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IGNORED

Unbekannter Repetierer, wer kennt sich aus ?


ChrisD77

Empfohlene Beiträge

Hallo an alle . Da ich aufgrund eines Erbfalles im Besitz mehrerer Waffen bin, ich aber garnicht alle Waffen sinnvoll regelmäßig schießen kann , möchte ich mich von einigen Waffen trennen. Kann mir jemand nähere Informationen zu der hier abgebildeten Waffe geben.Es handelt sich um einen Repetierer im Kaliber 7,62x53R. Ich möchte diesen gerne bei Egun einstellen aber eben auch nicht verschenken . VIELEN DANK IM VORAUS !!!!!!!

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vor 1 Stunde schrieb chapmen:

Ist die vordere Basis in den Hülsenkopf oder einen darübergezogenen Ring eingeschwalbt?

Du meinst wegen Beschuß(fähigkeit)?

Sieht nach drübergezogenem Ring aus, vergleich mal die Systemansicht:

st_mosin_nagant9130_a.jpg

Jedenfalls ziemlich aufwändig, um aus einem Allerweltsmilitärgewehr ein ZF Gewehr zu machen, solche Dreifußmontagen habe ich nur auf meinen alten Mannlicher Schoenauern.

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Schön umgebauter Mosin!

Aber so machen das die Finnen nicht, da oben wird ohne Schnörkel getan, einfach, praktisch.

Die Kaliberangabe ist neuzeitlich, die ganze Waffe schaut eher nach deutschsprachigem Raum aus, schon des Montage und Visierung wegen.

 

Durch Stempel auf den Kleinteilen ließe sich die Basiswaffe(Hersteller) bestimmen, dann hört es aber auf.

 

Jedenfalls ein schönes Stück und nicht alltäglich!

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Basiswaffe polnischer M44 wäre denkbar.

 

Abzug schaut aber eher nach Brünner aus.

 

Wichtig wären gut Bilder der kleinen Stempel unten am System und andern Teilen, die der Originalwaffe entstammen(Magazin und dessen Innenleben).

 

Von wann ist der Beschuß?

 

Existiert ein ZF dazu?

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Wer kanns lesen?:

http://www.optykamysliwska.pl/ogloszenie.html?an=43393

http://łowiecki.pl/dziennik/forum/read.php?f=12&i=262721&t=262721

In beiden links findet sich "Buss" und "7.62x53"

 

Anscheinend nicht so selten , google Bildersuche mit "Buss 7,62x53" bringt einiges.

 

Würde Richtung Polen/Ungarn  tendieren.....?

 

 

Bearbeitet von chapmen
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In dem zweiten der beiden von Chapmen freundlicherweise gegebenen Links wird die ganze Kaliberfrage ja von den Polen heftig diskutiert. primär bezogen aber auf die finnischen Waffen. Ich fände es merkwürdig, wenn dieser polnische Jagdkarabiner tatsächlich das engere Kaliber haben sollte...

Bearbeitet von carcano
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Es muss ja nicht das drin sein was draufsteht- ähnlich wie I / IS und so manche auf- abgerundete Hülsenlänge.

Kaliberangaben auf Waffen sind geduldig.....

 

 

 

 

 

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vor 45 Minuten schrieb AWO425:

800 Zloty wären dann etwas weniger als 200 Euro, aber eben mit Glas.

Um das Geld könnt mans nehmen.........

Richtig.......

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Die Hülsenlänge ist nicht so der Knackpunkt bei x54R und x53R. Es ist der Zugdiameter.

Wobei es real existierende finnische Waffen mit selbst für x53R nach CIP zu engen Läufen gibt.

Bei heutiger Einzelfallprüfung beim Beschuß bekommt man die dann nicht durch, früher, wo Massenware durchgeschoben wurde, bekamen die den Stempel........

 

Wie ist den die Lauflänger der in Frage stehenden Waffe???

 

 

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Nicht nur Mosin........auch in Suhl, Zella Mehlis und Ferlach war man über Jahrzehnte durchaus kreativ bei Laufmassen, insbesondere vor 1939........

Bearbeitet von chapmen
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Vielen Dank für die Informationen bezüglich des Herstellers der Waffe. Eine dringende Frage bleibt jedoch offen. Gibt's einen Markt für sowas ? Was ist denn so eine Waffe, wie abgebildet Wert ? Ich möchte sie ,wie schon erwähnt bei EGUN anbieten aber eben auch nicht verschenken . 

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