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Jagdschein machen


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Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb SC:

* die Landesjagdverbände führt die Prüfung durch und beurkunden mit der Ausgabe des Jagdzeugnis das Bestehen der seligen.

Zumindest für Bayern ist die Aussage nicht richtig.

Bearbeitet von Gast
Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb Bautz:

Zumindest für Bayern ist die Aussage nicht richtig.

 

Da der Bayerische Jagdverband http://www.jagd-bayern.de seine eigene Suppe unabhängig vom Deutschen Jagdverband https://www.jagdverband.de zubereitet, kann man folgendes unter http://www.gesetze-bayern.de/Content/Document/BayJFPO/true finden:

 

Zitat

Verordnung über die Jäger- und Falknerprüfung
(Jäger- und Falknerprüfungsordnung – JFPO)
Vom 22. Januar 2007
(GVBl. S. 59)
BayRS 792-7-L

 

§ 1 Zuständigkeit, Organisation

 

(1) 1 Die Abnahme der Jägerprüfung (§ 15 Abs. 5 des Bundesjagdgesetzes) sowie der Falknerprüfung (§ 15 Abs. 7 des Bundesjagdgesetzes) obliegt der Zentralen Prüfungsbehörde an dem Amt für Landwirtschaft und Forsten Landshut (Prüfungsbehörde).

(2) Zur Durchführung der Jäger- und Falknerprüfung wird jeweils ein Prüferkollegium, bestehend aus geeigneten, widerruflich bestellten ehrenamtlichen Prüfern bei der Prüfungsbehörde gebildet.

(3) Zur Durchführung des mündlichen und praktischen Teils der Jägerprüfung sowie zur Durchführung der Falknerprüfung bildet die Prüfungsbehörde an den Prüfungsstandorten (§ 9) temporäre Prüfungsausschüsse aus dem Prüferkollegium (Prüfungsausschuss) und bestimmt deren Vorsitzenden.

(4) Die Prüfungsbehörde bestimmt einen behördlichen Vertreter, der für die ordnungsgemäße Durchführung der Prüfung vor Ort verantwortlich ist (Prüfungsaufsicht), soweit nichts anderes bestimmt ist.

(5) 1 Sitzungen des Prüfungsausschusses und des Prüferkollegiums sind nicht öffentlich. 2 Vertreter oder Beauftragte der Prüfungsbehörde und der obersten Jagdbehörde können bei den Sitzungen anwesend sein. 

 

Mit anderen Worten, auch in Bayern gibt es eine ordentliche Verordnung die das Regelt, vermutlich so wie auch in den anderen Bundesländern.

 

Wer möchte, der schaut sich einmal folgendes an : http://old.jagdtrainer.de/jaegerpruefungen

Geschrieben

Fassen wir mal zusammen. Seit auch Bayern die Mindestausbildungsdauer von 12 Monaten abgeschafft hat, hat sich in der Jägerausbildung und in der Jägerprüfung viel verändert.

Die Ausbildungsdauer wurde drastisch verkürzt, die Prüfungsbedingungen wurde leichter und leichter, die Anzahl der Prüfungstermine im Jahr wurde erhöht. Das liegt an Angebot und Nachfrage. Länder mit relativ leichter Prüfung und der Möglichkeit einer kurzen Ausbildungsdauer und mit mehreren Prüfungsterminen pro Jahr hatte Zulauf in den "strengen Ländern" sanken die Prüfungszahlen obwohl die Anzahl neuer Jagdscheininhaber anstieg.

 

Diesen Veränderten Bedingungen wurden auch die Kursangebote vieler Jagdvereine angepasst. Wer einen Kurs mit 52 Wochen a' 6-8 Stunden Unterricht am Abend anbietet ist halt nicht attraktiv. Und seien wir mal ehrlich, die österreichischen Jäger sind auch nicht schlechter ausgebildet gewesen als unsere und da waren sechs Monate bis zur Prüfung schon vor über 20 Jahren Usus. Mit der Kürzung der Ausbildungszeiten ging eine Kürzung der Stundenpläne einher. Weil die Praxisausbildung besser und einheitlicher werden sollte, gibt es die Praxisstunden jetzt im Kurs (alternativ 1 Jahr bei einer Lehrperson). Heute sind 60 Stunden Theorie und 60 Stunden Praxis (ohne Schießausbildung) das Pflichtprogramm nach bayerischer JFPO. Der Umfang der Ausbildung bei Jagdvereinen und Jagdschulen hat sich angenährt und liegt in der Nähe des Minimums.

