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IGNORED

Die einseitige Presse zeigt bereits Wirkung


MartinNRW

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Ich bin mir sicher das die Dame ebenfalls überrascht darüber wäre wenn man Sie den fragen würde ob sie damit einverstanden ist das Deutsche Bundeswehrsoldaten für sie in Afghanistan ihr Leben riskieren während sie hier so einen Müll verfasst?!

Sie würde sicher gegen unser Engagement dort sein. (Was IMHO durchaus verständlich wäre.) Insofern verpufft dieses Argument.

Geschrieben

In unserem Laden werden Beschwerden, die namentlich an den Vorstand geschrieben werden, von diesem auch gelesen. Logischerweise gibt es von dort auch eine Rückfrage in die entsprechende Abteilung, die in diesen Vorfall involviert ist.

Unabhängig davon sollte man den Wert seiner Hausratversicherung immer "a jour" halten. Ob sich dieser Wert jetzt erhöht, weil einer ein "Schießgewehr" kauft oder eine "Mong-Vase", ist uns wurscht. Über Tresore und ähnliches im Haus freuen wir uns immer, insbesondere, weil ja dann meist noch andere Wertgegenstände (Schmuck, Bargeld) in diesen mit eingeschlossen werden.

Vor allem sollte grundsätzlich jeder eine ausreichend hohe Privathaftpflicht abgeschlossen haben..... (auch unabhängig von diesem unserem Hobby).

Geschrieben

So viel Aufregung um eine durchgeknallte Call-Center Schnepfe!

Da wird spekuliert, ob die Karriere macht (zur Ober-Call-Center Schnepfe?), ob die hübsch ist und wie sie zum deutschen Engagement in Afgahnistan steht....

Der Beschwerdebrief soll per Gerichtsvollzieher einem Vorstandsmitglied (welchem denn?) persönlich zugestellt werden???

Man kann sich natürlich auch lächerlich machen...

Ich find es immer sehr lustig, wenn ich den Scan eines Briefes erhalte, der mit "Sehr geehrter Herr Dr.Winterkorn, sehr geehrter Herr Piech,..." beginnt...

und in dem sich über die schlechte Qualität, oder die mangelnde Kulanz, bzgl. einer 9 Jahre alten Annängerkupplung, beschwert wird.

Weder Herr Winterkorn, und schon gar nicht Herr Piech haben dieses Schreiben je gesehen, noch werden sie sich, persönlich, um die Anhängerkupplung kümmern.

Ein Beschwerdebrief an die zuständige Stelle (der Finanzvorstand z.B. ist NICHT zuständig), das wäre wohl die Kundenbetreuung, freundlich formuliert, den Sachverhalt darstellen und um eine kurze Rückmeldung bitten.

Wenn die Versicherung was auf sich hält, wird der TS eine entsprechende Rückmeldung, nebst Entschuldigung, erhalten.

Die Call-Center-Schnepfe wird sicherlich auch ein entsprechendes Feedback erhalten.

Leider scheint es so zu sein, dass es in jeder größeren Organisation ca.1% an Mitarbeitern gibt, die sich persönlich zur Erfüllung eben dieser "Vollpfosten-Quote" berufen fühlen.

Das ist aber leider überall so.

Mein alter Chef hat mal zu mir gesagt:" Junge, du kannst nie so blöd denken, wie manche Leute handeln..."

Da ist was dran.

Geschrieben
freundlich formuliert

Und was ist wenn wir LWB keine Lust mehr darauf haben Sch... Freundlich und nett zu sein? Ich für meinen Teil freue mich über jede Steilvorlage vonseiten der Behörde. Da kann ich so richtig alle Register ziehen. Ja ich bin nachtragend und gehässig! Und ja ich bin undankbar! Das tut gut und entlastet die Seele! Und vor allem hält es unfähige Sachbearbeiter von einem fern!

Geschrieben

Saturn 78,

Hier liegst du falsch, denn es dreht sich nicht um ein Produkt, sondern um das unmögliche verhalten einer Mitarbeiterin-und dieses Fehlverhalten ist durchaus geeignet, das ansehen einer versicherung nach aussen hin zu schädigen (hat es ja in diesem Fall bereits!).

