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IGNORED

FDP jetzt klare Wahlempfehlung


Camouflage

Empfohlene Beiträge

Wenn die die "Steigung" des Verlaufes des Grenzstuersatzes abfällt, dann fällt auch die Progression verhaltener aus.

Ja wenn das Wörtchen "wenn" nicht wäre, wäre ich Millionär, nein die Grünen schreiben bewusst das nicht auf, denn mit den paar wirklich Reichen, würde das mehr an Steuern gar nicht aufkommen.

Auch für die FDP spricht, alle Parteien ausser den Grünen, wollen unsere Soldaten nicht in Syrien sehen, aber hier was zum Thema Frieden mal zum Nachlesen und Nachdenken:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/cohn-bendit-ueber-syrien-deutschland-soll-sich-beteiligen-a-919532.html

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Ja wenn das Wörtchen "wenn" nicht wäre, wäre ich Millionär, nein die Grünen schreiben bewusst das nicht auf, denn mit den paar wirklich Reichen, würde das mehr an Steuern gar nicht aufkommen.

...

Ich habe nur das übernommen, was die Grünen derzeit als Steuermodell vorstellen. Und demnach würde Einkommen < ~ 5000 im Monat entlastet, eben durch jene Veringerung der "Steigung" bei Grenzsteuersatzes. Wenn Du natürlich unterstellest, die Grünen würden den "neuen" Spitzensteuersatz von 49% schon bei Einkommen << 80k€ anstzten, dann hättest Du natürlich Recht. Für Dein "Fadenmodell" greifts Du Dir eine einzigen Koordinate (49%), unterschlägst aber die Lage auf der X-Achse. Und das ist eins: fadenscheinig.

http://www.gruene.de/themen/wirtschaft-arbeit/das-steuerkonzept-der-gruenen-mit-rechenbeispielen.html

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Ich habe nur das übernommen, was die Grünen derzeit als Steuermodell vorstellen.

Die Grünen stellten auch vor 1998 ihre Ökosteuer auf Sprit, für Arbeitnehmer als Kostenneutral dar. Du weist ja selbst aus der Vergangenheit was daraus wurde?

KM Pauschalen für Radfahrer aber keine Anpassung für Arbeitnehmer, welche aufs Auto angewiesen sind.

Der Rechner selbst stellt für mich gar nicht´s dar, die müssten die geplanten Tabellen schon jetzt veröffentlichen, damit sich auch mal richtige Steuerberater damit befassen könnten. In einen einfachen Rechner programiere ich Dir gerne alles rein, was Du sehen willst.

Schon allein der Wegfall des Ehegattensplittings zeigt die Grüne / DDR Mentalität auf, die Kinder so schnell weg von den Eltern, damit die staatliche Gehirnwäsche schon frühst möglichst anfängt. Kindergarten ja, aber es reicht den halben Tag, so haben die Eltern auch was von ihren Kindern, ich möchte die Zeit bis heute nicht missen, dafür nehmen Eltern auch Einschnitte im Famlieneinkommen hin, welches man noch ein wenig durch das Ehegattenspltting kompensieren kann.

Wenn Du dich so um deine Umwelt sorgst, dann denke mal an die ganzen Familien.

Zumal eine Teilzeitarbeitstelle gleichzeitig auch 2 Leuten Arbeit gibt.

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...Schon allein der Wegfall des Ehegattensplittings zeigt die Grüne / DDR Mentalität auf, die Kinder so schnell weg von den Eltern, damit die staatliche Gehirnwäsche schon frühst möglichst anfängt. Kindergarten ja, aber es reicht den halben Tag, so haben die Eltern auch was von ihren Kindern, ich möchte die Zeit bis heute nicht missen, dafür nehmen Eltern auch Einschnitte im Famlieneinkommen hin, welches man noch ein wenig durch das Ehegattenspltting kompensieren kann.

Wenn Du dich so um deine Umwelt sorgst, dann denke mal an die ganzen Familien.

Zumal eine Teilzeitarbeitstelle gleichzeitig auch 2 Leuten Arbeit gibt.

Den geplanten Wegfall des Ehegattensplittings habe ich an anderer Stelle hier bereits kritisiert. Dieser stellt in meinen Augen die größte Schwäche des Vorschlages dar.

Von Seiten der CDU/CSU und FDP wurde auf der anderen Seite schon öfters mal der Ruf nach "Vereinfachung" (löblich) unseres Steuersystems laut. U.a. wurden aus verschiedener Richtung dabei die Steuerfreiheit auf diverse Lohnzuschläge zur Disposition gestellt. Und von diesen Zuschlägen profitieren i.d.R. kleine Einkommen...

Ich bewerbe - entgegen Deiner Darstellung - keines Falls die Grünen. Die sind für mich genau so wenig wählbar wie die FDP. Ich wollte damit nur Aufzeigen, dass auch die jetzige Opposition Steuersenkungen für den "Durchschnitt" verspricht. Belastet würden demnach im Schwerpunkt diejenigen, die in den letzten 30 JAhren massiv profitiert haben. Und die würde die FDP am liebsten noch weiter "entlasten"...

