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IGNORED

Akteneinsicht bei untere Waffenrechtsbehörde


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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb sidolin:

Wir hatten ein mündliche Honorarvereinbarung mit der Massgabe, mich direkt über höhere Kosten zu informieren.

Traue einem Anwalt und du kannst Haus und Hof loswerden.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb grizzly45:

Eine mir seeeeeehr gut bekannte Ehefrau, hat als RA einen Stundensatz von 450,00-600,00€, und das diktieren von 3 Briefen ist ja das wenigste, aber das ausarbeiten der Strategie, also die Denkleistung im Vorfeld der Briefe ist das was dann als Stunden ins Geld geht.

 

Was ich damit sagen will, wenn man einen Fachanwalt benötigt, nicht einen der vom Strafzettel bis zum Scheidung meint alles super zu können, dann wird es richtig teuer. In Relation zu dem Vermögenssummen ist das Honorar aber meist Peanuts.

 

 

Das ist mir alles bewusst und jeder soll sein Geld verdienen, aber hier war nix mit Strategie. Das hätte jeder Wald- und Wiesenanwalt ohne Baurecht auch hinbekommen. Nix für ungut, ich bleibe bei meiner Meinung. Ich als Handwerker informiere meine Kunden unverzüglich über unvorhersehbare Mehrleistungen. Das was mir da widerfahren ist , war einfach eine Frechheit und Sauerei.

Geschrieben
vor 49 Minuten schrieb sidolin:

Das ist mir alles bewusst und jeder soll sein Geld verdienen, aber hier war nix mit Strategie. Das hätte jeder Wald- und Wiesenanwalt ohne Baurecht auch hinbekommen. Nix für ungut, ich bleibe bei meiner Meinung. Ich als Handwerker informiere meine Kunden unverzüglich über unvorhersehbare Mehrleistungen. Das was mir da widerfahren ist , war einfach eine Frechheit und Sauerei.

Hallo Sidolin,

bei mir war es durch aus ähnlich verlaufen, wurde regelrecht verladen um das der ....... das Verfahren in die Länge ziehen konnte, Informationen wurden an mich nicht weitergeleitet und meine Beweismittel nicht an das Gericht weitergeleitet. Der hat schlicht und ergreifend für die Gegenseite gearbeitet.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb sidolin:

Das ist mir alles bewusst und jeder soll sein Geld verdienen, aber hier war nix mit Strategie. Das hätte jeder Wald- und Wiesenanwalt ohne Baurecht auch hinbekommen. Nix für ungut, ich bleibe bei meiner Meinung. Ich als Handwerker informiere meine Kunden unverzüglich über unvorhersehbare Mehrleistungen. Das was mir da widerfahren ist , war einfach eine Frechheit und Sauerei.

Deine Handwerkerehre in Ehren….Bin ich selbst auch, aber was ich da schon erlebt habe….Sowohl als Chef was irgendwelche Idioten fabriziert haben, als auch als Auftraggeber……..

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Colt S.:

Hallo Sidolin,

bei mir war es durch aus ähnlich verlaufen, wurde regelrecht verladen um das der ....... das Verfahren in die Länge ziehen konnte, Informationen wurden an mich nicht weitergeleitet und meine Beweismittel nicht an das Gericht weitergeleitet. Der hat schlicht und ergreifend für die Gegenseite gearbeitet.

Ich glaube eher, Du bist unfassbar schwierig und hast Dich selbst zum großen Teil in die Scheisse geritten….. 😉

 

 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb grizzly45:
vor 3 Stunden schrieb Colt S.:

Hallo Sidolin,

bei mir war es durch aus ähnlich verlaufen, wurde regelrecht verladen um das der ....... das Verfahren in die Länge ziehen konnte, Informationen wurden an mich nicht weitergeleitet und meine Beweismittel nicht an das Gericht weitergeleitet. Der hat schlicht und ergreifend für die Gegenseite gearbeitet.