Und Rufschadigung interessiert dann eine Unternehmen durchaus mehr als eine Anhängerkuppelung ;)

Geschrieben
Und was ist wenn wir LWB keine Lust mehr darauf haben Sch... Freundlich und nett zu sein? Ich für meinen Teil freue mich über jede Steilvorlage vonseiten der Behörde. Da kann ich so richtig alle Register ziehen. Ja ich bin nachtragend und gehässig! Und ja ich bin undankbar! Das tut gut und entlastet die Seele! Und vor allem hält es unfähige Sachbearbeiter von einem fern!

Warum sachlich und freundlich?

Ganz einfach, weil derjenige, der das Schreiben auf den Tisch bekommt, NICHT mit der Schnepfe identisch ist. Mit Geseier und Gekeife, trifft man also garantiert den Falschen.

Derjenige, der der Sache nachgehen muss, wird sich auch die Version der Schnepfe anhören (müssen), geifert der Brief schon vor Rachebedürfnis, Gehässigkeit und dem "ziehen aller Register", am besten an den Vorstand, das Bundesverfassungsgericht und den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte,....wird er ihn nicht besonders ernst nehmen.

So ein richtig vollgesch. Brief,mit allem, was "wir LWB" schon immer mal der Welt (und der Versicherung) sagen wollten...mit so richtig viel "Freude über die Steilvorlage" und schön "nachtragend",... der landet nicht auf dem Tisch des Vorgesetzten der Schnepfe, der landet in der "Rundablage".

Und falls doch, kann die Dame ganz locker reagieren:" Ich war ganz freundlich am Telefon, aber der Typ.... Naja, sie lesen ja, wie schräg der drauf ist...Waffennarren halt...."

Ist er dagegen ruhig und sachlich formuliert, ist das vielleicht gerade der (glaubhafte) Brief, der ihm noch zur Entlassung, der Dame, fehlte.

Geschrieben
Hallo zusammen

Da ich ja gerade im Prozess der WBK Beantragung, Anschaffung der Waffenschränke etc. bin,

habe ich mich aus meiner deutschen Gründlichkeit heraus auch bei meiner Hausratversicherung

erkundigt, ob hinsichtlich der Schränke im Sinne des bestehenden Versicherungvertrags etwas

von meiner Seite beachtet werden müsse.

Mit verstörtem Gruß

Martin

Nun ja schlimm genug, daß war aber eine Fremde vermutlich wusste sie´s nicht besser (offenbar hat die verblödungsmaschinerie der medien hier ihre volle Wirkung entfalltet, traurig) aber auch in der eigenen

Verwandschaft musste ich mir schon einiges dummes Zeug über privaten Waffenbesitz anhören, daß

sind Leute die auf der einen Seite keine Waffen in Privathand sehen wollen, aber auf der anderen Seite

gern Ladendiebe "an die Wand stellen würden"... :peinlich:

Geschrieben

Diese Telefonat stellt mit Sicherheit die persönliche Meinung der Flunze äh Dame am Telefon dar und nicht die öffentliche Meinung der Versicherung.

Ich würde auch den Weg der Briefe an Vorstand und Direktoren gehen!

Geschrieben
Nun ja schlimm genug, daß war aber eine Fremde vermutlich wusste sie´s nicht besser (offenbar hat die verblödungsmaschinerie der medien hier ihre volle Wirkung entfalltet, traurig) aber auch in der eigenen

Verwandschaft musste ich mir schon einiges dummes Zeug über privaten Waffenbesitz anhören, daß

sind Leute die auf der einen Seite keine Waffen in Privathand sehen wollen, aber auf der anderen Seite

gern Ladendiebe "an die Wand stellen würden"... :peinlich:

das nennt sich Projektion.

Weil diese Personen Angst vor sich selber haben wenn sie eine Waffe in der Hand haetten denken die das jeder andere mit ner Waffe auch so unsicher waere bzw. aggressiv. Deshalb wollen die keine Waffen haben und jeder andere soll eben auch keine haben.

Alles klar?

lol

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