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IGNORED

TAZ bereitet Streit-Thema zur "Entwaffnung" vor


Ulrich Eichstädt

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Aufgepasst und ran an die Tastaturen:

Die taz bereitet für die nächste Wochenendausgabe, die sogenannte Sonntaz vom 2./3. Juni, ein Streitthema vor:

„Muss man Sportschützen entwaffnen?“

Die dafür befragten "Prominenten" stehen mit ihrer Meinung wohl fest, andere werden auch gar nicht eingeladen:

"Was Politiker, Prominente und Hinterbliebene der Opfer von Amokläufern zur Streitfrage sagen, lesen Sie in der sonntaz vom 2./3. Juni. Die Statements stammen unter anderem von Roman Grafe von der Initiative „Keine Mordwaffen als Sportwaffen“, dem bayerischen Innenminister Joachim Herrmann sowie vom Grünen-Politiker Hans-Christian Ströbele."

Allerdings darf man sich noch bis morgen mit einem Kommentar beteiligen, der dann ausgelost als äußeres Zeichen der Meinungsvielfalt :rolleyes::peinlich: auch abgedruckt werden soll:

Beziehen Sie Stellung! Die taz wählt unter den interessantesten Kommentaren ein oder zwei aus und veröffentlicht sie im Wochenendmagazin sonntaz. Der Kommentar sollte etwa 1.000 Zeichen umfassen und mit dem Namen und der E-Mail-Adresse der Autorin oder des Autors versehen sein. Oder schicken Sie uns bis Mittwochmittag eine Mail an: streit@taz.de.

Zum kompletten TAZ-Beitrag

Man kann natürlich auch einfach auf die Sonntaz verzichten, da das Resultat absehbar erscheint, und sich ein ruhiges Wochenende machen - umstimmen lassen wird sich bei dieser Befragten-Auswahl wohl niemand.

(edit: Link nachgetragen)

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Da ist er ja wieder , der "Waffenschein" in den Medien. Und 700 Tote in den USA. Von tausenden Toten durch die Folgen des Rauchens, Strassenverkehrs und Infektionen in den "sauberen" Krankenhäusern Deutschlands kein Wort.

Für so eine "Zeitung" ist jede Beachtung schon zuviel ... und das "Ergebnis" ist wohl auch schon geschrieben. Vergesst das Käseblatt.

PS: Besonders mutig finde ich den Beitrag:

29.05.2012 14:59 Uhr

von Jan1990:

Mir Jacke wie Hose. Ich habe meine Pistole eh unter dem Tisch gekauft. Ein Verbot würde mir also nichts ausmachen. Steuern würde ich also auch nicht zahlen müssen wenn eine Waffensteuer kommen würde.

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Für so eine "Zeitung" ist jede Beachtung schon zuviel ...

Im Prinzip gebe ich dir recht.

ABER

Nicht wenige -Zeitungen werben mit kostenlosesn Probe-Abbos. Und diese lasse ich mir gratis bringen.

Nicht weil ich neugierig bin oder die Zeitung will, nein, ich bestelle das Ding nach der kostenlosen Dauer ab.

Warum?

...weil dann kommt das, was ich will. Meist ein Fragebogen.

Nämlich, wie einem die Zeitung gefällt und warum man sie nicht dauerhaft bestellt.

Und dann

komme ich als bekennender, legaler Waffenbesitzer ins Spiel. Die kriegen den Fragebogen sauber ausgefüllt,

und da schreibe ich ganz dick rein, das ich gegen diese Hetze von LWB bin, das ich keinesfalls ein Hetzblatt

beziehen, geschweige denn finanziell unterstützen würde, wo eine derartige Diskriminierung stattfindet. Und dies mache ich

auch im Bekannten/ Freundeskreis publik.

Daher:

denke ich, das man die Zeitungsfritzen und Verleger genau da trifft, wo es ihnen wirklich weh tut. Die scherts doch einen Dreck,

wenn man da mal einen Leserbrief oder eine Anmerkung an den Herausgeber bringt. Ich denke fast das Gegenteil ist der Fall.