Ich glaube eher, Du bist unfassbar schwierig und hast Dich selbst zum großen Teil in die Scheisse geritten….. 😉

 

Du hast zu dem Teil recht das ich gegenüber dem Anwalt zu gutgläubig war, der hat mich in die S....sse geritten in der Form das er meine Kopien von Urkunden und Schiessbuch nicht an das Gericht weitergeleitet hat um die Sache in die Instanzen laufen zu lassen um besser abkassieren zu können.

Die Urkunden und Kopien des Schießbuchs hatte der Anwalt bereits zu Beginn der Angelegenheit erhalten.

Außerdem wenn du schon mir unterstellst das ich mich zum großen Teil selbst in die S....sse geritten habe, dann nenne mal Fakten diesbezüglich.

Diesbezüglich solltest du mal die Bedeutung von dem Wörtchen glaube mal näher betrachten, sprich heißt nicht wissen oder warst du dabei bzw. hast Kontakt mit der Behörde oder dem Anwalt?

Bearbeitet von Colt S.
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Colt S.:

Außerdem wenn du schon mir unterstellst das ich mich zum großen Teil selbst in die S....sse geritten habe, dann nenne mal Fakten diesbezüglich.

 

Du vermittelst hier einen Gesamteindruck eines Menschen, der sich selbst keine Gefallen tut. Das sagen Dir die Leute hier, die das sagen, als Freunde, die mit Deinen Anliegen durchaus sympathisieren. Waffen halte ich für Bürgerrecht, kleingeistige oder gar böswillige Bürokraten ko**en mich an, ich bin wirklich auf Deiner Seite und viele andere hier auch.

 

Das ändert aber nichts am Problem. Selbst wenn wir einmal unterstellen, dass alle Behauptungen, dass Dir jemand Unrecht getan hätte, so stimmen, dann ist es doch ungewöhnlich, so auf die Shitlist so vieler Leute zu kommen, sich nicht nur mit dem Amt sondern auch den eigenen Anwälten zu zerstreiten, usw.

 

Nimm als prominentes Extrembeispiel mal den Herrn Mollath. Nach dem, was bekannt ist, wurde dem schweres Unrecht getan. Sollten die extremeren Anschuldigungen stimmen, würde ich mich für ihn und den Rechtstaat freuen, wenn da noch Beweise herauskommen würden, die ein paar Leute für sehr lange Zeit hinter Gitter und Türen mit auffälligem Schließgeräusch bringen würden. Ich habe Sympathie für ihn. Ändert aber nichts daran, dass er nach allgemeiner Auffassung, auch der Leute, die ihn schließlich rausgekriegt haben, ein extrem schwieriger Mensch ist. Das ist keine Straftat, das ist kein Grund für eine Unterbringung, aber es verstärkt sehr die Wahrscheinlichkeit, dass unangenehme Menschen einem Leid antun und man keine angenehmen Menschen hat, die einem helfen. Vielleicht hat er sogar der Allgemeinheit einen Gefallen getan, denn der Rechtstaat muss mit schwierigen Menschen, Originalen, Sonderlingen klarkommen, lebt sogar manchmal von ihnen. Sich selber hat er mit Sicherheit keine Gefallen getan.

 

Letztlich musst Du für Dich selber wissen, was Du willst. Du kannst Dich mit allen, die Macht über Dich haben, streiten und uns hier Dein Leid klagen. Du kannst allen, die versuchen, Dir Ratschläge zu geben, sagen, dass sie Unrecht hätten. Ist nicht verboten, ist nicht unmoralisch und ist Deine legitime Entscheidung. Du kannst Dich aber auch entscheiden, Dein Leben und Deine Entscheidungen mehr zu Deinem eigenen Vorteil zu gestalten. Dazu kannst Du in Dich gehen und Dir überlegen, wie Du vielleicht auf Leute wirkst, von denen Du etwas willst, von denen bestimmt auch manche verbiesterte und unangenehme Zeitgenossen sein mögen, vielleicht sogar kriminelle, die aber trotzdem Macht über Dich haben. Auf deren Verfassung und Missmut hast Du keinen direkten Einfluss. Auf Dein eigenes Verhalten und Deine Wirkung auf sie schon. Solltest Du Dich entschließen, Deinen eigenen Vorteil zu suchen, dann würde ich Dir dazu raten, darüber mit jemandem persönlich zu reden, der sehen kann, wie Du in Person wirkst, einem alten Freund, Pastor, Psychologen, was auch immer, jedenfalls jemand, der Dir helfen will und gegenüber Dritten seine Klappe hält.