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Den geplanten Wegfall des Ehegattensplittings habe ich an anderer Stelle hier bereits kritisiert. Dieser stellt in meinen Augen die größte Schwäche des Vorschlages dar.

Es gibt noch viel mehr, aber das im einzelnen auseinander zu pflücken sprengt den Rahmen in dem Tread, weshalb für uns die FDP eine klare Empfehlung ist.

Ich bewerbe - entgegen Deiner Darstellung - keines Falls die Grünen. Die sind für mich genau so wenig wählbar wie die FDP. Ich wollte damit nur Aufzeigen, dass auch die jetzige Opposition Steuersenkungen für den "Durchschnitt" verspricht. Belastet würden demnach im Schwerpunkt diejenigen, die in den letzten 30 JAhren massiv profitiert haben. Und die würde die FDP am liebsten noch weiter "entlasten"...

Nun was sind dann Entlastungen in der Anpassung der kalten Progression?

Der wo über 100.000€ Jahreseinkommen hat, wird immer noch gleich zur Kasse gebeten, 100.000 DM Jahreseinkommen hatte in den 80er Jahren sehr viel Geld bedeutet, aber heute sind 52.000 Bruttoeinkommen für einen Alleinverdiener nicht viel mehr, als ein Tranferleistungsempfänger mit 4 Kindern hat, bei Einbeziehung aller Bezüge, wie Miete usw.

Ja ist das gerecht?

Aus meiner Sicht nein, denn es betrifft ja auch den LKW Fahrer mit 2000€ monatlichen Einkommen, der wird besteuert als wäre er mit 4000 DM aus den 80er Jahren ein Spitzenverdiener.

Wenn Du ansprichst das es Pläne der CDU gab, Schichtzuschläge und ähnliches mal mit einer Steuer zu belegen, das ist schon länger vom Tisch, wobei hier auch der Ehrlichkeit gegenüber erwähnt werden sollte, gibt es hier nicht auch Schindluder von Arbeitgebern und Arbeitnehmer?

Wenn einer Schichtarbeit gezwunger Maße in Abwechslung macht, ist es bestimmt eine Entschädigung, welche nicht besteuert werden sollte. Aber wenn Arbeitnehmer sich bewusst um Nachtschichten prüglen, so wie in dem Betrieb meines Schwagers um dann noch am Nachmittag den Nebenjob ausüben zu können, ja das ist schon fragwürdig.

Wenn auf auf manchen Großbaustellen, manche Handwerker bewusst erst um 18:00 Uhr zur Arbeit erscheinen und die Nacht durcharbeiten, na das hat für beide Seiten dann Vorteile.

Kannst Du im Büro einfach Nachtschicht arbeiten, ich nicht, mein Arbeitgeber würde sagen, was ist in dich gefahren.

Von mir aus muss das aber auch nicht besteuert werden, denn jeder kann mit seiner Gesundheit machen, was er will.

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Nun was sind dann Entlastungen in der Anpassung der kalten Progression?

Der wo über 100.000€ Jahreseinkommen hat, wird immer noch gleich zur Kasse gebeten, 100.000 DM Jahreseinkommen hatte in den 80er Jahren sehr viel Geld bedeutet, aber heute sind 52.000 Bruttoeinkommen für einen Alleinverdiener nicht viel mehr, als ein Tranferleistungsempfänger mit 4 Kindern hat, bei Einbeziehung aller Bezüge, wie Miete usw.

Ja ist das gerecht?...

Kannst Du im Büro einfach Nachtschicht arbeiten, ich nicht, mein Arbeitgeber würde sagen, was ist in dich gefahren.

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Möchte die FDP die kalte Progression rückwirkend (z.B. auf den Stand "1958") "abschaffen", oder nur "ab sofort"?

Ich kann geren auch Nachts arbeiten, mein Chef sieht's gerne... Ich bekomme mein Geld für erbrachte Leistung, Arbeitzeit wird nicht erfasst...

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Das Problem der Besteuerung lässt sich auf drei Ebenen diskutieren.

  1. Sind Steuern als Form von Raub in einer zivilisierten Gesellschaft akzeptabel?
  2. Ist eine progressive Besteuerung, die selbst laut deren Befürwortern nichts weiter ist als eine besonders effiziente Bewirtschaftung von Steuervieh, irgendwie zu rechtfertigen?
  3. Wie lässt sich die Bewirtschaftung des Steuerviehs optimieren, so dass maximale Erträge bei minimalem Widerstand erreichbar sind?

In der öffentlichen Diskussion wird allerdings der Anschein erweckt, lediglich Punkt 3 sei überhaupt diskutabel. :help:

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Das Problem der Besteuerung lässt sich auf drei Ebenen diskutieren.

Sind Steuern als Form von Raub in einer zivilisierten Gesellschaft akzeptabel?

Eigentlich nicht, aber die Deutschen waren es aus der Vergangenheit gewohnt, ihren zehnten Teil an den Fürsten abzuführen.

