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IGNORED

Bremen Messer für Kids?


mühli

Empfohlene Beiträge

WO-User Schattenparker hat hier http://forum.waffen-online.de/index.php?sh...12448&st=20 den Link schon http://www.youtube.com/watch?v=Yotd8n7Vx8I gepostet und ich meine das ist einen seperate Diskussion wert. Hat jemand schon mal den Sender wegen dem Beitrag angeschrieben? Im Beitrag kommt es so rüber als wäre es so verwerflich wenn "Kids" ein Messer kaufen würden. Wenn ich da an meine Kindheit der 1980er Jahre zurückdenke war es alltäglich wenn "Kids" im Wald mit dem Pfadimesser schnitzten oder es dabei hatten wenn sie kurz was im Tante-Emma Laden einkauften.

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Wenn ich da an meine Kindheit der 1980er Jahre zurückdenke war es alltäglich wenn "Kids" im Wald mit dem Pfadimesser schnitzten oder es dabei hatten wenn sie kurz was im Tante-Emma Laden einkauften.

Dito!

Das ist einfach lächerlich was den wohlbehüteten Gutmenschen da entfleucht. Aber genauso werden deren Kinder (wenn sie denn nicht Zeugungsunfähig von Mc D. geworden sind) auch aussehen. Milch wächst in Tüten, Pommes am Pommesbaum und Wald war doch so ein grünes Dingens da... , ach ja stimmt da wohnt der Hustinettenbär.

AAAAAAAAAAHHHHHHHHH,

Earl, der den Mühli in der Schweiz beneidet!

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Und Steaks werden dem Rind abgeschnitten und danach kommt ein Pflaster drauf.

Ein Mitarbeiter hatte mich gefragt wenn ein Mensch /Tier von einem Schuß getroffen wird ob es dann ist wie im Film .Daß man durch den Raum fliegt. Ich bekam meinen Sodbrand und fing an zu Weinen

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Und Steaks werden dem Rind abgeschnitten und danach kommt ein Pflaster drauf.

Ein Mitarbeiter hatte mich gefragt wenn ein Mensch /Tier von einem Schuß getroffen wird ob es dann ist wie im Film .Daß man durch den Raum fliegt. Ich bekam meinen Sodbrand und fing an zu Weinen

Kommt auf die Größe des Geschosses an! :ridiculous:

Manchmal kann man auch drauf reiten! :00000733:

Gruß Earl

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... Wenn ich da an meine Kindheit der 1980er Jahre zurückdenke war es alltäglich wenn "Kids" im Wald mit dem Pfadimesser schnitzten oder es dabei hatten wenn sie kurz was im Tante-Emma Laden einkauften.

Nur mit dem "Back-Up" unterwegs? :huh:

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@Mausebaer

Den Pfadidolch sah man gelegentlich auch. Leider hat sich seitdem viel getan. Kinder von Unterstufe-bis Mittelstufe die 200-300 Meter vom Schulhaus entfernt wohnen, werden durch Papi oder Mami mit dem Auto hin wieder nach Hause gebracht anstatt die Strecke zu laufen oder mit dem Velo zurückzulegen, könnte ja etwas passieren. Sogenannntes Kriegsspielzeug u.a. Wasserpistolen sind bei uns aus den allermeisten Supermärkten und Spielzeugwarenläden verbannt worden. Da bricht natürlich Sodom und Gomora aus, wenn Kinder plötzlich ein Messer kaufen könnten. Anstatt dem Nachwuchs beizubringen bsp. wie man mit dem Messer umgeht u.a. auf Gefahren hinweisen, hält man den Nachweis lieber fern vom eigenen Sackmesser. Deshalb da der liebe Nachwuchs sich an der Klinge noch selber schneiden/verletzen könnte. Ich weiss ist jetzt etwas überspitzt formuliert aber manchmal kommt es mir so vor wenn ich solche Beiträge im Fernsehen sehe.

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In meiner Kindheit bin ich in meiner Freizeit mit dem Rambo Survival Knife durch Felder und Wiesen stolziert.

Feststehende Militärmesser wurde mt auf Nachtwanderungen mitgenommen.

Taschenmesser waren etwas ganz normales, das jeder meiner Kumpels besaß. Der eine Opinel, der andere ein Schweitzer Taschenmesser, wieder ein anderer ein Butterfly. Nichts, aber auch gar nichts ist damals passiert.

Wir sind in den Wald gegangen und haben geschnitzt, haben Festungen gebaut, Brot bei den Wanderungen damit geschnitten, etc.

Viele der heutigen Eltern, scheinen gänzlich ihre Kindheit zu vergessen ode rverdrängen zu wollen, wo sie selber mit Erbsenpistolen, Pfeil und Bogen oder Messern im Feld gespielt haben.