 

Jagdvereine haben mit der Qualität und Qualifizierung ihres Personals zu kämpfen. Natürlich gibt es Ausbilder die ihren Stoff beherrschen und die auch in der Lage sind ihr Wissen zu vermitteln aber die sind die Ausnahme. In Bereichen in denen professionell ausgebildet wird, ist die Schulung der Ausbilder in Methodik und Didaktik Voraussetzung für eine Ausbildungstätigkeit, bei den Jagdvereinen ist man oft froh, wenn der potentielle Ausbilder nicht zu große Lücken in seinem Stoff hat. Denn wie sieht es denn regelmäßig aus in den Vereinen (ich kenne drei recht genau)? Recht macht ein Polizist, Waffen der örtliche Büchsenmacher, Hunde ein Züchter, für Tiere findet sich jemand, Praxis wird irgendwo reingewurschtelt und Hege, Naturschutz, Wildkrankheiten und Wildprethygiene bleibt am Ausbildungsleiter hängen, weil das keiner mag. Qualifizerungsprogramm Null, weil das kostet ja Geld. Beim Schießen ist es unterschiedlich. Kann der Büchsenmacher die Munition an die Kursteilnehmer verkaufen, macht er es. Ist die Munition im Kurspreis inkludiert wird das Schießen minimiert und man sucht einen Ausbilder. Schießlehrer findet man keine, denn die unterrichten da wo sie für ihre Leistung auch richtig bezahlt werden.

 

Dagegen haben die Ausbilder in den Schulen oft eine Ausbildung als Biologe, Förster oder Berufsjäger und neuerdings Jagdwirt. Für bestimmte Fächer findet man auch Juristen und Tierärzte als Ausbilder. Nur dieses Personal kostet Geld und das schlägt sich im Kurspreis nieder.

 

Es gibt noch Kurse von Jägervereinen in denen gut ausgebildet wird. Da kenn ich auch einen. Da macht ein fähiger Mann seit Jahrzehnten sehr engagiert die Ausbildung und entsprechend ist diese Ausbildung auch aber wenn der Mann weg ist, steht der Verein vor demselben Problem wie andere Vereine schon früher.

 

Als Kursinteressent muss man froh sein, wenn man so ausgebildet wird, dass man mit größtmöglicher Wahrscheinlichkeit die Prüfung besteht. Für alles andere ist in den heutigen Kursen kein Platz. Also siebt man nach zeitlichem Angebot und Durchfallquote. Den Rest kann man eh kaum beurteilen. Ex-Teilnehmer die bestanden haben sind meistens zufrieden. Die durchgefallenen sagen kaum was, weil sie sonst ihren Misserfolg outen würde. Vor allem aber ist es sehr riskant über einen Anbieter öffentlich schlecht zu berichten, selbst dann wenn die Kritik wahr und berechtigt ist kann das ein übles Nachspiel haben. MIt entsprechender Vorsicht sind Bewertungen und "Erfahrungsberichte" zu lesen. Den besten Anbieter kennt eh keiner, weil fast alle nur bei einem Kurs waren und folglich nicht vergleichen können.

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 24 Minuten schrieb SC:

Mit anderen Worten, auch in Bayern gibt es eine ordentliche Verordnung die das Regelt, vermutlich so wie auch in den anderen Bundesländern.

Selbstverständlich git es in Bayern eine Verordnung die die Jägerprüfung und alles was damit zusammenhängt regelt. Nur wie Du in dem von Dir selbst zitierten Text nachlesen kannst, ist es in Bayern nicht der Jagdverband der die Prüfung durchführt. Früher wurden die Prüfungen von den Prüfungsausschüssen der Jagdbehörden durchgeführt. Heute gibt es eine zentrale Prüfungsbehörde die Prüfungen an diversen Standorten anbietet. Der Jagdverband kann geeignete Personen als Prüfer vorschlagen.

Bearbeitet von Gast
Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Minuten schrieb Bautz:

Fassen wir mal zusammen. Seit auch Bayern .....

 

 

Zu Glück besteht Deutschland nicht nur aus Bayern, auch wenn es manche als das gelobte Bundesland ansehen.......

Den Aussagen hier nach zu urteilen sind deutsche Jäger grottenschlecht ausgebildet (ob durch KJS oder Schule ist egal) und ein Sicherheitsrisiko für die Allgemeinheit......es sei denn sie waren vorher Sportschützen........:lol:

 

Bearbeitet von chapmen
Geschrieben
vor 1 Minute schrieb chapmen:

Zu Glück besteht Deutschland nicht nur aus Bayern, auch wenn es manche als das gelobte Bundesland ansehen.......

Erstens ist Bayern das gelobte Land. Zweites beschreibt die Aussage nur einen Zeitpunkt und soweit ich mich einnere war Bayern das letzte Bundesland, das neben einer Mindeststundenzahl auch eine Mindestausbildungsdauer vorgeschrieben hatte.