Ist eine progressive Besteuerung, die selbst laut deren Befürwortern nichts weiter ist als eine besonders effiziente Bewirtschaftung von Steuervieh, irgendwie zu rechtfertigen?

Nein, wird nicht benötigt, wer mehr lesitest soll mehr netto haben

Wie lässt sich die Bewirtschaftung des Steuerviehs optimieren, so dass maximale Erträge bei minimalem Widerstand erreichbar sind?

In der öffentlichen Diskussion wird allerdings der Anschein erweckt, lediglich Punkt 3 sei überhaupt diskutabel. :help:

Mit einem Volk mit wenig Bildung kann der Staat alles machen. Gefährlich sind für die Politiker Leute wo nachrechnen und nachdenken.

Auch wenn wir im Bezug Meister vielleicht verschiedener Meinung sind, so sehe ich deine Positionen vollkommen richtig. Der Steuerzahler ist das Melkvieh für den Staat, welcher dann lieber Hartz IV ler heranzieht, welche nicht nachdenken, oder nachdenken können.

Die Ausgaben minimieren sollte jede Regierung sich auf die Fahnenstange schreiben, die Bürger sollten lernen, statt nach dem Staat zu rufen, die Selbstständigkeit wahren und die Probleme selbst zu lösen.

Aber das liegt in weiter Ferne, wir haben in DE die Möglichkeit, jeder kann alles werden, doch die wenigsten setzen dies um. Schwach aber leider real.

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Sind Steuern als Form von Raub in einer zivilisierten Gesellschaft akzeptabel?

Klar, solange jeder glaubt, dass der Nachbar ausgeraubt werden darf, und er selbst nicht merkt, dass er auch Nachbar ist,

solange geht die Plünderung weiter, und die erreicht jedes Jahr neue Höchststände. Dazu gibts dann dämliche Erklärungen

warum das so sein muss.

Die TV-Duell "Wer kann besser lügen .." hat das wieder bestätigt, alles ist alternativlos, und wenn nicht, müssen wir daran arbeiten.

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Zitat:

"ich bin inzwischen so weit, dass ich meine wahlentscheidung nur noch an der haltung der parteien zum waffenrecht festmache, und den rest ausblende."

Wie denn anders?

Ich komme ja nicht umhin, die Partei(en) zu wählen,die mir meinen Sport und meine Waffen weiterhin lassen.

"propaganda für eine bestimmte partei ist mir eigentlich zuwider, aber wenn wir eine grünrote mehrheit nicht verhindern, können wir unsere sportgeräte bald allesamt in den container werfe"

Eben?

Genau darum geht es doch!

Grün-Rot befördert meine Waffen in den Mülleimer und um das zu verhindern s e h e i c h m i c h

g e z w u n g e n für jene Parteien, also die welche mir meinen Sport und meine Waffen lassen, zu werben.

Krank wäre doch auf Rot-Grün zu hoffen und zu glauben, dass wir unseren Sport weiterhin ausführen können d.h. mit Feuerwaffen, nicht mit Kindergewehren.

Wenn und auch das sollte jetzt endlich doch auch jeder begriffen haben, die FDP umfällt, und uns deshalb die Waffen genommen werden, dann wird die FDP doch niemals mehr von uns gewählt werden,selbst dann nicht, wenn danach das Thema Waffen ja vom Tisch wäre.

Also bleibt es dabei: die Erststimme für die CDU / die Zweitstimme für die FDP!

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Zitat:

"ich bin inzwischen so weit, dass ich meine wahlentscheidung nur noch an der haltung der parteien zum waffenrecht festmache, und den rest ausblende."

...

Ein Standpunkt. In meine Augen mit zwei entscheidnenden Schwächen:

1) Du klammerst Dich an die Hoffnung das die FDP dieses "Versprechen" hält. Du weisst was man von Wahlversprechen halten muss.

2) Du blendest Alles neben Deinem Hobby aus. Was nutzt Dir das Recht, Dein Hobby auszuführen, wenn Du Dir dank Niedriglöhnen kaum noch Miete und Nahrung leisten kannst?

Zum hier immer wieder so "geliebten" Thema Privatisierung der Grundversorgung:

2010 wurde der Gasmarkt "liberalisiert". Leider hat man - im Vertrauen auf die "Märkte" - "vergessen" eine strategische Reserve (wie z.B. bei Erdöl) vorzuschreiben, so dass OGE Engpässe erwartet.

Warum verbreite ich diese Warnung? Ganz einfach: Die angeblich sinkende Versorgungssicherheit bei Elektrizität due die Engeriewende wird in Politik und Presse andauernd diskutiert. Die Probleme beim Gas hingegen nicht. Warum? Vielleicht weil es doch keine "sozialistische" Presse und Politik gibt, weil "Liberalsierung" so ein schönes Wort ist?

http://magazin.spiegel.de/reader/index_SP.html#j=2013&h=35&a=108794818

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Ein Standpunkt. In meine Augen mit zwei entscheidnenden Schwächen:

1) Du klammerst Dich an die Hoffnung das die FDP dieses "Versprechen" hält. Du weisst was man von Wahlversprechen halten muss.