Stattdessen finden sie es verwerflich, wenn ein Jagdgeschäft Taschenmesser, wie die Schweitzer Taschenmesser, mit abgerundeter Klinge als Kindermesser verkaufen.

Ich bin der Überzeugung, wenn man mal mit deren Eltern darüber sprechen würde, würde man schnell mitbekommen, dass genau diese "Dagegen-Eltern" in ihrer Kindheit gernauso mit diesen Gegenständen gespielt haben, ich sage bewußt gespielt, wie wir es getan haben.

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Zu meiner Kinderzeit in den 60er Jahren war es für uns Jungs obligatorisch ein Taschenmesser zu besitzen und auch bei sich zu haben. Das schlimmste was damals mit den Taschenmessern passierte war, dass sich einer in den Finger schnitt wenn er nicht aufpasste. Messerstecher oder Amokläufer wurde keiner von uns.

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Zu meiner Kinderzeit in den 60er Jahren war es für uns Jungs obligatorisch ein Taschenmesser zu besitzen und auch bei sich zu haben. Das schlimmste was damals mit den Taschenmessern passierte war, dass sich einer in den Finger schnitt wenn er nicht aufpasste. Messerstecher oder Amokläufer wurde keiner von uns.

Das war zu meiner Kinderzeit auch noch so, auf dem Land in den 80´gern. Butterfly, Schweizer, Fahrtenmesser...

Auf dem Plan was ins kath. Zeltlager mitzunehemen ist stand Taschenmesser mit drauf.

Kein Messer, kein Würstchen oder Stockbrot.

Bei Ausflügen mit dem SV ist das bei uns in der Traditionsabteilung immernoch so. Weißes Stofftaschentuch, Taschenmesser und Liederbuch sind mitzuführen sonst sind die ersten 20 Liter Freibier gesichert. :gutidee:

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...Das schlimmste was damals mit den Taschenmessern passierte war, dass sich einer in den Finger schnitt wenn er nicht aufpasste. ...

Nein,

dass es von der Kindergartentante oder später von der Grundschullehrerin einkassiert wurde. :traurig_16:

Seltsam; weder einer der raren Kindergartenonkels noch ein Lehrer kassierte je ein Messer o.ä. ein. Jedenfalls kann ich mich nicht daran erinnern. :huh:

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Nun, hier im Ländlichen hatten wir alle ein Messer dabei, Anfang der 80er hatte keiner damit ein Problem, nicht beim Einkaufen, nicht auf Feiern oder Festen. Jeder, der von einem Bauernhof kam, hatte ein Taschenmesser. Sogar die Pauker auf unserer Schule (Hauptschule) hatten tlw. ein Messer bei. Nicht um sich gegen uns zu wehren, nein, für die war ein Messer genauso wie für uns ein Werkzeug. Wir Jungs waren eben das so gewohnt. Mal eben ein Bund Heu oder Stroh losschneiden, bei der Erntearbeit oder einfach den Bleistift in der Schule anspitzen, das Messer war ein Werkzeug. Ich hatte es immer im Gebrauch. :00000733:

Aber ich habe auch noch die Gesichter meiner Mitschüler in der Technikerschule 2001 vor Augen, als ich in der Klasse mein Benchmade rausholte, weil ich dies gerade mal brauchte. Erstaunen, Faszination, aber auch Abneigung waren zu sehen. Das hatte noch keiner von Denen gesehen. Städter halt.

Heutzutage habe ich oft keins mehr bei, weil ich keine Lust mehr auf irgendwelche Idioten habe, die ganz entsetzt gucken und tuscheln, wenn mein Messer mit dem Clip an der Hosentasche hängt. :traurig_16:

Nein kein Einhandmesser, wohlgemerkt. Ich bin ja gesetzestreu....... :00000733: Wo sind bloß die guten alten Zeiten hin........

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Jaa, ich hab auch beim Kindergartenausflug mein Einhandmesser rausgeholt und den kids die Aepfel kleingeschnitten. (wusste gar nicht, das das verboten war, ups). :rolleyes:

Irgendwie ist das ganze Bewusstsein verschoben fuer solche Dinge. Wie Rooster schon schreibt, es war ein Werkzeug, um Heuballen aufzuschneiden oder sonstiges. Aber wieviel Kinder sind heute noch, wie wir damals, so eng mit der Natur verbunden. Meine Guete, allein, wenn ich daran denke, wo wir damals im Wald unterwegs waren, da dachte kein Mensch an irgendeinen Perversen oder Kindermoerder oder sowas. Heute hat man schon Angst, wenn irgendwo ein unbekanntes Auto zu lange rumsteht. (nicht immer zu Unrecht, geb ich zu.)