Bearbeitet von Proud NRA Member
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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Colt S.:

Diesbezüglich solltest du mal die Bedeutung von dem Wörtchen glaube mal näher betrachten, sprich heißt nicht wissen oder warst du dabei bzw. hast Kontakt mit der Behörde oder dem Anwalt?

Brauche ich nicht, so wie Du dich hier gibts, permanent über den Anwalt jammerst, nix gerafft haben willst was der alles falsch gemacht hat, aber jetzt alles besser weisst….

 

Gut das es so ist wie es jetzt ist.

 

 

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Colt S.:

Danke für die "guten" Wünsche, mal sehn wie es dir in der Zukunft noch ergehen wird.

Evtl. hast Du den Post von @Proud NRA Member nicht gelesen oder nicht verstanden aber um es kurz zu fassen:

1. Du kommst hier im Thread (und in anderen Treads) nicht besonders sympatisch rüber

2. Ich wünsche Dir und das ist nicht polemisch gemeint, viel Erfolg aber vor allem "Frieden mit Dir selbst"

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Proud NRA Member:

Du vermittelst hier einen Gesamteindruck eines Menschen, der sich selbst keine Gefallen tut. Das sagen Dir die Leute hier, die das sagen, als Freunde, die mit Deinen Anliegen durchaus sympathisieren. Waffen halte ich für Bürgerrecht, kleingeistige oder gar böswillige Bürokraten ko**en mich an, ich bin wirklich auf Deiner Seite und viele andere hier auch.

 

Das ändert aber nichts am Problem. Selbst wenn wir einmal unterstellen, dass alle Behauptungen, dass Dir jemand Unrecht getan hätte, so stimmen, dann ist es doch ungewöhnlich, so auf die Shitlist so vieler Leute zu kommen, sich nicht nur mit dem Amt sondern auch den eigenen Anwälten zu zerstreiten, usw.

 

Nimm als prominentes Extrembeispiel mal den Herrn Mollath. Nach dem, was bekannt ist, wurde dem schweres Unrecht getan. Sollten die extremeren Anschuldigungen stimmen, würde ich mich für ihn und den Rechtstaat freuen, wenn da noch Beweise herauskommen würden, die ein paar Leute für sehr lange Zeit hinter Gitter und Türen mit auffälligem Schließgeräusch bringen würden. Ich habe Sympathie für ihn. Ändert aber nichts daran, dass er nach allgemeiner Auffassung, auch der Leute, die ihn schließlich rausgekriegt haben, ein extrem schwieriger Mensch ist. Das ist keine Straftat, das ist kein Grund für eine Unterbringung, aber es verstärkt sehr die Wahrscheinlichkeit, dass unangenehme Menschen einem Leid antun und man keine angenehmen Menschen hat, die einem helfen. Vielleicht hat er sogar der Allgemeinheit einen Gefallen getan, denn der Rechtstaat muss mit schwierigen Menschen, Originalen, Sonderlingen klarkommen, lebt sogar manchmal von ihnen. Sich selber hat er mit Sicherheit keine Gefallen getan.

