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IGNORED

Waffenbesitz seit Jahrzehnten aber vor Jahren THC im Blut


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Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb Pi9mm:

Gut, ignorieren wir mal die gesundheitlichen Folgen vom exessiven Cannabiskonsum (alternativ: Kettenrauchen, Alkohol, oder anderen Drogen im beispielhaftenTagesbedarfswert von 20 €) und den gesetzlichen Status.

Es soll also jeder können, wie er lustig ist, schön und gut.

Was bedeutet Sucht ?

Das bedeutet, das jeden Tag das Level bedient wird; um jeden Preis.

Und das soll nun allenernstes gefördert werden ?

Mit noch mehr legalem Angebot ?

Warum dann nicht JEDE Droge, die der Markt & kriminelle Energie hergibt ?

 

Wenn nicht gratis staatlich ausgegeben / auf Rezept verschrieben / ärztlich überwacht; beschafft sich der Süchtige so, oder so seinen Bedarf; egal woher / von wem.

Und wenn BTM gratis ausgegeben wird; warum dann nicht auch gleich Tabak + Alkohol für Suchtkranke ?

 

In der Regel muß man für das arbeiten & bezahlen, was man haben & genießen will.

Der Beschaffungskriminelle holt sich aber seine Kohle, die er sonst niemals hätte.

 

Beschaffungskriminalität würde also durch freie Verfügbarkeit nicht entfallen; im Gegenteil, in den Hollandläden ist das Zeug noch teurer, als im Park.

 

Ich melde mich noch einmal zu Wort:

Was bedeutet Sucht? genau, versuche das mal Medikamentenabhängigen und den behandelten Ärzten zu erklären.

Wieso soll ein Mensch in unmengen Chemie zu sich nehmen wenn natürliche Stoffe das gleiche bewirken.

Keine Diskussion darüber, bitte, ist wissenschaftlich belegt, nachgewiesen und in immer mehr Ländern wird Cannabis als Medikament anerkannt.

Eine Gleichsetzung von Cannabiskonsum und Gewaltdelikten lässt derzeit nicht nachweisen.

Ich spreche ausschließlich von Cannabis und nicht von Drogen. 

Geschrieben

Cannabis ist ebenfalls eine Droge. Alles hat positive und negative Seiten. Eine Verkürzung auf eine alleinige Sichtweise, ist leider nicht zielführend.

Alle Rauschmittel sind mit Vorsicht zu genießen. Am gesündesten bleibt der Verzicht.

Leider haben viele so massive mögliche negative Folgen, dass auch Verbote gerechtfertigt sind. Diese wären aber in Angeboten von Prävention und stärkerer Verfolgung der Delikte wirkungsvoller.

Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb skout357:

...

Ich spreche ausschließlich von Cannabis und nicht von Drogen. 

Ich habe mal jemanden kennengelernt, der etwa 40 Jahre lang regelmäßig Cannabis konsumiert hat.

Die Langzeitschäden sind durchaus erstaunlich, er hat neben einer ausgeprägten Gedächtnisschwäche auch einen völligen Verlust jeglicher Emotionen beschrieben. Manche mögen das ja erstrebenswert finden, der fand das nicht so toll.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb erstezw:

Die Langzeitschäden sind durchaus erstaunlich, er hat neben einer ausgeprägten Gedächtnisschwäche auch einen völligen Verlust jeglicher Emotionen beschrieben. Manche mögen das ja erstrebenswert finden, der fand das nicht so toll.

Jetzt habe ich vergessen was ich schreiben wollte.

Na ja, ist ja auch egal ;) 

 

Geschrieben
vor 46 Minuten schrieb uwewittenburg:

Man unterscheide zwischen Konsum, Mißbrauch und Abhängigkeit!

Frag mal einen Alkoholiker. Den Konsum gibt er vielleicht zu, wahrscheinlich nicht, dass er missbräuchlich mit Alkohol umgeht und keinesfalls dass er abhängig ist.

Insofern ist da Selbsteinschätzung meist nicht realistisch.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb skout357:

Wieso soll ein Mensch in unmengen Chemie zu sich nehmen wenn natürliche Stoffe das gleiche bewirken.

Keine Diskussion darüber, bitte, ist wissenschaftlich belegt, nachgewiesen und in immer mehr Ländern wird Cannabis als Medikament anerkannt.

 

Streite ich keinesfalls ab; diese Produkte (mit und ohne, bzw. sehr geringem THC-Gehalt) können ganz individuell für PATIENTEN (auch Kindern !) die bessere MEDIZIN sein.

Unkontrolliert angewendet können die Folgen jedoch verheerend sein.

 

vor einer Stunde schrieb schiiter:

Cannabis ist ebenfalls eine Droge. Alles hat positive und negative Seiten. Eine Verkürzung auf eine alleinige Sichtweise, ist leider nicht zielführend.

Alle Rauschmittel sind mit Vorsicht zu genießen. Am gesündesten bleibt der Verzicht.

Leider haben viele so massive mögliche negative Folgen, dass auch Verbote gerechtfertigt sind. Diese wären aber in Angeboten von Prävention und stärkerer Verfolgung der Delikte wirkungsvoller.

 

Ja; kümmern muß man sich um die Leute nun schon; wird sich ja sonst auch um alles unf Jeden gekümmert.

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