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IGNORED

2. Jahrestag - Interview mit H.S. und Hr. Kohlheim


sigman

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Geschrieben

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Geschrieben
Hardy Schober: Wir sind für ein Verbot von großkalibrigen Kurz-, aber nicht von Langwaffen

Ach, das sind ja ganz neue Töne!

An die Langwaffen soll es dann wohl gehen, wenn man genügend Erfahrungen damit gemacht hat, wie man die KW auf die Verbotsliste bekommt.

Geschrieben

Das englische Modell, halt.

Und be imdem Amoklauf letztes Jahr in England sind keine Menschen willkürlich erschossen worden. War alles nur geträumt.....

Gast Einzellader
Geschrieben
Das englische Modell, halt.

Nicht ganz. In England dürfen die Schützen ihre GK-Langwaffen nämlich zuhause lagern.

Das ABW verlangt ja die Lagerung außerhalb der Wohnung, am besten noch mit biometrischer Sicherung.

Geschrieben

Das Tödlichste für unsere Seite wäre, sich auf solche "Teile und herrsche"-Diskussionen

bezüglich Waffenart und Kaliber auch nur für eine Sekunde einzulassen.

Das einzige, was wir zu solchen "Vorschlägen" tun können, ist sie öffentlich und mit den guten Argumenten,

die es dagegen gibt, abzublocken. Herr Kohlheim hat dies (s.o.) auch gemacht.

Geschrieben

"Beim Schießen auf Tontauben wird mit großkalibrigen Langwaffen und Schrot geschossen, aber nicht mit Projektilen. Und das ist etwas anderes. "

Alles klar Herr Schober......

Schrote sind keine Projektile und somit harmlos !

:gaga:

*EDIT*

Wenn das als "Kaliberdiskusion" läuft bitt ich den Moderator und umweltgerechte Ensorgung -)

Gast Einzellader
Geschrieben

Zum Vereins-Schiessbuch:

"In diesem Buch steht ohnehin nur, ob der Schießstand besenrein verlassen wird oder nicht. "

Was ist das denn bitte für ein wirres Geschwätz?

Hier merkt man mal wieder deutlich: Der Mann hat noch nie einen Schützenverein von innen gesehen, kennt die Abläufe nicht, hat schlicht keine Ahnung von der Materie. Stattdessen phantasiert er sich irgendetwas zusammen.

Geschrieben
Das Tödlichste für unsere Seite wäre, sich auf solche "Teile und herrsche"-Diskussionen

bezüglich Waffenart und Kaliber auch nur für eine Sekunde einzulassen.

Nicht nur ablehnen und dagegen halten, sondern Forderungen nach einer liberalisierung des Waffenrechts müssen gestellt werden.

Geschrieben

Die heutige mediale Ausschlachtung des Themas wird wohl ausfallen. Das heftigste Erdbeben seit Jahren in Japan (Magnitude von ca.9) dominiert momentan die Medien.

Blöd gelaufen...

Geschrieben
Zum Vereins-Schiessbuch:

"In diesem Buch steht ohnehin nur, ob der Schießstand besenrein verlassen wird oder nicht. "

Was ist das denn bitte für ein wirres Geschwätz?

Hier merkt man mal wieder deutlich: Der Mann hat noch nie einen Schützenverein von innen gesehen, kennt die Abläufe nicht, hat schlicht keine Ahnung von der Materie. Stattdessen phantasiert er sich irgendetwas zusammen.

Ach, nenne doch einmal die Rechtsgrundlage nach dem dieser Nachweis im Verein zu führen ist. Einer der größten Fehler ist, seinen Gegner für dümmer zu halten als man selber ist.

BBF

Geschrieben
Zum Vereins-Schiessbuch:

"In diesem Buch steht ohnehin nur, ob der Schießstand besenrein verlassen wird oder nicht. "

Was ist das denn bitte für ein wirres Geschwätz?

Hier merkt man mal wieder deutlich: Der Mann hat noch nie einen Schützenverein von innen gesehen, kennt die Abläufe nicht, hat schlicht keine Ahnung von der Materie. Stattdessen phantasiert er sich irgendetwas zusammen.

Und genau in diesem Zusammenhang erscheint auch seine Aussage in einem ganz anderen Licht, das Bündnis habe Briefe mit unflätigem Inhalt erhalten.

Gast Einzellader
Geschrieben
Ach, nenne doch einmal die Rechtsgrundlage nach dem dieser Nachweis im Verein zu führen ist. Einer der größten Fehler ist, seinen Gegner für dümmer zu halten als man selber ist.

BBF

Wo habe ich bitte in meinem Post behauptet, dass es eine Rechtsgrundlage gibt?