 

Letztlich musst Du für Dich selber wissen, was Du willst. Du kannst Dich mit allen, die Macht über Dich haben, streiten und uns hier Dein Leid klagen. Du kannst allen, die versuchen, Dir Ratschläge zu geben, sagen, dass sie Unrecht hätten. Ist nicht verboten, ist nicht unmoralisch und ist Deine legitime Entscheidung. Du kannst Dich aber auch entscheiden, Dein Leben und Deine Entscheidungen mehr zu Deinem eigenen Vorteil zu gestalten. Dazu kannst Du in Dich gehen und Dir überlegen, wie Du vielleicht auf Leute wirkst, von denen Du etwas willst, von denen bestimmt auch manche verbiesterte und unangenehme Zeitgenossen sein mögen, vielleicht sogar kriminelle, die aber trotzdem Macht über Dich haben. Auf deren Verfassung und Missmut hast Du keinen direkten Einfluss. Auf Dein eigenes Verhalten und Deine Wirkung auf sie schon. Solltest Du Dich entschließen, Deinen eigenen Vorteil zu suchen, dann würde ich Dir dazu raten, darüber mit jemandem persönlich zu reden, der sehen kann, wie Du in Person wirkst, einem alten Freund, Pastor, Psychologen, was auch immer, jedenfalls jemand, der Dir helfen will und gegenüber Dritten seine Klappe hält.

Bearbeitet vor 30 Minuten von Proud NRA Member

Ich habe seit ich meinen ersten WBK-Antrag (1988) dem Landratsamt eingereicht habe nur Probleme mit dem Sachbearbeiter.

Ich war zuerst der Meinung ich sollte mich nicht mit der Behörde anlegen, das hat aber dazu geführt das mich der Sachbearbeiter immer mehr versucht hat platt zu machen.

Die Vorgehensweise war 1989 ein Bedürfnis kaputt zu machen, er hatte hiermit leider Erfolg weil der damalige Vorstand keine Arsch in der Hose hatte, habe erst später erfahren wieso dieses so war.

Interesanterweise hatte ich damals lediglich zwei Kurzwaffen und fünf Langwaffen.

Dieses hat er dann nochmals mit Erfolg durchgezogen, hier hat er beim jetzigen Landessportleiter des GSVBW Erfolg gehabt, wer es nicht glaubt kann gerne Kontakt mit ihm aufnehmen.

Dann hat er mir Schwierigkeiten gemacht bei einem WBK-Antrag in der Form das er die Unterbringung der Waffen überprüfen wollte bevor er die WBK ausstellt, war zu einem Zeitpunkt wo noch keinerlei Aufbewahrungsvorschriften gab, hatte aber das Pech das die Unterbringung meiner Waffen mehr wie vorbildlich war und ist.

Dann hat er versucht ein Bedürfnis kaputt zu machen in der Form das er das Formular des BDMP-Landesverbands Baden-Württemberg als Bedürfnisbescheinigung nicht anerkannte und verlangte das der BDMP-Landesverband Baden-Württemberg die Bedürfnisbestätigungsformular des Württembergischen Schützenverbands verwendet, wer nicht glaubt kann gerne beim früheren Landesverbandsleiter nachfragen.

Auch bei ihm hatte der Sachbearbeiter mehrfach versucht Bedürfnisbescheinigungen kaputt zu machen.

Bei meinem früheren Vereinsvorstand hat er auch probiert ein Bedürfnis kaputt zu machen, dieses war lediglich für eine Einzeladerlangwaffe zwecks Ummeldung zur Mehrladelangwaffe, da hatte er aber kein Glück, mein früherer Vereinsvorstand war etwas höheres bei der Polizei in Ulm.

Ich könnte hier noch weiteres schreiben aber dann hätte ich wieder einige der Teilnehmer in diesem Forum die das alles ...... ist, es ist allerdings leider die Wahrheit.

So und nun kommen einige Leute auf den Trapper das es an meiner Person liegt das es zu diesen Schwierigkeiten kommt.

Ich könnte hier noch viel mehr aufführen

Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb HBM:

Evtl. hast Du den Post von @Proud NRA Member nicht gelesen oder nicht verstanden aber um es kurz zu fassen:

1. Du kommst hier im Thread (und in anderen Treads) nicht besonders sympatisch rüber

2. Ich wünsche Dir und das ist nicht polemisch gemeint, viel Erfolg aber vor allem "Frieden mit Dir selbst"

Ich habe nicht mit dem was du zitierts hast Pround NRA Member geantwortet, sondern auf die Unverschämtheit von von Grizzly45.