Aber auch das waere einer der Gruende, den kids die Messer zu lassen.

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Jaa, ich hab auch beim Kindergartenausflug mein Einhandmesser rausgeholt und den kids die Aepfel kleingeschnitten. (wusste gar nicht, das das verboten war, ups). :rolleyes:

...

Wenn das nach dem 01.04.2008 in Deutschland war, dann haben Dir die Äpfel juristisch Deinen (_._) gerettet. Durch sie gab es dem Führen des Einhandsmessers einen "allgemein anerkannten Zweck" gem. § 42a Abs. 3 WaffG. :ridiculous:

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....Aber wieviel Kinder sind heute noch, wie wir damals, so eng mit der Natur verbunden.....

Das ist ja das Problem mit der weichgespülten Gesellschaft. Erstmal gab es für uns keinen anderen Grund ein Messer mitzuführen außer das es als Werkzeug angesehen wurde. Kein Gedanke daran das Dingen als Waffe gegen andere zu benutzen. Und wenn das mal eben zum Karnickel abmurksen genommen wurde. Aber heutzutage ist das alles ganz pöööööse. Das schert natürlich nicht vielen von den jugendlichen, kulturbereichernden Mitmenschen, das wiederum auch vielen der jugendlichen, sozialschwachen Eingeborenen in den Bann zieht. Die dann alle nix mit Natur am Hut haben, aber dafür es Denen anscheinend in der Natur liegt, ein Messer unvernünftiger- und verbotenerweise für gewalttätige Zwecke einzusetzen.

Und da kommen wir wieder zu der Eingangsfrage...... Bremen, Messer für Kids?

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Irgendwie ist mir im Moment nur noch zum Weinen zumute. :traurig_16: Leute, was da rangezuechtet wird, bestimmt irgendwann mal ueber eure Renten und schlimmeres. Wahrscheinlich wird einem dann noch der Krueckstock abgenommen, kann ja auch zur Waffe werden.

Ich musste mir aber dennoch den Beitrag nochmal antun. Dieser sueffisanten Trulla haette ich am liebsten mal... :keule:

Warum kann man mich nicht mal interviewen! Aber ich wuerde wahrscheinlich sowieso nur rausgeschnitten.

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Irgendwie ist mir im Moment nur noch zum Weinen zumute. :traurig_16: Leute, was da rangezuechtet wird, bestimmt irgendwann mal ueber eure Renten und schlimmeres. Wahrscheinlich wird einem dann noch der Krueckstock abgenommen, kann ja auch zur Waffe werden.

Ich musste mir aber dennoch den Beitrag nochmal antun. Dieser sueffisanten Trulla haette ich am liebsten mal... :keule:

Warum kann man mich nicht mal interviewen! Aber ich wuerde wahrscheinlich sowieso nur rausgeschnitten.

Glaub mir nicht nur Dir ist zum Weinen zumute, und ich habe echt Sorge um meine Rente.......

.....und garantiert nicht nur rausgeschnitten, sondern auch :rolleyes: die weißen Mäuse mit der komischen weißen Jacke wären gaaaanz schnell da gewesen...... :ridiculous:

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Paradigmenwechsel (ein tolles Wort :) )

Die Wahrnehmung von Gegenständen hat sich im Laufe der Zeit geändert. Und damit auch der Umgang mit ihnen. Da Messer am Mann war früher ein Gebrauchsgegenstand und in der Wahrnehmung nicht negativ behaftet. Mit der Zeit, durch die Medien in erster Linie, wurde das gleiche Messer zur Waffe. Und damit wurde es auch als Waffe benutzt. Es wurde also die Idee geboren, das Messer am Mann als Waffe zu nutzen. "Ein Teufelskreis".

Dafür gibt es viele Beispiele. Meistens beginnen diese Dinge dadurch, dass sich jemand oder eine Gruppe (hier: 68er Eltern) einbildet, es besteht einer Gefahr, vor der man Kinder schützen muss.

(Edith: Grausige Grammatik)

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Viele der heutigen Eltern, scheinen gänzlich ihre Kindheit zu vergessen ode rverdrängen zu wollen,

oder sie hatten keine

die meisten dürften wohl "Stadtgenerationen" sein, die als Erwachsene aufs Land (Stadtrand) gezogen sind - wegen der Natur und so (die man ja auch erhalten muß).

Und dort lernten sie dann wohl auch die "Naturburschen" kennen, die noch ein unverkrampftes Verhältnis zur Natur hatten, für die das Messer ein selbstverständliches Werkzeug war, und die sich notfalls auch noch vom Feld ernähren konnten, in dem sie für den kleinen Hunger zwischendurch sich mal eben eine Möhre zogen ohne gleich das ganze Beet zu roden usw.