Auch wenn es keine Rechtsgrundlage gibt, so führen die Vereine in der Regel trotzdem ein Schießbuch, hauptsächlich aus folgenden Gründen:

-Transparenz bei den Einnahmen für den Kassenwart

-Nachweis, wer welchen Stand genutzt hat, falls etwas beschädigt wurde

-Nachweis für die Behörde, falls ein Schütze mal von dieser dazu aufgefordert wird, Schießnachweise zu erbringen

-etc.

Allerdings habe ich noch kein Schießbuch gesehen, in dem lediglich vermerkt wird, ob der Stand besenrein verlassen wurde.

Ich kenne keinen Verein, der kein Schießbuch führt. Kennst Du etwa einen?

Geschrieben
Ich kenne keinen Verein, der kein Schießbuch führt.

Ich auch nicht. Und ich bilde mir ein, einige zu kennen.

In den Schießbüchern ist jeweils mindestens vermerkt das Datum, der Name des Schützen,

häufig die benutzte Bahn und Waffenart bzw. Kaliber.

Der Spruch mit dem "Vermerk über das besenreine Verlassen" ist pure, bewusst gewählte Polemik von Herrn Sch.

Und sonst gar nichts.

Gast Einzellader
Geschrieben

Man sieht also, das mit dem Schießbuch funktioniert ganz von alleine.

Das Stichwort lautet Eigenverantwortung.

Man kann und braucht nicht alles und jedes in Gesetzesform gießen.

Entgegen Schobers Aussage wird schon vermerkt, wer mit welcher Waffenart bzw. welchem Kaliber schießt.

Wieviel ich von meiner Munition verschieße, ist allerdings meine Sache. Dies festzuhalten wäre ohnehin ohne jeden Nutzen.

Geschrieben

Das schießbuch, auch Schießkladde genannt, ist keine Pflicht, genausowenig wie das persönliche Schießbuch der Schützen.

Es ist durchaus sinnvoll zu führen, da so auch die Termine vor der Behörde nachgewiesen werden können.

In unserem Verein liegt keine Schießkladde aus, das will ich aber ändern, da man so auch ein gewisse Statistik der Standauslastung erstellen kann.

Aber die Kladden, die ich bislang gesehen und auch ausgefüllt habe, haben nur den Namen, die Disziplin und die Standnummer.

Bei Gastschützen wird oftmals noch die Gastschützengebühr vermerkt, als eine art Nachweis, dass die Gebühr entrichtet wurde.

Was HS über die Kladde von sich gibt, ist reiner Mist und zeugt schlichtweg von imenser Unwissenheit.

Geschrieben
Was HS über die Kladde von sich gibt, ist reiner Mist und zeugt schlichtweg von imenser Unwissenheit.

Inzwischen gehe ich bei ihm nicht mehr generell von Unwissenheit aus.

Das, was er hier z.B. über die Schießbücher erzählt, ist bewusste Desinformation der Öffentlichkeit.

Geschrieben

Nehmt doch mal den Fall von User paps.

Wenn er ein Schießbch geführt hätte, müßte er jetzt den Daten für eine Befürwortung durch den Verband nicht hinterherlaufen.

Jeder, der z.B. in unterschiedlichen Vereinen schießt, sollte ein Schießbuch führen, um so sein Training nachweisen zu können. Es macht die ganze Befürwortungsthematik einfacher für jeden.

Geschrieben
Ok dann voreilender Gehorsam.

Gruß Südwest

Vor mir aus auch das. Du hast Recht, der Rest seine Ruhe!

In meinem Verein gibt´s meines Wissens schon deutlich länger als erforderlich eine Schießkladde. Darin hat sich jeder Schütze von Beginn des Schießens einzutragen. Man kann damit auch gut nachvollziehen, welche Anlagenteile wie stark belastet sind. Das hilft immens beim Planen von Arbeitseinsätzen!

Geschrieben
Der Spruch mit dem "Vermerk über das besenreine Verlassen" ist pure, bewusst gewählte Polemik von Herrn Sch.

Und sonst gar nichts.

Der meint das Standwartungsbuch und ich denke er weiß das ganz genau,

der Leser aber nicht.

Herr Sch. lernt dazu., wie z.B. bei seinen Ausführungen zu den Kontrollen:

Er führt die Fakten korrekt auf:

Kontrolle nur bei wenigen "verdächtigen" LWB wegen Personalmangel

Beanstandungen bei fast der Häfte der Kontrollen

und bringt den Leser durch den letzten Satz dazu sich das Falsche zu merken:

Anstatt zu sagen:

Das wäre so, als wenn bei der Hälte der wegen Verdachts auf Verkehrsunsicherheit

kontrollierten Fahrzeugen auch tatsächliche Mängel vorhanden wären

sagt er:

Man stelle sich doch nur mal vor, die Hälfe aller Fahrzeuge wäre verkehrsunsicher...

Was bleibt hängen?

Steter Tropfen höhlt den Stein.

Gruß Fatty

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