Es ist doch sicherlich so eine Sache wenn jemand schreibt das "Gut das es so ist wie es jetzt ist".

Außerdem das mit dem Anwalt, ich habe dem Anwalt von meine ganzen Urkunden und meinem Schießbuch zwecks Beweisführung Kopien zur Verfügung gestellt, wenn dieser die Beweismittel dem Gericht nicht zur Verfügung stellt und mir dann noch Schriftsätze der Gegenseite vorenthält wie sollte dann wohl das Verfahren abgehen?

Ich verstehe das es so manchem hier auf die "Nerven" geht das ich versuche hier zu informieren um zu verhindern das es vielleicht anderen genauso ergehen kann.

Ich bin nicht der welcher hier mit dem was ich schreibe jammern möchte, ich versuche mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln mein Recht zu bekommen, ich möchte sehr gerne wieder in gewohntem Masse an Meisterschaften teilnehmen und ehrenamtlich Sachkundelehrgänge und anderer Lehrgänge durchführen.

Dieses kann ich aufgrund dieser unfairen Behandlung durch die Behörde leider nicht mehr.

Ich habe 2021 im Dezember die Behörde den Nachweis erbracht das ich mit meinen Waffen 141 Urkunden in Kopie eingereicht habe.

Bei diesen Urkunden geht es bis zur Deutschen Meisterschaft.

Dieses wurde von Seiten der Behörde nicht anerkannt und somit wurde ich meiner Wettkampfwaffen beraubt und eine Teilnahme an Meisterschaften unmöglich gemacht.

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb Colt S.:

Ich habe seit ich meinen ersten WBK-Antrag (1988) dem Landratsamt eingereicht habe nur Probleme mit dem Sachbearbeiter.

[...]

So und nun kommen einige Leute auf den Trapper das es an meiner Person liegt das es zu diesen Schwierigkeiten kommt.

Ich könnte hier noch viel mehr aufführen

 

34 Jahre (!!) und eine endlose Litanei. Mag sein, dass Du jedesmal eigentlich Recht hattest. Kann gut sein. Aber was ist der einzige Faktor, denn all die Fälle in dieser endlosen Litanei gemeinsam hatten? Genau, nur eine einzige Person.

 

Nochmal: Recht oder Unrecht spielen zunächst mal keine große Rolle, denn es steht nicht in Deiner Macht, eine ganze Bürokratenkaste rechtstreuer zu machen. Ebenfalls Tatsache ist, dass viele andere Leute die Zettel, die sie haben wollen, mit weniger Scherereien kriegen, und zwar ohne dass sie deswegen jemanden bestechen oder sich sonst illegal oder unmoralisch verhalten würden. Ist dann halt die Frage, ob Du auch gerne weniger Scherereien hättest, dafür vielleicht auch bereit wärst, ohne Überschreitung rechtlicher oder moralischer Prinzipen, aber unter Überschreitung Deiner Komfortzone, mal etwas anderes zu probieren.

 

Man kann sich auch mal zum Spaß streiten. Mache ich so alle acht Jahre oder so, wenn ich mal einen Strafzettel kriege, meiner Meinung nach unberechtigt. Aber das ist ein Nachmittag, den ich darauf verschwende, mich um $30 zu streiten, normalerweise mit positivem Ausgang, und dann ist wieder gut. Das zerfrisst mir nicht mein Leben und meine Lebensqualität.

 

Du kannst Dich auch dafür entscheiden, dass die nächsten 34 Jahre so laufen wie die letzten. Steht Dir frei, ist nicht verboten, ist nicht unmoralisch. Macht nur keinen Spaß.

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb vaquero357:

Du hast seit 34 Jahren denselben SB?

Ich hatte mit dem "lieben netten" Menschen seit 1985 zu tun bis zu seiner Pensionierung 2015 massiv zu tun, jetzt habe ich es mit seinem Vorgesetzten zu tun welchen er gut eingelernt hat.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Colt S.:

Ich hatte mit dem "lieben netten" Menschen seit 1985 zu tun bis zu seiner Pensionierung 2015 massiv zu tun, jetzt habe ich es mit seinem Vorgesetzten zu tun welchen er gut eingelernt hat.