Nun Serkan Tören hat es schon im Ausschuss des Bundestages bewiesen, das es nicht nur leere Worte sind, sondern er hat klar für uns Partei bezogen.

Kannst Du das von anderen Parteien auch so schreiben?

2) Du blendest Alles neben Deinem Hobby aus. Was nutzt Dir das Recht, Dein Hobby auszuführen, wenn Du Dir dank Niedriglöhnen kaum noch Miete und Nahrung leisten kannst?

Wenn Du hier wieder auf den Mindestlohn gehst, schon weiter oben wurde schon geschrieben, 8,50€ werden meist schon übertroffen.

Für 8,50€ oder auch für die irrwitzige Forderung der linken von 10,00€ kann keiner eine Familie ernähren. Das einzige was der Fall sein wird, ist eine Inflation, ohne Ende, der Wegfall von manch einer Nebenbeschäftigung.

Rentner werden es danken, wenn sie plötzlich kein Zubrot mehr haben, um ihre Rente aufzubessern.

Wenn der Friseur dann statt knappen 8 € die Stunde, dann 10 € die Stunde verdient, verteuert dies, eine Dienstleistung mit Einbeziehung der Nebenkosten, diese um 40%. Bestimmt sagst Du, macht nichts aus, dann bezahlte ich fürs Haareschneiden statt 20€ dann knappe 40€, nur nicht wenige sagen nö dann kaufe ich mir einen Langhaarschneider (das wird dann die neue Trendfrisur) oder kennen privat welche. Die Schattenwirtschaft bekommt einen neuenn Aufschwung.

Oder das weitere Scenario, Du verdienst 20€ brutto musstest bisher umgerechnet auf Netto gute 1,5 Stunden arbeiten, in Zukuft wirst Du dann über 2 Stunden für die gleiche Leistung arbeiten müssen, ohne eine höhere Wertschöpfung, und da dies viele Dinge des täglichen Lebens betreffen wird, willst auch Du dann von deinem Chef 30€ in Zukunft, macht nichts sagt dein Chef, die Kosten verrechne ich eben meinen Kunden weiter.

Nur wem ist dann damit geholfen, dem Friseur welcher bisher 8€ und das Trinkgeld hatte, und jetzt 10€ ohne Trinkgeld bekommt, denn es ist erwiesen, je hochpreisiger eine Dienstleistung ist, desto weniger Trinkgeld gibt es (ich kann dies selbst bestätigen, der Elektiker mit Stundensatz 40€ bekommt eher auch von kleinen Geschäftskunden was, als ich als Techniker bei 110€).

Davon betroffen sind auch die ganzen Minijobs im Handel, mein Schwiegervater füllt morgens 2 Stunden die Regale auf, in Zukunft müsste dies ein Verkäufer in Vollzeit machen, entweder geht dann die Beratung herunter, oder wenn der Laden groß genug ist, wird einer eingestellt, dies wird aber auch wieder auf die Kalkulation aufgerechnet.

Dann kostest halt die Tüte Milch dann statt 69 cent, dann 1,10€, schade für den Friseur er zahlt auch wieder drauf.

Hast Du eine Tageszeitung?

Ja dann mache dich auf Änderungen gefasst, einmal wird die teuerer, zum anderen werden dann 4 Minijobs gestrichen und eine Vollzeitstelle daraus gemacht, na im günstigsten Falle kann es passieren, das die Zeitung dann um 16 Uhr im Briefkasten ist.

Warum wohl? Weil zwar der Arbeitnehmer beim Mionijob keine Beiträge und Steuern bezahlt, aber der Arbeitgeber, und auf Vollzeit gerechnet ist eine Vollzeitstelle bei gleicher Stundenvergütung einfach um einiges günstiger.

2010 wurde der Gasmarkt "liberalisiert". Leider hat man - im Vertrauen auf die "Märkte" - "vergessen" eine strategische Reserve (wie z.B. bei Erdöl) vorzuschreiben, so dass OGE Engpässe erwartet.

Stehts erwartet irgendwer Engpässe,

ja auch im Strom wird dies so genannt, doch letzten Winter stand meine Notstromversorgung nur unnütz herum, nur weil ich auch auf die Hysterie reingefallen bin. Habe damit 2000€ investiert für die schlimmsten Gerüchte.

Im übrigen setze ich als zweite Heizquelle mein Brennholz ein, erstens weil es günstiger ist, zweitens weil ich damit unabhängig bin.

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Nun Serkan Tören hat es schon im Ausschuss des Bundestages bewiesen, das es nicht nur leere Worte sind, sondern er hat klar für uns Partei bezogen.

Kannst Du das von anderen Parteien auch so schreiben?

Ander FDP-MdL NI haben gegen "uns" Position bezogen und sehen in jeder im Umlauf befindlichen Waffe eine Gefahr für die Allgemeinheit. warte ab, wenn es politisch opportun (oder für den Machterhalt notwendig) ist wird auch die FDP den LWB weiter der "inneren Sicherheit" opfern.

