Erstbedürfnis Gelbe WBK und Kaliberwechsel beim Kauf

[erstezw]

vor einer Stunde schrieb chagall1985:

Und unser Vorsitzender ... stellt die Bedürfnisse aus. 

Und die Behörde akzeptiert einen vom Verein ausgestellten Bedürfnisnachweis?

[PetMan]

vor 2 Minuten schrieb erstezw:

Und die Behörde akzeptiert einen vom Verein ausgestellten Bedürfnisnachweis?

Der wird den Antrag an den Verband unterschreiben....oder auch nicht

 

[chagall1985]

vor 5 Stunden schrieb erstezw:

Und die Behörde akzeptiert einen vom Verein ausgestellten Bedürfnisnachweis?

Nein.

WSK und Verbandsbedürfnis wird vom Präsidenten des DSB unserer Region erledigt.

Daher bringt auch ein Vereinswechsel wenig.

Ein Verbandswechsel allerdings schon. :-)

Aber irgendwie sind einem die Menschen im Verein ja auch ans Herz gewachsen. :-)

 

Bearbeitet 3. Juni 2018 von chagall1985

[erstezw]

vor 7 Stunden schrieb chagall1985:

Präsidenten des DSB unserer Region

Komische Strukturen sind das in Brandenburg. Bei uns ist das der Landesverband, der das macht.

[PetMan]

vor 2 Stunden schrieb erstezw:

Komische Strukturen sind das in Brandenburg. Bei uns ist das der Landesverband, der das macht.

Mit " Präsidenten des DSB unserer Region " wird der Präsident des LV gemeint sein.

[Flohbändiger]

Am ‎02‎.‎06‎.‎2018 um 17:04 schrieb lastunas:

Kenn ich auch nicht, Gelb wird Bedürfnis einmalig geprüft, dannach kannste Langwaffen über 60cm kaufen bis der Arzt kommt

Dass hat das Bundesverwaltungsgerichtes in seinem Beschluss vom 19.09.2016, Az. 6 B 38.16, zwar genau anders herum entschieden, aber wenn Du das mit einem solchen Nachdruck schreibst, wirst Du schon Recht haben.

 

[Gast]

DU redest jetzt aber auch über eine extreme Ausnahme. Nicht nur von der Menge. Anders gestaffelt wäre ev. sogar das durchgegangen

NAch normal menschlichen Erfahrungen, ist es doch eigentlich so.

 

[Flohbändiger]

vor 22 Minuten schrieb schiiter:

DU redest jetzt aber auch über eine extreme Ausnahme. Nicht nur von der Menge. Anders gestaffelt wäre ev. sogar das durchgegangen

NAch normal menschlichen Erfahrungen, ist es doch eigentlich so.

 

Nein, bei 142 Waffen ist es, glaube ich, sch...egal, wie man das staffelt. Außerdem bin ich mir sicher, dass es Waffenbehörden gibt, die schon bei deutlich weniger Waffen anfangen zu fragen, wo denn das Bedürfnis für eine weitere Waffe liegen soll.

[Gast]

Wenn man 142 Waffen entsprechend begründen kann.

So streng wird das -zurecht- auch nicht asugelegt.

Nimm einfach mal die Vielfalt der Disziplinen und dann nur 2 Waffen pro Disziplin. Nicht unmöglich.

Bei 50 zuckt sicher kaum eine Behörde, solange es nicht offensichtlich ist.

Das sind ja im Prinzip gerademal 25 Jahre Schießsport (Der Normalfall)

...und was soll man dann noch einen Terz machen?

 

Es ist eben wirklich eine gewisse Freiheit gedacht und die Behörde muss die Ausnahmen finden, nicht den Rest belästigen.

 

Aber bleiben wir doch bitte bei dem von mir skizzierten Normalfall. Es gibt 2/6 und im Rahmen dessen wird man auf Gelb einfach einkaufen können. Das wäre ja schon eine starke Ansage, die in der Realität nicht zutrifft.

Also: Auf Gelb kauf ein, soviel du lustig bist. Das ist an derRealität bemessen doch eine richtige Aussage.

Bearbeitet 4. Juni 2018 von Gast

[Flohbändiger]

vor 12 Minuten schrieb schiiter:

Aber bleiben wir doch bitte bei dem von mir skizzierten Normalfall. Es gibt 2/6 und im Rahmen dessen wird man auf Gelb einfach einkaufen können. Das wäre ja schon eine starke Ansage, die in der Realität nicht zutrifft.

Also: Auf Gelb kauf ein, soviel du lustig bist. Das ist an derRealität bemessen doch eine richtige Aussage.

Natürlich ist die Realität, wie so häufig, vielschichtig. Es wird Waffenbehörden geben, die einfach alles eintragen, was derjenige anmeldet und es wird welche geben, die bei einer bestimmten Zahl oder wenn der Bestand ungeschickt "gestaffelt" ist, mal kritisch das Bedürfnis hinterfragen. Es gibt nur keine belastbaren Zahlen, ab wie vielen Waffen Gesamtbestand man jemand unterstellen kann, dass er diese nicht mehr regelmäßig sportlich bewegt, selbst wenn man "regelmäßig" sehr weit auslegen würde. Bei 50+ Waffen hätte ich schon arge Zweifel, ob man die alle regelmäßig und sinnvoll sportlich bewegen kann. 

[Gast]

Sie müssen ja garnicht regelmäßig geschossen werden. Deshlab sind solche Problemfälle doch vielleicht alle hundert Jahre einmal.

Normal kommt man in einem Schützenleben nicht dazu.

Blätter doch mal durch 2 Verbände.

Je Diziplin eine Waffe Opti. Eine Kimme und Korn. Thema für das Schützenleben durch und nicht zu beanstanden.

Warum sollte man das auch wollen?

Der Schütze war sicherlich über Jahrzehnte nicht auffällig.

Dem kommt der Staat auch nach, indem er die Gelbe genauso zulässt.

 

[HBM]

vor 9 Stunden schrieb schiiter:

Bei 50 zuckt sicher kaum eine Behörde, solange es nicht offensichtlich ist.

Das sind ja im Prinzip gerademal 25 Jahre Schießsport (Der Normalfall)

Du meinst doch hoffentlich 25 Jahre Schießsport = 100 Waffen oder wie berechnest Du 2/6, bei mir ist das 2 pro Halbjahr x 2 Haljahre pro Jahr x 25 Jahre = 100. ;-) Ich sag den neuen auch, dass schießen ein teurer Sport ist wenn man 2/6 wirklich auslebt. :-) Nervig ist 2/6 für Sportschützen meistens nur die ersten paar Jahre, dann ist eher der Geldbeutel der "reglementierende Faktor" oder evtl. auch der Platz daheim.

[Gast]

korrekt.