 

Ohje, ich leihe dir mal meine SB aus.

Anruf 27. oder 28. Dezember.. (ich erwerbe immer Mitte Juni/Dezember): Das mit dem Eintrag wird leider 4-5 Tage länger dauern wegen Silvester/Neujahr. 

 

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Proud NRA Member:

34 Jahre (!!) und eine endlose Litanei. Mag sein, dass Du jedesmal eigentlich Recht hattest. Kann gut sein. Aber was ist der einzige Faktor, denn all die Fälle in dieser endlosen Litanei gemeinsam hatten? Genau, nur eine einzige Person.

 

Nochmal: Recht oder Unrecht spielen zunächst mal keine große Rolle, denn es steht nicht in Deiner Macht, eine ganze Bürokratenkaste rechtstreuer zu machen. Ebenfalls Tatsache ist, dass viele andere Leute die Zettel, die sie haben wollen, mit weniger Scherereien kriegen, und zwar ohne dass sie deswegen jemanden bestechen oder sich sonst illegal oder unmoralisch verhalten würden. Ist dann halt die Frage, ob Du auch gerne weniger Scherereien hättest, dafür vielleicht auch bereit wärst, ohne Überschreitung rechtlicher oder moralischer Prinzipen, aber unter Überschreitung Deiner Komfortzone, mal etwas anderes zu probieren.

 

Man kann sich auch mal zum Spaß streiten. Mache ich so alle acht Jahre oder so, wenn ich mal einen Strafzettel kriege, meiner Meinung nach unberechtigt. Aber das ist ein Nachmittag, den ich darauf verschwende, mich um $30 zu streiten, normalerweise mit positivem Ausgang, und dann ist wieder gut. Das zerfrisst mir nicht mein Leben und meine Lebensqualität.

 

Du kannst Dich auch dafür entscheiden, dass die nächsten 34 Jahre so laufen wie die letzten. Steht Dir frei, ist nicht verboten, ist nicht unmoralisch. Macht nur keinen Spaß.

Sicherlich macht es keinen Spaß, ich würde lieber an meine Wettkämpfe teilnehmen, meine Lehrgänge durchführen und Anfängern mit Rat und Tat unterstützen.

All dieses kann ich leider nicht mehr weil meine Wettkampfwaffen nun futsch sind und das trotz dem ich nichts verbrochen habe.

Das Einzigste was man mir vorwerfen kann wäre das ich wo ich noch Geld-und Werttransporte gefahren bin ab und zu mal zu schnell unterwegs war allerdings ohne Punkte.

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb vaquero357:

Ohje, ich leihe dir mal meine SB aus.

Anruf 27. oder 28. Dezember.. (ich erwerbe immer Mitte Juni/Dezember): Das mit dem Eintrag wird leider 4-5 Tage länger dauern wegen Silvester/Neujahr. 

 

Tja, Ausstellung einer WBK bis zu 6 Monate, Eintragung in einer WBK (in der Akte und Abstempeln) 6-8 Wochen.

Die Erben-WBK von 2016 bis 2022, die Eintragung des Perkussionsrevolvers 2009 bis 2022 usw.

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Colt S.:

Danke für die "guten" Wünsche, mal sehn wie es dir in der Zukunft noch ergehen wird.

Naja, wer Jahrzehnte Streit mit einem Sachbearbeiter und danach mit des Chef hat, der sollte sich mal fragen ob da auch was in Ihm selbst liegt.

 

Aber das wäre wahrscheinlich zu viel verlangt, sind ja immer die anderen.

 

Wie alt ist der nun der neue Sachbearbeiter für Dich? 

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Colt S.:

Ich bin nicht der welcher hier mit dem was ich schreibe jammern möchte

Das tust Du aber.

 

So ziemlich jeder hier empfindet das so, wie man aus den Beiträgen unschwer entnehmen kann.