Wenn Du hier wieder auf den Mindestlohn gehst, schon weiter oben wurde schon geschrieben, 8,50€ werden meist schon übertroffen.

8,50 * 38,5 * 4,25 = 1390 brutto

Also ein Betrag, der nach jetziger Lesart reicht um die Grundversorgung sicherzustellen. Zu mindest müsste man einem Vollzeitbeschäftigten bei diesem (Hunger)Lohn keine Lohnzuschuss mehr bezahlen. Die Zahl der "Aufstocker" würde also fallen, die staatlich Subvetionierung dieser Arbeitsstellen würde einrfallen.

(HartzIV entspricht etwa 1100 brutto - http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/53659698540aa1601.php)

...

Rentner werden es danken, wenn sie plötzlich kein Zubrot mehr haben, um ihre Rente aufzubessern.

Wenn der Friseur dann statt knappen 8 € die Stunde, dann 10 € die Stunde verdient, verteuert dies, eine Dienstleistung mit Einbeziehung der Nebenkosten, diese um 40%. Bestimmt sagst Du, macht nichts aus, dann bezahlte ich fürs Haareschneiden statt 20€ dann knappe 40€, nur nicht wenige sagen nö dann kaufe ich mir einen Langhaarschneider (das wird dann die neue Trendfrisur) oder kennen privat welche.

Na klar, 20€ für nen Friseur - wo lebts Du denn? Im Pott ist 10e der normale Traif (Herren-Schnitt trocken).

Mit dem Argument könnte man auch Sklaven-Arbeit "entschuldigen". Sorry, welche Arbeit soll bitte "nur (z.B.) 4€/h "wert" sein? Möchtest Du als Rentner noch für 5€/h "arbeiten" müssen, damit am Ende des Monats noch ein Geschenk für's Enkelchen drin ist?

Die Schattenwirtschaft bekommt einen neuenn Aufschwung.

Schwarzarbeit gehört bekämpft. Und nach Deiner Aussage müsste das Gross der Schwarzarbeiter ja in Branchen arbeiten, wo mehr als 8,5€/ h gezahlt wird...

...

Du bist also der Meinung, das Löhne < 8,50 pro Stunde absoult O.K. sind und der Staat die zum Lebensunterhalt notwendige Differenz über Steuermittel solidarisch abfedern soll... Oder sollen die Leute unter Brücken hausen oder verhungern?

Stehts erwartet irgendwer Engpässe,

ja auch im Strom wird dies so genannt, doch letzten Winter stand meine Notstromversorgung nur unnütz herum, nur weil ich auch auf die Hysterie reingefallen bin. Habe damit 2000€ investiert für die schlimmsten Gerüchte.

Und auch Du hasts gemerkt... Hysterie - genau wie die hier beschworene DDR 2.0.

Trotzdem ist es doch interessant, dass um den Strom ein riesen Gewese gemacht wird, um das Gas aber nicht.

Im übrigen setze ich als zweite Heizquelle mein Brennholz ein, erstens weil es günstiger ist, zweitens weil ich damit unabhängig bin.

Holz wird auch teurer (eigen Erfahrung), Nachfrage steigt.

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Wer "gelb" wählt, wählt schwarz-gelb. Richtig?

Also, weitere vier Jahre Stillstand als "Fortschritt" - wer nix macht, macht nix verkehrt?

Ganz nett...

Ach ja, die FDP. Herr Linder zeigt, was die Liberalen unter Marktwirtschaft verstehen:

Man gründe eine "Neuland"-Firma mit schwachsinnigem interessanten Geschäftskonzept. 30% (600.000 DM) des Kapitals schmiert stellt ein FDP-Gönner rein zur Verfügung. 70% (1,4 Mio DM) bekommt man als Förderung von der KfW.

Dafür "schafft" man "deutlich weniger als 10" Arbeitsplätze. Die Insolvenz verschleppt man, die Ratte verlässt das sinkende Schiff zuerst. Im Nachgang ist festzustellen,

dass ein nicht unbeträchtlicher Teil der 2 Millionen Euro als Gehälter an die drei Moomax-Geschäftsführer geflossen sein muss.

http://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Lindner#Kontroversen

So funktioniert Wirtschaft à la FDP: Staatliche Subventionen abschöpfen, Geschäftspartner bescheissen, selbst abschöpfen. Herr Lindner soll als "erfolgreicher Jungunternehmer" sich einen Porsche gegönnt haben und damit zur Uni gefahren sein. Ganz bescheiden, denn er hat ja auch was "geleistet".

Und nein, mit Neid hat es nichts zu tun, wenn einem der Kamm schwillt, wenn so ein Schnösel sich diesen Luxus auf Steuerzahlerkosten "erarbeitet".

Nicht dass das andere nicht genau so machen würden, aber die FDP steht wie keine andere Partei für dieses Modell.

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Du bist also der Meinung, das Löhne < 8,50 pro Stunde absoult O.K. sind und der Staat die zum Lebensunterhalt notwendige Differenz über Steuermittel solidarisch abfedern soll... Oder sollen die Leute unter Brücken hausen oder verhungern?

