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IGNORED

Beantragung in Frankfurt am Main


Chiron

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Geschrieben
Hahaha, selten dämliche Frage

"Warum reichen erlaubnisfreie Waffen und Munition für den angegebenen Zweck nicht aus."

Antwort: Weil der Gesetzgeber Angst vor seinen Bürgern hat und deswegen die Anzahl scharfer Waffen im Volk so gering wie möglich halten will und somit scharfe Schusswaffen leider nicht erlaubnisfrei zu erwerben sind.

Vollkommen korrekt,obwohl man das hauptsäch den Kommunisten in der DDR nachgesagt hat.

Klar Kohl und Schröder usw. haben auch Dinge getan für die Normalbürger extremen Ärger mit der Justiz bekommen

hätte-lest mal die Bücher von Jürgen Roth Schröder wollte die sogar verbieten lassen, da in Ihnen die gaazprom Affäre

angesprochen wurde soviel zur Kritik und demokratiefähigkeit der oberen oft können sie die Wahrheit nicht ertragen reagieren dann autoritär und Humor haben sie eh keinen (Justizstreit um Schröders gef.Haare zB.)

Bürger mit Waffen stören da nur übrigens laut Demostrationsrecht darf eh keiner ne Waffe dabei haben....

Aber mal ehrlich angenommen es würde von jedem Politiker gefürchteten Super Gau kommen bewaffnete Unruhen

oder gar die Revolution glauben die im Echt das die Bürger auf Sport und Jagdwaffen angewiesen wären?

Bisher und das bewies die Geschichte waren zu solchen Zeiten immer Waffen da wenn nicht wurden sie schwarz besorgt und aus Polizei und Armeekasernen erbeutet!

Geschrieben
Ansonsten kann ich dem Threatstarter nur zupflichten. Bei der Sammelwut von Daten der Behörden ist jede Frage kritisch zu hinterfragen. Dient im Endeffekt der Erhaltung der Demokratie. In vielen Behörden ist ein Abdriften in die totalitäre Staatsform zu erkennen. Und wenn nicht wir, als die gesetzestreuen Bürger in der Demokratie, wer soll sonst dagegensteuern?

Steven

Sehe ich auch so :appl:

Egal wie streng ein Waffenrecht auch immer ist, es trifft nur den Interessierten dem der legal (Sport) schiessen,jagen oder

einfach nur Waffen sammeln möchte.

Nie den Kriminellen das Mitglied einer Drogen oder Rockerbande die haben immer schon ihre Waffen gehabt und werden

sie auch noch in Jahrzehnten haben oder besorgen zu wissen.

Der Staat verdient wenn auch über Wege herum am illegalen Waffenhandel.

Geschrieben
Moinsen,

wie weise ich meine Schießleistung nach ???

In dem ich 15 Monate Dienst im größten Schützenverein dieser Bananenrepublik fast unentgeldlich dienen durfte !!! Dies ist ist auch der einzige Verein der Waffen mit Dauerfeuer ztulässt.

Gruss

exe

exe,

Dienst ist Dienst und Sport ist Sport. :closedeyes:

Dein

Mausebaer

Geschrieben
Im Zuge der Antragsstellung stößt mir das Antragsformular der Stadt Frankfurt sauer auf:

Die wollen ja "alles" wissen.

Was geht die eigentlich an, wo ich die letzten 5 Jahre gewohnt habe?

Was geht die der Mädchenname meiner Mutter an?

Bin gerade dermaßen geladen... :contra:

Wenn dich sonst keine weiteren Sorgen plagen, ..........

Geschrieben
Das mit dem Mädchennamen der Mutter wurde mir so erklärt, daß damit Verwechselungen bei Allerweltsnamen wie z.B. Peter Müller ausgeschlossen werden sollen. Ist beim ersten lesen schon irritierend. Hat aber Sinn.

Genau das ist der Hintergrund der Frage.

Eine Bekannte hat einen Allerwelts-Vor- und Nachnamen. Da kam es beim Arzt zu einer Verwechslung...War nicht gerade toll. Hätte man vermeiden können...

Geschrieben
Hallo Forengemeinde!

Im Zuge der Antragsstellung stößt mir das Antragsformular der Stadt Frankfurt sauer auf:

...

Stellt eure Waffenbehörde auch so sinnlose und eigentlich nicht für die Befürwortung relevanten Fragen?!

Grüße

Chiron

Die Fragebögen verschiedener Behörden sind wohl inhaltlich alle sehr ähnlich. Wer von wem abeschrieben hat, oder wer den Fragebogen mal entwickelt hat ist fraglich.

Nicht alle Fragen sind unsinnig, wenn man mal darüber nachdenkt. Natürlich sind auch nicht alle sinnvoll.

Aber überleg doch mal welche wirklichen "Geheimnisse" Du preis geben mußt. Viele Daten können die sich natürlich auch anders beschaffen aber die Bequemlichkeit siegt fast überall.

Ich finde es einfach nur lästig, den ganzen Kram auszufüllen, besonders unter Punkt 11, aber das wars dann auch schon. Das kann man sich ja mal abspeichern und dann muß man das nicht immer händisch eintragen sondern nur ergänzen.

Geschrieben
Stellt eure Waffenbehörde auch so sinnlose und eigentlich nicht für die Befürwortung relevanten Fragen?!

Abgesehen davon, was Du so für sinnlos oder irrelevant hälst, denken sich die Behörden die Fragen, die sie in ihren Antragsformularen stellen, nicht selber aus. Der Umfang, der bei einem Antrag abzufragen ist, ergibt sich aus der "alten" WaffVwV von 1976.

Da steht nämlich unter Nr. 28.12:

Formblätter für die Anträge auf Ausstellung einer Waffenbesitzkarte müssen die in Anlage 16 bezeichneten Fragen enthalten.

Und danach ist eben auch dem Geburtsnamen Deiner Mutter und Deinen Wohnsitzen der letzten fünf Jahre zu fragen.

Die Frage nach dem Mädchennamen der Mutter wurde ja schon beantwortet (eindeutige Identifikation), die Frage nach den Wohnsitzen diente der Zuverlässigkeitsüberprüfung, da dann auch ggf. die Polizeibehörden Deiner alten Wohnsitze angefragt werden konnten bzw. wenn Du bis kurz vor Antragstellung noch im Ausland gewohnt hast, konnte die Behörde ggf. von Dir verlangen, ein Führungszeugnis von dort vorzulegen.

Geschrieben
Und danach ist eben auch dem Geburtsnamen Deiner Mutter und Deinen Wohnsitzen der letzten fünf Jahre zu fragen.

Die Frage nach dem Mädchennamen der Mutter wurde ja schon beantwortet (eindeutige Identifikation)

Komisch?

Vor einem Besuch beim BKA wird an der Pforte eine Auskunft beim BZR, ZStV sowie POLAS eingeholt.

Im Besucherschein wird nur nach den persönlichen Daten gefragt und nicht nach dem Mädchennamen der Mutter.

Die Abfrage dauert beim BKA etwa 5min, beim SB ca.4-5Wochen obwohl es die gleiche Abfrage ist.

.....der Postläufer vom SB ist nicht so schnell wie das I-Net vom BKA.....

Schnuffi

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