Aber das ist vermutlich wie beim SB, falsch liegen immer die anderen.

 

vor 6 Stunden schrieb Colt S.:

und ehrenamtlich Sachkundelehrgänge und anderer Lehrgänge durchführen.

 

Ausgehend von Deinen Beiträgen hier, der Qualität der diversen ungefragt veröffentlichten Schriftsätze und dem allgemeinen Umgang und der deutlich erkennbaren Uneinsichtigkeit ist es unter Umständen besser für Dritte, wenn Du Deine vermeintlichen Qualifikationen nicht an andere weitergibst.

 

Deine Wettkampfwaffen seien Dir von Herzen gegönnt, Du scheinst ja zumindest einer zu sein, der sich intensiv auf Wettkämpfen betätigt. Das finde ich gut und hoffe, dass Du sie zurückbekommst.

 

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Kreppel:

Ausgehend von Deinen Beiträgen hier, der Qualität der diversen ungefragt veröffentlichten Schriftsätze und dem allgemeinen Umgang und der deutlich erkennbaren Uneinsichtigkeit ist es unter Umständen besser für Dritte, wenn Du Deine vermeintlichen Qualifikationen nicht an andere weitergibst.

 

Sorry,

ich kann dir hier nicht zu stimmen.

Mein allgemeiner Umgang und auch "deutlich erkennbare Uneinsichtigkeit" ist da so eine Sache welche sicherlich nicht Personen einstufen können die mich nicht wirklich kennen.

Nur zu deiner Information, ich war bis 2011 im BDMP-Landesverband ehrenamtlich im Landesvorstand tätig und habe für dessen Mitglieder mich eingesetzt und Meisterschaften und Lehrgänge durchgeführt und dieses in einer Form die auf jeden Fall nicht uneinsichtig war.

Auch habe ich in meinem Heimatverein Anfänger unterstützt mit Rat und Tat sowie auch mit meinem Material.

Mir geht es vor allem darum das Anfänger nicht das gleiche überflüssige Lehrgeld zahlen müssen wie ich damals zu meiner Anfangszeit nur weil ich keine Hilfe von anderen "Schützenkameraden" hatte, außerdem jeder neue Legalwaffenbesitzer  stärkt die Position von uns.

Ich habe meine ehrenamtliche Tätigkeit 2011 im Landesvorstand des BDMP-Landesverband aufgegeben nachdem die Behörde mir eine Unzuverlässigkeit nachweisen wollte, der Sachbearbeiter hat bei der Staatsanwaltschaft Ellwangen mich damals angezeigt, ich würde meine Waffen unzulässigerweise für Sachkundelehrgänge verwenden, dieses seien vom Bedürfnis her nur reine Sportwaffen.

Die Sache wurde fallen gelassen, es handelte sich nur um ehrenamtlich durchgeführte Lehrgänge.

Es ist für mich verletzend wenn nun solche Sätze wie du sie hier geschrieben hast in diesem Forum auftauchen.

Du kannst mal gerne Roten Baron kontaktieren, er kennt mich sehr gut.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden schrieb grizzly45:

Naja, wer Jahrzehnte Streit mit einem Sachbearbeiter und danach mit des Chef hat, der sollte sich mal fragen ob da auch was in Ihm selbst liegt.

 

Aber das wäre wahrscheinlich zu viel verlangt, sind ja immer die anderen.

 

Wie alt ist der nun der neue Sachbearbeiter für Dich? 

Zu einem Streit gehören immer zwei mindestens.

Ich habe mich von dem Sachbearbeiter mehr als 5 Jahre lang vera....en lassen und dann habe ich mich bezüglich Waffengesetz genauestens informiert und entsprechend im Rahen des Waffengesetzes meine Rechte eingefordert.

Was ist daran so verwerflich?

Außerdem ich habe seit Dezember 2021 mindestens 3 mal versucht auf die Behörde darauf zu zugehen und einiges versucht um ein besseres Verhältnis zu schaffen aber man reagierte mit einem "Betonschädel".