Das ist eine Unterstellung, das hat Oetzi so nicht geschrieben.

Preisfindung findet auf dem Markt statt und nicht im staatlichen Planungsbüro. Wird ein Produkt oder eine Dienstleisung durch staatlichen Eingriff zu teuer, schwindet die Nachfrage oder es findet ein Abgleiten in die Schattenwirtschaft statt. Das war immer so, das wird immer so bleiben und das läst sich auch nicht durch den Staat verhindern.

Und noch mal zur Erinnerung: die SPD will unbedingt mit den Grünen und das bedeutet das Ende des privaten Waffenbesitzes, reichts mit den grünen nicht, nehmen sie halt noch die Kommunisten mit ins Boot.

Deshalb am 22.09.: 1. Stimme CDU 2. Stimme FDP!

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Und nein, mit Neid hat es nichts zu tun

Nein, nicht doch, nieeeeemals nicht... Haste dich jetzt für heute genug über diese sooooo böse FDP ausgekotzt ? Oder willst du naoch was loswerden, yeah, it is FDP-Bashing Time with FehliX, dem Glücklichen... der aber nur dann glücklich ist in seinem sozialistischen Wolkenkuckucksheim, wenn er so richtig über die Kapitalistenschweine von der FDP vom Leder ziehen kann... deine Probleme möchte ich haben...

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Das ist eine Unterstellung, das hat Oetzi so nicht geschrieben.

Nein, deshalb habe ich seine Aussage ja mal überspitzt auf den Punkt gebracht. "Preisfindung findet auf dem Markt statt" - ja, sehr schön gesagt. Nur das wir hier Löhne staatlich Subvetionieren und jedem Menschen das Existenzminimum qua GG garantieren. Und genau das wird im Niedriglohnsektor schamlos ausgenutzt: Der "Markt" kann Löhne < 8,50 nur deshalb "generieren" weil eben die steuerfinanzierte Existenzsicherung die zum Lebensunterhalt notwendige Differenz "aufstockt". Ohne dieses könnte niemand für das bisschen Geld arbeiten, einfach weil mit Löhnen <<8,50 die eigene Existenz nicht gesichert ist.

Also,

I) Option "libertär" ist: Wir streichen das Aufstocken und jegliche Form der staatlich finanzierten Existenssicherung. Dann müssen Menschen, die für weniger als einen Betrag X arbeiten (in D ~ 8€) auf ein menschenwürdiges Leben verzichten, das erarbeitet Geld würde zur Existenssicherung nicht reichen.

II) Option "so wie's ist": HartzIV zwingt Menschen zur arbeit für nicht existenzsichernde Löhne, der Staat subvetioniert diese IArbeit durch eine Aufstockung zur Existenzsicherung.

III) Option "Mindestlohn": Wer Vollzeit arbeitet verdient garantiert so viel, dass eine staatliche Unterstützung nicht mehr notendig ist.

Da unser GG Option "libertär" nicht zulässt haben wir nur die Wahl zwischen Option II und III.

Option II sorgt dafür, das Löhne subvetioniert werden, denn die Arbeitnehmer im Niedrig- und Niedrigstlohnbereich können ihre Arbeit nur so "billig" anbieten weil der Staat "aufstockt". Sonst ginge das nicht - oder zu mindest nicht lange (Wohnungverlust, Verhungern, ...)

Option III hätte den Charme, dass die unsinnige Subvetionierung niedrigtser Einkommen aus Steuermitteln ein Ende hätte.

Preisfindung findet auf dem Markt statt und nicht im staatlichen Planungsbüro. Wird ein Produkt oder eine Dienstleisung durch staatlichen Eingriff zu teuer, schwindet die Nachfrage oder es findet ein Abgleiten in die Schattenwirtschaft statt. Das war immer so, das wird immer so bleiben und das läst sich auch nicht durch den Staat verhindern.

Und noch mal zur Erinnerung: die SPD will unbedingt mit den Grünen und das bedeutet das Ende des privaten Waffenbesitzes, ...

Die Koalitionen werden nach der Wahl verhandelt. Für mich sind Grün und Gelb unwählbar. Die Gründe habe ich hinreichend umrissen. Und auch Frau Merkel wird den privaten LWB opfern sobald dieses politisch opportun ist.

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Nein, nicht doch, nieeeeemals nicht... Haste dich jetzt für heute genug über diese sooooo böse FDP ausgekotzt ? Oder willst du naoch was loswerden, yeah, it is FDP-Bashing Time with FehliX, dem Glücklichen... der aber nur dann glücklich ist in seinem sozialistischen Wolkenkuckucksheim, wenn er so richtig über die Kapitalistenschweine von der FDP vom Leder ziehen kann... deine Probleme möchte ich haben...

Hmm, die FDP, die ja jeden staatliche Einfluss auf die Wirtschaft für Teufelswerk hält, beschäfftigt Spitzenpolitiker, die sich auf das Abmelken staatlicher Subvetionen spezialisiert haben. Oder sieht so (wie am Bsp. Lindner ersichtlich) Deine Vorstellung liberaler Wirtschaftspolitik aus?

