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Wie den "Brexit" für die EU-Waffenrechtsdiskussion nutzen?


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Wie den "Brexit" nutzen für die EU-Waffenrechtsdiskussion?  

181 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Wie sollen wir den "Brexit" in unseren Korrespondenzen mit IMCO-Mitgliedern und MEPs nutzen? Machen wir auf Protestler und laufen Gefahr, als Querulanten abgestempelt zu werden oder bleiben wir sachlich und laufen Gefahr, eine einmalige Chance zu verballern?

    • Kopf durch die Wand! Den MEPs klarmachen, dass Proteststimmung herrscht.
      44
    • Taktisches Vorgehen! Das Momentum clever nutzen und an MEPs appellieren, die Sorgen der Bürger ernster zu nehmen.
      127
    • Abwarten! Staub erst mal verziehen lassen und auf nächste Schritte der Kommission warten.
      3
    • Gar nicht! Brexit und Waffenrecht haben nicht miteinander zu tun.
      7


Empfohlene Beiträge

vor 1 Minute schrieb horidoman:

 

Auch passend zum Thema Arroganz: Eine schöne Kostprobe davon gibts auch aus dem Hause FDP

http://www.faz.net/aktuell/politik/brexit/graf-lambsdorff-im-interview-zu-brexit-und-boris-johnson-14311060-p3.html


 

 

Was ist denn daran arrogant? Das ist Realitätssinn. Die Schweiz wird als Transitland zwischen Nord und Südeuropa benötigt. England höchstens als Transitland auf die Orkneys.

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vor 58 Minuten schrieb EBR:

Was ist denn daran arrogant? Das ist Realitätssinn. Die Schweiz wird als Transitland zwischen Nord und Südeuropa benötigt. England höchstens als Transitland auf die Orkneys.

Ohne hier zu weit ausholen zu wollen.

Die Schweiz ist so ziemlich eine Erfolgsgeschichte, wohin man blickt. Das wirkliche Friedensprojekt in Europa.

Den Hofschranzen des zu Brüssel (sowie die, welche es noch werden wollen) müssen jetzt alles daransetzen, dass der britische Exit keine Erfolgsgeschichte wird, sonst ist Schluss mit lustig.

Das fängt bei Wählerbeschimpfung und an und hört bei bei Lambsdorfs "Ende der Durchsage" auf, wenn sich jemand anschickt, den Völkerkerker zu verlassen.

 

 

 

 

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vor 51 Minuten schrieb südwest:

Völkerkerker - seht treffend !

 

Da wird mM. noch was nachkommen, Riesen sterben langsam.

Von allen düsteren Zukunftsprognosen nach dem Brexit ist mir diese besonders aufgefallen. 

http://www.voltairenet.org/article192536.html

 

Als Symbol der Zeitenwende kann man auch diese erste Rede von Nigel Farage nach dem Brexit werten. Was für ein Kontrapunkt zum unsäglichen Gauck!

Farage nimmt das Waffenrecht hier nicht in den Mund, aber er redet immerhin vor denselben Abgeordneten des EP, welche im Plenum im November über die Richtlinie abstimmen werden.

Habe versucht, in deren Gesichtern zu forschen, soweit es die Kameraperspektive zulässt.

 

 

Abgesehen von der speziellen Situation der britischen LWBs, wie gerne wäre ich jetzt an deren Stelle. :allesgute:

Bearbeitet von horidoman
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Wir bräuchten da einen deutlich höheren Moblisierungsgrad, und ein Mausklick wird ja nicht zuviel verlangt sein.

https://www.change.org/p/council-of-the-european-union-eu-you-cannot-stop-terrorism-by-restricting-legal-gun-ownership?tk=8aAbImazQFqx0axt0rk7zeScscNad2eiPe1hFsX4T5c&utm_source=petition_update&utm_medium=email

 

 

Los geht's, wir stehen bei  332.128  ....

 

Eine Woche weiter stehen wir bei 334.230  ... sind sage und schreibe + 2.102

Die Gesichtsbücher werden einmal berichteten

 

    ...seinerzeit verloren Miillionen von Waffenbesitzern in der EU ihre Waffen, weil sie den Arsch nicht hoch bekommen haben.

 

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vor 1 Stunde schrieb ThomasMueller:

 

Eine Woche weiter stehen wir bei 334.230  ... sind sage und schreibe + 2.102

Die Gesichtsbücher werden einmal berichteten

 

    ...seinerzeit verloren Miillionen von Waffenbesitzern in der EU ihre Waffen, weil sie den Arsch nicht hoch bekommen haben.

 

 

Andererseits:

Der Österreichische Vizekanzler Reinhold Mitterlehner auf eine Reporterfrage, ob angesichts einer Onlinepetition mit über 100.000 Unterschriften nun ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss zum Hypo-Alpe-Adria-Kriminalfall eingesetzt werde.

Übersetzungshilfe: österreichisch "pflanzen" steht für Hochdeutsch "verarschen".

 

 

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Andererseits:

Der Österreichische Vizekanzler Reinhold Mitterlehner auf eine Reporterfrage, ob angesichts einer Onlinepetition mit über 100.000 Unterschriften nun ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss zum Hypo-Alpe-Adria-Kriminalfall eingesetzt werde.

Übersetzungshilfe: österreichisch "pflanzen" steht für Hochdeutsch "verarschen".

 

Ist ja schon klar, dass die sich wegen so einer Petition nicht ins Hemd machen, und schon gar nicht wegen 100.000 stimmen, oder doch?

 

Schließlich haben 31.000 stimmen entschieden van Bellen, oder Hofer.

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