Ich habe der Behörde 141 Urkunden aus den Jahren 2017/2018/2019 in Kopie (Kreis-, Bezirks-, Landesmeisterschaften und Deutsche Meisterschaften) zur Verfügung gestellt, ebenso mein Schießbuch aus diesen Jahren mit durchschnittlich 30 bis über 40 Schießterminen.

Für die Jahre 2020 und 2021 konnte ich aufgrund von Corona und dem Umstand das ich meine krebskranke Mutter bis zu ihrem Ableben gepflegt habe nicht erbringen.

Wenn diese Nachweise nicht zahlen was dann?

Bearbeitet von Colt S.
Geschrieben

 

vor 12 Minuten schrieb Colt S.:

Mein allgemeiner Umgang und auch "deutlich erkennbare Uneinsichtigkeit" ist da so eine Sache welche sicherlich nicht Personen einstufen können die mich nicht wirklich kennen.

 

vor 12 Minuten schrieb Colt S.:

Ich habe meine ehrenamtliche Tätigkeit 2011 im Landesvorstand des BDMP-Landesverband aufgegeben nachdem die Behörde mir eine Unzuverlässigkeit nachweisen wollte, der Sachbearbeiter hat bei der Staatsanwaltschaft Ellwangen mich damals angezeigt, ich würde meine Waffen unzulässigerweise für Sachkundelehrgänge verwenden, dieses seien vom Bedürfnis her nur reine Sportwaffen.

Die Sache wurde fallen gelassen, es handelte sich nur um ehrenamtlich durchgeführte Lehrgänge.

 

q.e.d.

 

Aber mach' Du mal und setze Deinen Erfolgskurs fort...

Geschrieben

Wenn ich mir die letzten Ausführungen von Colt S. so durchlese komme ich zu dem Ergebnis das die Probleme nicht unbedingt mit ihm zu tun haben.

Wer kennt nicht die Geschichten vom "Erbfeind und Familienfehden" auch in meiner Familie sind dafür einige Beispiele zu finden und die Ursachen liegen

so manches mal Generationen zurück.

Oder aus der jüngeren Geschichte ein Beispiel: Ich habe mich nach getaner Arbeit noch gut mit meinem Kunden unterhalten (letzter Kunde des Tages und Kaffee getrunken)

und nach einiger Zeit stolperte mein Kunde darüber das mein Dialekt auf Küstenbewohner schloss. Als ich entgegnete das ich von der Nordsee stamme meinte er nur das

er "Wessis" nicht ausstehen kann und wurde abweisender im Gespräch. Ich habe ihm nichts getan sondern andere Personen aber das war ihm egal. Ich habe es ihm nicht

übel genommen da er ja auch nur "ein Mensch" war.

Geschrieben
vor 50 Minuten schrieb JPLafitte:

Wenn ich mir die letzten Ausführungen von Colt S. so durchlese komme ich zu dem Ergebnis das die Probleme nicht unbedingt mit ihm zu tun haben.

Wer kennt nicht die Geschichten vom "Erbfeind und Familienfehden" auch in meiner Familie sind dafür einige Beispiele zu finden und die Ursachen liegen

so manches mal Generationen zurück.

Oder aus der jüngeren Geschichte ein Beispiel: Ich habe mich nach getaner Arbeit noch gut mit meinem Kunden unterhalten (letzter Kunde des Tages und Kaffee getrunken)

und nach einiger Zeit stolperte mein Kunde darüber das mein Dialekt auf Küstenbewohner schloss. Als ich entgegnete das ich von der Nordsee stamme meinte er nur das

er "Wessis" nicht ausstehen kann und wurde abweisender im Gespräch. Ich habe ihm nichts getan sondern andere Personen aber das war ihm egal. Ich habe es ihm nicht

übel genommen da er ja auch nur "ein Mensch" war.

Tja, Vorurteile sind eine üble Sache, es ist gut möglich das sich auf der Behörde der Sachbearbeiter bzw. dessen Vorgesetzter gegen meine Person diese haben und entsprechend umsetzen.

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