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IGNORED

Fragenkatalog zur Waffensachkundeprüfung


teppichreiniger

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... Keine Ahnung wie das dort abläuft und wollte gut vorbereitet sein.

dann verinnerliche den Stoff anstatt die Fragen "abzuarbeiten"..... hast Du später mehr davon!

die Einen haben (nur) ne Urkunde, die Anderen haben Ahnung.......

(die mit Urkunde haben Fragen.... die mit Ahnung haben Antworten)

... nur n kleiner Tip von mir am Rande..... wegen persönlicher Erfahrungen... ;)

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Ja ich hatte vor den Bogen 1-2 mal durchzugehen und mit den Antworten bringt das nicht viel, daher suche ich einen Blanko-Bogen.

Bueffeln.net habe ich als App und nutze ich auch ... Keine Ahnung wie das dort abläuft und wollte gut vorbereitet sein.

Die Bueffeln App ist mehr als genug.....

Das einzigste was man lernen muss ist das mit dem Wortlaut bei Notstand und Notwehr und sowas.....

Der Rest , ist mit normaler intelligenz gut lösbar, und wenn man sich für das ganze interessiert, benötigt man da auch kein stundenlanges Studium

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So, auch wenn alle anderen Recht haben, die ausgefüllte Form komplett ausreicht und man das Zeug eher verstehen sollte:

Schaus dir an, falls ich was übersehen hab, sag Bescheid.

Im Grunde läuft das so ab, wie es im Katalog steht: Multiple Choice und ggf da, wo was zum auswendig Lernen ist, bisl auswendig lernen, v.a. Notwehrrecht.

Fragenkatalog_Sachkunde_blanko.pdf

Bearbeitet von Veg Manchurian
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Ich bin eher mit der Fragestellung, aber den hier vorhandenen Antworten nicht einverstanden.

Es geht nicht darum, irgendwas prüfungskonform auswendig zu lernen.

Immerhin reden wir hier über gewisse Gegenstände, die zwar weder geheimnisvoll, aber auch für den normalen Tagesgebrauch der "Allgemeinheit" und der gesellschaftlichen PC-Athmosphäre eher nicht geeignet sind, sondern genauso "nur" ein Hobby wie Angeln, Motorradfahren, Modellfliegen, welches auch schon "abgelehnt" wird.

Ein Brotmesser ist u.U. heute schon politisch unkorrekt und "gefährlch".

Ich bin der Meinung, das man Schußwaffen, weder als Jäger, Sammler oder Sportschütze vor der "Allgemeinheit" "glorifizieren" aber auch nicht verstecken muß.

Je mehr man "sich von der Allgemeinheit abschottet, weil man hat ja", macht man sich immer suspekter für jenige, die "sowas" nicht haben.

Je mehr man alltäglich und selbstverständlich darüber redet und damit umgeht ohne zu nerven und verherrlichen (und nicht: "Pssst..., aber ich habe..."), kommt man wesentlich weiter, die besitzende Person ändert sich ja nicht.

Ich bin seit 2003 im Besitz von LW, ich war immer offen im Verwandten- und Bekanntenkreis, kein Schwein hats gekratzt. Im schlimmsten Fall wollte man wissen, ob außer mir keiner rankommt, also Aufbewahrung. Und das ist das allernötigste, das war damals wie heute für mich auch ohne die heutigen Gesetze das Wichtigste!

Ich nehme hin und wieder mal "Nichtbesitzer" aus der Verwandtschaft oder dem Bekanntenkreis mit zum Gucken und probieren, und ja, ich kann mich noch blicken lassen und ein paar haben jetzt auch das "pöööse Hobby", mit der gleichen Verantwortung und Sachkenntnis. Genauso, wie ich auch als Gast mal zum Angeln, Oldtimertreffen, Schwimmen, Kegeln mitgehe oder zum Hundeverein mitgehe, so gehen welche mit mir mal zum Schießen mit, vorurteilsfrei. In der normalen Bevölkerung haben die wenigsten ein persönliches Problem, wenn einer mal zufällig Schußwaffen besitzt.

Gegen Ideologie ist natürlich nichts zu wollen und das ist bekanntlich zwecklos, das versuche ich gar nicht erst. Schade um die Zeit. Eine Bekannte von mir, die zwar ziemlich gerne Grüne wählt und Tofu nascht (in BaWü beides nicht ungewöhnlich) wollte letztens auch mitgehen, dann packte ich die vormals "extrapöööse Pumpgun" (REM 870) aus, dann durfte sie paar von den dicken Bienen aufm Stand fliegen lassen, schon waren die ideologischen Muster Vergangenheit. Ich verlange ja nicht, das sie sich jetzt waffentechnisch eindeckt genauso wie ich kein totes Gras essen und Grünen-Mitglied werden muß.