Aber ich lerne gern dazu. Falls Du also ein Bundesland kennst, das erst nach 2000 eine Mindestausbildungsdauer abgeschafft hat, bitte ich Dich das zu benennen. Wenn Du dann noch einen Beleg dafür anzuführen könntest, wäre das ein Traum

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Bautz:

Selbstverständlich git es in Bayern eine Verordnung die die Jägerprüfung und alles was damit zusammenhängt regelt. Nur wie Du in dem von Dir selbst zitierten Text nachlesen kannst, ist es in Bayern nicht der Jagdverband der die Prüfung durchführt. Früher wurden die Prüfungen von den Prüfungsausschüssen der Jagdbehörden durchgeführt. Heute gibt es eine zentrale Prüfungsbehörde die Prüfungen an diversen Standorten anbietet. Der Jagdverband kann geeignete Personen als Prüfer vorschlagen.

NEIN! Die Jagdbehörde!

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb SC:

jagdschein_2011.jpg

 

Für die, die es nicht besser wissen, so sieht der Jagdschein** aus, unabhängig auf welchem Weg man bis zu der Prüfung* sich das notwenig Fachwissen angeeignet hat.

 

* die Landesjagdverbände führt die Prüfung durch und beurkunden mit der Ausgabe des Jagdzeugnis das Bestehen der seligen.

 

** es gibt keinen 1. , 2. oder gar 3. Klasse Jagdschein , wer dieser Meinung ist, hat den Schuss nicht gehört.

 

Ersetze "Landesjagdverbände" durch Oberste Jagdbehörde , somit sollte klar sein, daß die LJV auch nur Vereine sind, Aufnahme : Vereinigung der Jäger des Saarlandes , http://www.saarjaeger.de , die eine Körperschaft des öffentlichen Rechts ist.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb SC:

** es gibt keinen 1. , 2. oder gar 3. Klasse Jagdschein , wer dieser Meinung ist, hat den Schuss nicht gehört.

Es gibt einen Jugendjagdschein, einen Tagesjagdschein und einen Jahresjagdschein. Alles drei sind Jagdscheine aber die Möglichkeiten die mit ihrem Besitz verbunden sind, sind sehr verschieden. Gibt es also doch eine Dreiklasseneinteilung beim Jagdschein?

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb Bautz:

Es gibt einen Jugendjagdschein, einen Tagesjagdschein und einen Jahresjagdschein. Alles drei sind Jagdscheine aber die Möglichkeiten die mit ihrem Besitz verbunden sind, sind sehr verschieden. Gibt es also doch eine Dreiklasseneinteilung beim Jagdschein?

 

Jetzt wird es lächerlich, zumal es zusätzlich den Ausländerjagdschein, auch in Bayern, gibt.

Geschrieben

Über was man hier so alles streitet..... Welche Prüfung besser ist.... Wer sicherer mit Waffen umgeht .... 

Wir sollten uns eher Gedanken um die Jamaikaregierung machen , und ob wir in Zukunft unseren Hobbys noch nachgehen dürfen. Egal ob Jäger oder Sportschütze. 

 

Aber noch mal kurz zum Thema  Sicherheitsausbildung. 

Ist über Sportschützen und Jäger unterschiedlich, weil es dafür auch unterschiedliche Anforderungen gibt.

 

Als Sportschütze verwendest du deine Waffe  auf einem Schiessstand.  Normalerweise ist eine Standaufsicht vorhanden. Also 4 Augen Prinzip bei der Sicherheitskontrolle. Jäger sind alleine bei der Jagd.

Der Stand selbst ist gut beleuchtet.  Jäger gehen ihrem Hobby eher zur frühen oder späten Abendstunden nach. Auch in der Nacht und Dunkelheit. Da sollten und müssen Handgriffe auch ohne die Unterstützung  der Augen sitzen. Da hilft auch nur gebetsmühlenartiges Wiederholen im Kurs. 

Der Schuss auf einem Schiessstand  kann normalerweise nicht die Anlage verlassen und andere Personen gefährden. Ein sicherer Geschossfang ist immer vorhanden. 

Das musst du als Jäger bei der Jagd immer wieder abwägen.

Auch hier wieder das gebetsmühlenartige Vortragen von ..... Wild erkannt und angesprochen ...... Vorder- und Hintergelände frei....... geeigneter Geschossfange,   gewachsener Boden vorhanden .... 

Der Sportschütze hat nur wenige Disziplinen,  in denen er mit Sicherung und hinteren der geladenen Waffe konfrontiert wird. 

Daneben gibt es noch viele ältere Jagdwaffen die mit Stecher ausgerüstet sind. Die Reihenfolge des Sichern und Entstechechens muss hier bei nicht erfolgter Schussabgabe sitzen. 