Nachtrag:

Kannst Du mir mal bitte am genannten Bsp. "Moomax GmbH" die liberale Wirtschaftsethik erläutern?

Ich meine, 1,4 Mio Staatsknete (Steuergelder!) verbrannt, die Geschäftsführer aber fürstlich entlohnt... Oder hat Herr Lindner in Deinen Augen "Alles richtig gemacht" und sich "geraubtes Geld" zurück geholt?

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Hmm, die FDP, die ja jeden staatliche Einfluss auf die Wirtschaft für Teufelswerk hält, ...

Wie kommst Du eigentlich auf das schmale Brett? Schon mal deren Wahlprogramm gelesen? Die Unterschiede zwischen den Parteien, was Staatseingriffe in die Wirtschaft angeht, sind marginal, wenn man die in Relation zum tatsächlich möglichen Spektrum setzt. Die sind sich alle einig, dass der Staat umfangreich eingreifen, regeln, ordnen, planen und kontrollieren soll. Und Du bläst die minimalen Unterschiede bei der Schwerpunktsetzung hier zur Systemfrage auf.

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Wie kommst Du eigentlich auf das schmale Brett? ...

Bezogen auf die Bandbreite der hier diskutierten politischen Systeme sind die Unterschiede wirklich marginal. Bezogen auf die vom GG vorgegebenen Grenzen und die zur Wahl stehende Parteien (mit Chance auf Überwindung der 5%-Hürde) stellt die FDP schon den "soft-libertären" Rand dar.

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Die Koalitionen werden nach der Wahl verhandelt. Für mich sind Grün und Gelb unwählbar. Die Gründe habe ich hinreichend umrissen. Und auch Frau Merkel wird den privaten LWB opfern sobald dieses politisch opportun ist.

Und Herr Gall von der SPD sagt bereits vor der Wahl, dass er auch KK verbieten will.

Wie die meisten Sozialisten vergisst Du aber eins: wir haben bereits einen faktischen Mindestlohn, der durch die Höhe von HIV festgelegt wird.

Ich habe erst neulich von einem Hartz IV Empfänger den Satz gehört: "Wenn ich den Job annehmen, habe ich nach Abzug der Fahrkosten weniger als jetzt vom Amt."

Zunächst mal Danke an rot-grün für die Ökosteuer. Würde der Sprit mit 19% Mehrwertsteuer und sonst nichts besteuert, wäre die Argumentation schon hinfällig.

Die Überlegung ist logisch nachvollziehbar, jeder schaut zuerst auf seinen eigenen Vorteil. So ist der Mensch halt da unterscheidet sich der Arbeitgeber nicht vom HIV Empfänger.

Übrigens ging es dabei um eine Teilzeitstelle, weil 40 h/Woche muss ja nun echt nicht sein.

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Kannst Du mir mal bitte ...

Nein, ich kann nicht, 1.) weil ich nicht weiss, um was es dabei geht, es 2.) mir auch egal ist und 3.) ich bin nicht dem Hr. Lindner sein Erklärbär bin. ABER sollte der Hr. Lindner in irgendeiner Weise kriminell gehandelt haben und die Sache ist noch nicht verjährt, darst du ihn bei entsprechender Beweislage gern anzeigen. Meinen Segen hast du, auch in der FDP gibt es uU schwarze Schafe, wenn er eins ist, muss er da durch, wenn er Dreck am Stecken hat. Hat er aber nicht, weil sonst hätte man ihn schon verknackt. Du machst nur Wellen, weil du immer Wellen machst, weil du was suchst, warum und überhaupt die FDP die Bösen schlechthin auf dieser Welt sind.

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8,50 * 38,5 * 4,25 = 1390 brutto

Also ein Betrag, der nach jetziger Lesart reicht um die Grundversorgung sicherzustellen. Zu mindest müsste man einem Vollzeitbeschäftigten bei diesem (Hunger)Lohn keine Lohnzuschuss mehr bezahlen. Die Zahl der "Aufstocker" würde also fallen, die staatlich Subvetionierung dieser Arbeitsstellen würde einrfallen.

Oh das Du anscheinend ein Rechenproblem hast dürfte allen klar sein, nein damit bekommt der Alleinverdiener nichts mehr vom Staat, ist alber schlechter gestellt als jeder Hartz IV Empfänger, die Harzt IV Sätze wurden gerade zu deiner Beruhigung heute wieder angehoben.

Die 1390 entsprechen übrigens 1024 € netto! Wollen wir das Kind doch richtig beim Namen nennen, nach der FDP Steueranpassung zu Abschaffung der kalten Progression, wären dies 80 € mehr netto, damt wäre bei heutiger Steuer der Stundenlohn schon über 10€. Merkst Du was Du hier für einen Quark schreibst?

Na klar, 20€ für nen Friseur - wo lebts Du denn? Im Pott ist 10e der normale Traif (Herren-Schnitt trocken).