Das hat alles was mit "Leben und Leben lassen" zu tun und so solls sein.

Mein Vati hat selber noch die letzten Züge des 2. Weltkrieges mit allen "Beglückungen" der Roten Armee miterlebt und mußte gegen die Russen marginal bewaffnet als Volkssturmjunge und kurz darauf Wehrmachtssoldat kämpfen, er lehnt ab, (mittlerweile fast 87 Jahre) jemals in seinem Leben noch einmal eine Waffe in die Hand nehmen zu müssen, aber die REM 870 hat er mir zum Geburtstag geschenkt, er will nicht mehr, aber er verteufelt und verbietet es auch keinem.

Solange man es nicht mißbraucht und das hat mit Vertrauen zu tun.

Ich kann mich noch erinnern, ich kaufte mir mal eine P-38 und nahm ihn mit auf den Stand, dann sagte ich: "Probier mal wieder!", er wollte nicht, ich löcherte ihn. Dann nahm er genervt die olle P-38, lud voll, knallte eine Doublette raus, entlud den Rest und sagte: "Laß mich jetzt endlich!"

Ich latschte vor wegen abkleben und sah 2 saubere Löcher quasi im selben Loch in der 10, er hatte fast 70 Jahre keine Waffe mehr in der Hand, aber nix verlernt.

Es gibt Sachen, die haben was mit Toleranz zu tun, auch wenn sie für einen erst mal selber uninteressant sein mögen. Und manche Dinge soll man ruhen lassen, das habe ich mit meinen 41 Jahren durch meinen alten Vater gelernt. Lange hats gedauert, manche Sachen zu verstehen.

Bearbeitet von Andi08/15
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Danke @Veg das habe ich gesucht ...

Nowehr und Notstand werde ich mir verinnerlichen. Alles in und auswendig zu können ist denke ich mal auch nicht gewollt, sondern es geht wie schon gesagt wurde um Interesse und das es mir auch in Zukunft was bringt. Es gibt sicherlich Schwerpunktfragen, welche so gut wie immer abgefragt werden und auch die KO Kriterien wie Notwehr und Notstand.

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Ja, wie gesagt: Falls ich was übersehen hab oder kleinere Fehler enthalten sind, einfach melden (bitte mit Seite), damit das geändert werden kann.

Zum Bestehen der Prüfung reicht schnödes Auswendig kennen, für alles weitere danach muss man das auch verstehen. Wie auch immer, viel Glück in der Prüfung und stress dich nicht so, wird weniger schlimm als erwartet.

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  • 2 Wochen später...

Die Zahl der Fragen ist abhängig von den Auflagen, die die zuständie Waffenbehörde dem anerkannten Lehrgangsträger bei Erteilung seiner Erlaibnis gemacht hat. Wir hatten das an anderer Stelle schon einmal diskutiert - es können 50 sein, aber auch 120. Und es ist auch von den Auflagen abhängig, ob jeder in die mündliche Prüfung muss oder nur bei Unterschreitung einer bestimmte Punktzahl die mündliche erforderlich ist. Selbst die Quote, die zum Bestehen der schriftlichen Prüfung nötig ist, liegt im Gestaltungsermessen der Behörde.

Bearbeitet von zum_zweiten
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Eigentlich sind nur die Fragen des Katalogs abzuarbeiten. Nur bei Verständnisfragen, kann man noch was dran hängen. Das da die Behörden jetzt 759 Fragen draus machen wundert mich etwas. Ich denke, es geht Privatanbietern eher darum, den Kurs schön in die Länge zu ziehen. Ich würde jedem, der Geld sparen will, raten, die Sachkunde im Schützenverein zu machen.

@Gonzzo,

nein, dürften so um die 160 Fragen sein. Allerdings werden die gleichen Fragen teilweise, anders aufgebaut, gleich 3-4 mal gestellt.

Bearbeitet von Nakota
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Idr sind die Kurse und Lehrgänge von Schütze für Schützen und wichtige Gesetzesänderungen usw werden zu genüge im Vorbereitungskurs besprochen und erklärt.

Ob das nun 750 oder 680 Fragen sind, spielt gar keine Rolle, das was wichtig ist bekommt man beigebracht.

Notwehr und solche Dinge muss man lernen und verstehen.

Den Rest versteht man , wenn man mit Interesse dem Hobby nachgeht und nicht einer von der Sorte, kann ich morgen ne Knarre kaufen, ist....

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