Gerade wenn Jagdfieber  dazu kommt. 

Hier fallen viele Prüflinge durch, weil sie im Prüfungsstress die Waffe heiß entstechen.  

 

Das so mancher Jäger Defizite aufgemacht Stand hat , ist das Problem der Routine.  

Meistens bei denen, die selten einen Schiessstand  besuchen. 

Im Revier ist der Jäger alleine . Da muss er nicht drauf achten wer vor ihm steht, wenn er die Mündung seines Gewehren schwenkt. Ob geladen oder nicht. 

 

Ich bin sowohl Jäger als auch Sportschütze. 

Deswegen bin ich auch der Meinung das weder der eine , noch der andere sicherer mit der Waffe umgehen kann, oder das eine Ausbildung besser wäre. 

Sie ist jedoch auf die Anforderungen zugeschnitten. 

Den Zeigefinger zu erheben, und zu sagen das Jäger auf dem Stand ein Sicherheitsrisiko wären , ist falsch. 

Noch schlimmere Fehler würden viele Sportschützen  machen, wenn sie in der freien Natur eine Waffe handhaben müssten. 

 

Aber wie sicher jemand mit einer Waffe umgeht  ob Jäger oder Sportschütze   liegt einzig nur an ihm. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Minuten schrieb SC:

Jetzt wird es lächerlich, zumal es zusätzlich den Ausländerjagdschein, auch in Bayern, gibt.

Du nennst es lächerlich, ich nenne es einen Gedanken. Die Jagdscheine die Ausländern erteilt werden haben zwar andere Voraussetzungen für die Erteilung aber das wozu sie berechtigen ist gleich dem, wozu ein entsprechender Jagdschein, der einem "Inländer" erteilt wurde berechtigt.

Bearbeitet von Gast
Geschrieben

Lächerlich ist folgendes : Statt das es mindestens 4.000.000 Jäger(innen), gibt es gegenwärtig nur 1/10 davon in Deutschland.

 

Ich bin über jeden froh, der sich in der heutigen Zeit pro Jagd betätigt, und wenn es nur die bestandene Jagdprüfung ist.

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb SC:

Lächerlich ist folgendes : Statt das es mindestens 4.000.000 Jäger(innen), gibt es gegenwärtig nur 1/10 davon in Deutschland.

 

Ich bin über jeden froh, der sich in der heutigen Zeit pro Jagd betätigt, und wenn es nur die bestandene Jagdprüfung ist.

Das Problem wäre dann, wo die alle jagen sollen.

In unserem System ist dafür einfach kein Platz.

Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb raze4711:

Wir sollten uns eher Gedanken um die Jamaikaregierung machen , und ob wir in Zukunft unseren Hobbys noch nachgehen dürfen. Egal ob Jäger oder Sportschütze. 

Da das IM ganz klar in Händen der CDU bleiben wird und abgesehen davon die auch noch mitsprechende FDP sehr vernünftige Ansichten zum privaten Waffenbesitz hat, habe ich da momentan keine Bedenken. Bei einer Rot-Grün-Regierung hätten sich die Jäger und Sportschützen warm anziehen müssen...

Geschrieben (bearbeitet)

Das BJagdG obliegt nicht dem IM.

Weder CDU noch FDP haben darüberhinaus vernünftige Ansichten. Das haben sie ja nun ausreichend deutlich gemacht.

Die CDU in Spitze mit den Aufbewahrungsrichtlinien und der EU Feuerwaffenrichtlinie.

Beide werden aber für den Koalitionsfrieden nun nicht gerade ausgerechnet das WaffG verteidigen.

Bearbeitet von Gast
Geschrieben

Laut WO Verlautbarungen wird ja die AfD nach der nun erfolgten Wahl das WaffG. etc. entsprechend ändern.

Geschrieben

Echt?

Hast du mal ein Zitat?

 

Wer das WaffG verändern wird, wissen wir aber und haben davor gewarnt. DIe FDPisten wollten aber unbedingt mit Grün koalieren.

War ja bekannt.

Geschrieben
vor 46 Minuten schrieb schiiter:

Echt?

Hast du mal ein Zitat?

 

 

Eins? Nicht wirklich ernst gemeinte Frage, oder?

Geschrieben

Der Umweltminister wird grün werden. 

Dann wird es wie in allen Landesregierungen seine wo die Grünen mitgegeben. .....

Obwohl sie da oft die 5% Hürde  kaum geschafft haben, braucht sie der Partner um regieren und können.  Überall dort wurde zumindestens das Jagdgesetz zu unseren Ungunsten verändert.  

Aber wieso ?  Um die grünen Gutmenschen in der Regierung bei Laune zu halten ......nicht das sie die Koalition  kündigen . 

 

 

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