Nun ich lebe im Allgäu, gerne kannst Du mir jetzt einen Friseur nennen welcher nicht unter die 18,50€ kommt, den suche ich dann auf.

Mit dem Argument könnte man auch Sklaven-Arbeit "entschuldigen". Sorry, welche Arbeit soll bitte "nur (z.B.) 4€/h "wert" sein? Möchtest Du als Rentner noch für 5€/h "arbeiten" müssen, damit am Ende des Monats noch ein Geschenk für's Enkelchen drin ist?

Ja weil es vielleicht Abwechslung ist, und man unter die Leute kommt, deshalb trägt meine Nachbarin auch die Zeitung aus. Und weil die Leute vielleicht nicht bereit sind mehr dafür zu zahlen. Da Du immer wieder behauptest, Du wärst Ing, wie viel Zeit und Kohle hast Du in deine Ausbildung investiert?

Mir scheint deine Arbeit ist nicht mehr wert, als die eines Hilfsarbeiters, sonst würdest Du das anders sehen.

Gut in BWL und Steuern empfehle ich Dir noch ein paar Stunden Nachhilfe, aber das geht auch mit VHS in Abendkursen, damit der Grundsatz mal begriffen ist, eine Bilanz zu erstellen erwarte ich von Dir nicht.

Schwarzarbeit gehört bekämpft. Und nach Deiner Aussage müsste das Gross der Schwarzarbeiter ja in Branchen arbeiten, wo mehr als 8,5€/ h gezahlt wird...

Dann geh zum Zoll, da wohl deiner Meinug nach dort nur D****n beschäftigt sind, oder ist die Schattenwirtschaft doch größer als angenommen, und der Staat je kontrollieren kann. Ich persönlich bin gegen Schwarzarbeit, aber habe schon sehr oft Angebote hierzu erhalten.

Du bist also der Meinung, das Löhne < 8,50 pro Stunde absoult O.K. sind und der Staat die zum Lebensunterhalt notwendige Differenz über Steuermittel solidarisch abfedern soll... Oder sollen die Leute unter Brücken hausen oder verhungern?

Hast Du es richtig verstanden, oder willst Du mit was unterstellen?

Es geht doch meist nicht um Fulltime Stellen, sondern um das was eine Arbeit wirklöich wert ister hatte, Ein Briefmarkenkleber kann keine 10€ die Stunde haben, sonst würde ich als Betriebsinhaber das selbst machen, Oder nochmal das Beispiel mit dem Hausmeisterdienst, wir hatten vor Jahren einen Hausmeisterservice der hatte mit einem Rentner für 400€ im Winter uns den Hof geräumt, der Rentner war froh das er ein paar Euros zu seiner Rente verdienen konnte, und auch dort und hier mal ein Schwätzchen halten konnte, zu Hause war es ihm zu langweilig. Doch dann gab er aus persönlichen Gründen seinen Job auf, es wurde statt dem Rentner eine Vollzeitstelle geschaffen, weil auch andere Rentner bei dem Hausmeisterdienst ihren Job an den Nagel hingen. Plötzlich sollten wir fürs Schneeräumen 1200€ pro Winter zahlen, und das obwohl nicht mehr zugesichert wurde, das wir jetzt um 6 Uhr eine freie Hofeinfahrt haben solllten,

Ich kaufte mir im Bauhaus für 800€ eine Schneefräse, und habe seit 4 Jahren meinen Spass daran, selbst zu räumen, denn mir persönlich war es nicht nur zu teuer, sonder ich sah für die Kohle keine realen Gegenwert mehr. Inzwischen hat in unserer Straße jeder seine eigene Schneefräse.

Der Hausmeisterdienst dürfte den Mitarbeiter schon längst entsorgt / gekündigt haebn.

Und auch Du hasts gemerkt... Hysterie - genau wie die hier beschworene DDR 2.0.

Trotzdem ist es doch interessant, dass um den Strom ein riesen Gewese gemacht wird, um das Gas aber nicht.

Weil Strom danke der EEG uns nur mehr an Kosten verursacht, die Steigerung ist ernorm, je mehr Solar es gibt.

Holz wird auch teurer (eigen Erfahrung), Nachfrage steigt.

Nur wenn man es kaufen muss.

Mir einem Kanister Aspen für nicht mal 20€ machen meine Stihl eine ganze Menge Brennholz. Ich hatte schon vor all dem 'Grünen Gesültze mir immer Wald gekauft, wenn ich einen billig angeboten bekam, das Brennholz ist nur der Abfall nach der Pflege. Die inzwischen 7 ha bekommt später mein Sohn, das ist eine Generationensache, das was ich heuite anpflanze können meine Nachkommen ernten.

Aber mal so insgesamt betrachtet, mein verstorbener Vater sagte, mach einfach das was dich glücklich macht, und später auch deine Familie über Wasser hält, als ich mt meinen dritten Beruf einen Neuanfang begonnnen hatte.

Kannst Du von dir von Dir das auch sagen, egal was kommt, ich liege / lag dem Staat nicht auf der Tasche?

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