Zwischenzeitlich haben wir Generationen, wo die Milch tatsächlich aus der Tüte, die Schokolade von der "Lila Kuh" die Frikadelle von McPom usw. kommt.

Ich bin zu alt für diese "neue Welt"

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Nein,

dass es von der Kindergartentante oder später von der Grundschullehrerin einkassiert wurde. :traurig_16:

Seltsam; weder einer der raren Kindergartenonkels noch ein Lehrer kassierte je ein Messer o.ä. ein. Jedenfalls kann ich mich nicht daran erinnern. :huh:

Stimmt,

jetzt fällts mir wieder ein, damals gab es in meiner Schule noch mehr oder weniger regelmäßig Hosentaschenkontrollen, bei der Taschenmesser, Wasserspritzpistolen u.ä. abgenommen wurden. Über das Jahr kam da ein stattliches Arsenal zusammen, die konfiszierten Gegenstände wurden am Ende des Schuljahres bei der Zeugnisausgabe vom Klassenlehrer wieder zurückgegeben. Bei Schulausflügen hingegen war das mitführen von Taschenmessern erlaubt, wie hätten wir uns sonst die Stöcke fürs gemeinsame Würstchengrillen schneiden können. Bei der Gelegenheit gab es vorher vom Lehrer/Lehrerin ein Einweisung in den richtigen Gebrauch eines Taschenmessers, damit sich möglichst keiner in den Finger schneidet.

Verboten waren die Taschenmesser an meiner Schule nur, weil sich zu viele Schüler damit in Tischen und Bänken verewigten. Ansonsten wurde das Taschenmesser von allen nur als Werkzeug gesehen, nicht als Waffe, wie schon von anderen Postern geschrieben.

s+wm29

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Stimmt,

jetzt fällts mir wieder ein, damals gab es in meiner Schule noch mehr oder weniger regelmäßig Hosentaschenkontrollen, ...

... die konfiszierten Gegenstände wurden am Ende des Schuljahres bei der Zeugnisausgabe vom Klassenlehrer wieder zurückgegeben. ....

... gab es vorher vom Lehrer/Lehrerin ein Einweisung in den richtigen Gebrauch eines Taschenmessers, ....

s+wm29

Jetzt hab' ich Angst. :shok:

Bitte schreibe, dass Du gerade Abi machst. :unsure:

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... :traurig_16: Leute, was da rangezuechtet wird, bestimmt irgendwann mal ueber eure Renten ...

Die einzigen Rentenzahlungen, die es dann noch gibt, kommen von Anleihen heutiger Schwellenländer. :huh:

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@Mausebaer

Den Pfadidolch sah man gelegentlich auch. ...

Gab es damals in der Schweiz nur Almwiesen? :huh:

Wie habt Ihr mit dem Kleinzeug unauthorisierte, kreative Umgestalltungen im Inneren halbwüchsiger Schonungnen und im dichteren Unterholz vorgenommen? :confused: Da müßt Ihr ja wochenlang an Stämmen genagt haben, bis ihr genug für Eure Buden und Unterstände beisammen hattet. :closedeyes:

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Jetzt hab' ich Angst. :shok:

Bitte schreibe, dass Du gerade Abi machst. :unsure:

Mausebaer,

Abi hab ich keines, meine Schulzeit ist schon lange her, ich wurde 1966 eingeschult und kam 1975 nach dem Quali aus der Schule. Nur gab es damals noch Lehrkräfte die uns auch so praktische Dinge beibringen wollten (nicht für die Schule lernen wir.......), es gab damals für Jungs noch das Unterrichtsfach Werken, da wurde der Umgang mit Messern geübt. Im Werkunterricht bezog sich das auf die dort verwendeten Schnitzmesser, Anmerkung vom Lehrer, genauso geht das mit den Taschenmessern.

s+wm29

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Mausebaer,

Abi hab ich keines, meine Schulzeit ist schon lange her, ich wurde 1966 eingeschult und kam 1975 nach dem Quali aus der Schule. ...

Puhhhh! :scare:

Dann war das wohl noch dem Muff unter den Talaren geschuldet. In meiner Zeit wurde nicht gefilzt. Wer das Messer in der Hosentasche oder im Schulranzen ließ, der wurde auch nicht abgesammelt. Kontrollen habe ich nie erlebt. :rolleyes: Das war wohl in der Goldenen Zeit zwischen authoritärer Unterordnung und gutmenschiger Entmündigung in der ich zur Schule ging. :unsure:

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