Umso mehr sich die Bevölkerung einmischt, umso sicherer sind die Verkäufe. Nur sinkende Auflagen werden bemerkt.

Aber nicht mit mir. Soll doch eine (unseriöse) Zeitung nach der anderen den Bach runter gehen. Und die verantwortlichen Wortverdreher gleich mit.

Das ist meine Meinung.

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Für so eine "Zeitung" ist jede Beachtung schon zuviel ...

Steter Tropfen..........

Ein Prinzip daß auch für uns funktioniert.

Die letzten beiden Jahre haben deutlich gezeigt daß wir gehört werden.

Bei fast jeder Gelegenheit wo kommentiert werden kann ist mittlerweile zu lesen "daß hier wohl die Waffenlobby am Werk ist"

Genau wir sinds, und wir lassen uns nicht den Mund verbieten.

Wenn andere pöbeln, halten wir sachlich dagegen.

Langsam aber siche merken immer mehr Menschen was hier abgeht.

Wir sind viel, viiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiel mehr als die Amoklobby !

Wo sie ihre Ideologie verbreiten, ran an die Tasten.

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.........

Wenn andere pöbeln, halten wir sachlich dagegen.

Langsam aber siche merken immer mehr Menschen was hier abgeht.

Wir sind viel, viiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiel mehr als die Amoklobby !

Wo sie ihre Ideologie verbreiten, ran an die Tasten.

Genau so. Dann wird auch sichtbar, dass sich die Vertreter der Empörungsindustrie der Mittel bedienen, die sie anderen unter gar keinen Umständen zugestehen würden. Und die wir unter keinen Umständen nötig haben. Schaut man auf die Fragestellung der taz, so stellt sich wiederum die Frage, ob die Sache nicht mittlerweile auspolarisiert ist. Das wiederum würde einen Richtungswechsel bedeuten. Und dann bedeutet die frage nichts weiter als ein Appell an den "gesunden Volkszorn ". Die chefideologen werden dies dann in Abwesenheit von sachargumenten mit dem dämagogischen Bastelkasten schon voranbringen.

Wir werden das aushalten, locker. Denn solche Versuche haben sich immer selbst ad absurdum gestellt.

Professor Heubrock hat auf derartige Anfeindungen bei der Anhörung zur Waffensteuer in Breme ein gutes Beispiel gegeben,

Er äußerte Verständnis für die schwierige Lagr der Betroffenen. Diese könne jedoch nicht zu Grundlage von politischen entscheidungen Weden

Gruß

Spoiler

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Nun, die üblichen Sprüche der Befürworter, Hans-Christian Ströbele, Roman Grafe, Gisela Mayer und Bernd Carstensen.

Gegen eine Entwaffnung haben sich IM Joachim Herrmann, eine Paintballerin und zwei Studenten, mit teilweise guten Argumenten, ausgesprochen.

Grüße

Max Braun

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Nun, die üblichen Sprüche der Befürworter, Hans-Christian Ströbele, Roman Grafe, Gisela Mayer und Bernd Carstensen.

Gegen eine Entwaffnung haben sich IM Joachim Herrmann, eine Paintballerin und zwei Studenten, mit teilweise guten Argumenten, ausgesprochen.

Grüße

Max Braun

Er nu' wieder. :peinlich:

HWG - Hauptsache, Was Gesagt !

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Nicht wenige -Zeitungen werben mit kostenlosesn Probe-Abbos. Und diese lasse ich mir gratis bringen.

Nicht weil ich neugierig bin oder die Zeitung will, nein, ich bestelle das Ding nach der kostenlosen Dauer ab.

...weil dann kommt das, was ich will. Meist ein Fragebogen.

Nämlich, wie einem die Zeitung gefällt und warum man sie nicht dauerhaft bestellt.

Das mache ich auch schon seit Jahren so. Und bei Nachfragen der Vertriebler am Telefon weise ich immer darauf hin, daß ich für angelogen werden nicht auch noch bezahle. Kein Geld für politische Manipulation. Die meisten kostenlosen Probeabos

kann man übrigens 2 bis 4 mal im Jahr anfordern, wenn nötig natürlich auf keinen Fall die Kündigung vergessen. :P

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