einen gültigen Jagdschein besitzen , dürfte gegen Null gehen . 

 

 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb raze4711:

Und aktive Jäger , die ohne Prüfung noch einen gültigen Jagdschein besitzen , dürfte gegen Null gehen .

Da stimme ich Dir zu.

 

vor 3 Stunden schrieb raze4711:

Also die Jagdgegebenheiten von vor über 70 Jahren passen nicht in die aktuelle Zeit .

Teils, teils ...

Wenn ich mir den einen oder anderen "schnell gebrüteten" aus den Jagdschulen ansehe, dann hatten "damals" viele, die keine Jägerprüfung abgelegt hatten, mehr Ahnung von der Natur und ihren Zusammenhängen (insb. was heute nicht (mehr) prüfungsrelevante Themen angeht).

Vom Respekt vor der lebenden Kreatur mal ganz abgesehen.

 

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb TriPlex:

Da stimme ich Dir zu.

 

Teils, teils ...

Wenn ich mir den einen oder anderen "schnell gebrüteten" aus den Jagdschulen ansehe, dann hatten "damals" viele, die keine Jägerprüfung abgelegt hatten, mehr Ahnung von der Natur und ihren Zusammenhängen (insb. was heute nicht (mehr) prüfungsrelevante Themen angeht).

Vom Respekt vor der lebenden Kreatur mal ganz abgesehen.

 

 

Woher weißt  du das , dafür müsstest du ja fast 90 Jahre alt sein , damit du das nicht nur vom Hörensagen kennst . 

Und wer die Jägerprüfung heute ablegt , der hat ein Basiswissen . Jagen ist wie jedes Hobby und Handwerk . Man lernt nie aus . 

Da war das Wissen vor 70 Jahren dazu wesentlich geringer.  Alleine was Gesetze, Umwelt.... Biodiversität angeht. 

 

Und wer vor 70 Jahren mit der Jagd begonnen hat , der hatte keine Grundausbildung dazu . 

 

Auch ist die Achtung vor der Kreatur mit Sicherheit in der heutigen Zeit nicht geringer , als vor 70 Jahren . Die ist nicht von der Zeit abhängig , sondern vom Jäger selbst . 

Geschrieben
Am 3.10.2024 um 20:30 schrieb raze4711:

Woher weißt  du das , dafür müsstest du ja fast 90 Jahre alt sein , damit du das nicht nur vom Hörensagen kennst .

Ganz so alt bin ich dann doch noch nicht.

Einige meiner Jungjäger-Ausbilder waren Kriegsgediente, da kannst Du Dir deren Geburtsjahrgänge in etwa herleiten.

Und das waren nicht die ältesten, denen ich bei der Jagd begegnet bin.

 

Am 3.10.2024 um 20:30 schrieb raze4711:

Und wer die Jägerprüfung heute ablegt , der hat ein Basiswissen .

Ich würde das eher als "Prüfungswissen" bezeichnen, inkl. "Academic Bulimie".

Ich habe solche "Kandidaten" oft genug erlebt.

 

Am 3.10.2024 um 20:30 schrieb raze4711:

Und wer vor 70 Jahren mit der Jagd begonnen hat , der hatte keine Grundausbildung dazu .

"Damals" hatten sich aber die meisten schon länger mit der Jagd beschäftigt, hatten oft einen "Lehrprinzen" oder waren von Kindesbeinen an bei der Jagd dabei.

Heute findet man oft Jagdscheininhaber, die "in" sein wollen.

 

Am 3.10.2024 um 20:30 schrieb raze4711:

Alleine was Gesetze, Umwelt.... Biodiversität angeht.

Gesetze gab es damals auch schon, wenn auch vieles "anders" war.

Und so mancher "Ungebildete" hat(te) mehr Gespür für Zusammenhänge in der Natur als heute so mancher Studierte.

 

So einiger Unsinn, der bei der Jagd schon getrieben wurde kam gerade NICHT von diesen "Ungebildeten".

Z.B. die Fuchsvergasung zur Tollwutbekämpfung (die mehr den Dachs, als den Fuchs getroffen hat) oder das Auslegen von Gifteiern gegen Krähenvögel.

 

Geschrieben

Und wie lang ist das mit der Fuchsvergasung und den Gifteierm her ? 

Und wer hat das damals gemacht? 

Ja , die ohne Jägerprüfung  , oder Jägerprüfung im Hinterzimmer der Kneipe .

Und dieses Handeln stützt sich auf..... das Wissen von vererbtem  oder Lehrprinz die das weiter gaben. 

 

Und auch früher , ist nicht jeder Jäger in einem Jägerhaushalt groß geworden .

Das war sehr oft eine reine Geldgeschichte . 

Ärzte , Apotheker , Bürgermeister..... 

 

Und da können wir noch  lange darüber diskutieren . Ich bin nicht der Meinung das früher alles besser war. 

Geschrieben
Am 5.10.2024 um 16:15 schrieb raze4711:

Und wie lang ist das mit der Fuchsvergasung und den Gifteierm her ?

Das war in den 70ern.

Ja, für jüngere ewig her und "eigentlich schon nicht mehr wahr", ältere können sich noch daran erinnern.

 

Mitte der 80er ging man dann zur oralen Impfung gegen Tollwut durch ausgelegte Köder über.

Im ersten Durchgang wurde die "Aufnahme" (durch wen auch immer) überprüft, im zweiten Durchgang wurden die Köder auf Flugzeugen abgeworfen.

 

Am 5.10.2024 um 16:15 schrieb raze4711:

Und wer hat das damals gemacht?

Jäger und Förster wurden zur Durchführung verpflichtet - mit Bußgeldandrohung bei Weigerung.

 

Am 5.10.2024 um 16:15 schrieb raze4711:

Und auch früher , ist nicht jeder Jäger in einem Jägerhaushalt groß geworden .

Aber der Anteil war wesentlich höher.

 

Am 5.10.2024 um 16:15 schrieb raze4711:

Ärzte , Apotheker , Bürgermeister.....

Die das dann aber auch oft schon in der mindestens zweiten Generation machten.

 

Am 5.10.2024 um 16:15 schrieb raze4711:

Ich bin nicht der Meinung das früher alles besser war.

Natürlich war nicht ALLES besser, so einiges aber schon.

 

Am 5.10.2024 um 16:15 schrieb raze4711:

Und da können wir noch  lange darüber diskutieren .

Führt doch zu nichts - wir haben da offenbar beide unterschiedliche Meinungen / Erfahrungen.

Wir sollten zum ursprünglichen Thema zurückkommen.

 

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