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IGNORED

Kugelfang hinter "Kipp-Hasen"


mephisto0815

Empfohlene Beiträge

Hallo Zusammen,

wir haben auf unserem Stand einen Kipp-Hasen. Der Hase läuft auf der 100m-Bahn - Abstand zum Schützenstand ist 35m.

Gemäß Schießstandrichtlinie sollte ja unmittelbar nach dem Hasen ein Kugelfang die Schrotgarben auffangen.

Wie oben beschrieben kreuzt der Hase aber die 100m-Bahnen, ein dauerhafter Kugelfang wäre also nicht möglich.

Hat jemand auf seinem Stand ähnliche Verhältnisse? Wie habt ihr das Problem gelöst? Verschiebbarer Kugelfang? Welche Abmessungen habt ihr? Gibt es Bildmaterial?

mephisto0815

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Ich kenne einen Stand, der hat

- den Hasen im 100 m Kugelfang laufen und

- fürs Kipp-Hasen-Schießen geht man bis 35 m vor den Kugelfang (dort überdacht, Klapptisch an der Wand)

Zeiteinteilung: In der letzten Stunde der Schießzeit haben die Flintenschützen die Priorität.

Wenn keiner kommt, können die Gewehrschützen weiterschießen.

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Bei uns auf den 100m Stand (4 Bahnen) läuft der Kipphase/Keiler bei 50m.

Dahinter sind gleichzeitig(synchron) drehbar schwere Gummiplatten aufgehängt.

Jede ist so breit wie eine Bahn. In Schussrichtung gedreht geben sie die 100m frei.

Quer zur Schussrichtung ist es ein eine Wand. Stand ist voll gedeckt.

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Alles Fernprognosen. Man kann nicht von der Genehmigung eines Standes auf einen anderen/den eigenen schließen.

Redet mit eurem SSV! Der wird eine machbare Lösung finden. Ich habe mehrere solcher Stzände, bei jedem ist eine andere Lösung gefunden worden. Da spielen nichtnur die RiLi eine Rolle, sondern auch die Anzeigen/Genehmigungsverfahren nach dem BImSchG. Ob es mit einer Anzeige nach § 19 BImSchG getan ist oder ob das mehrere Monate dauernde Genehmigungsverfahren durch laufen werden muss kann der SSV mit der Behörde abklären.

Man sollte sich bei solchen Dingen kein Ei ins Nest legen. Wenn diese Art Eier platzen stinkt es gewaltig und lange.

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Redet mit eurem SSV!

Ist eine deiner Standard-Antworten.

Ich wollte heute Abend auch nicht gleich einen neuen Kugelfang bauen sondern mir mal einen Überblick verschaffen wie es ander gelöst haben bzw. was es für Lösungsansätze gibt.

Das es dann schlussendlich vor der Umsetzung ZUERST mit einem SSV diskutiert und von diesem genehmigt werden muss ist selbstverständlich.

Trotz alledem kann es nicht schaden, wenn man sich vorher informiert. Auch ein SSV weiß, kann und kennt nicht alles und eine zweite und dritte Meinung kann helfen das optimale Ergebnis zu erhalten.

mephisto0815

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Ist eie meinerAStandardantworten weil sie zutreffend ist.

Ansonsten hast du in Prinzip Recht -aber..

Es mach Sinn sich ZUERST mit eurem SSV zu unterhalten. Dieser kann euch sagen, welche Lösungen von vorneherein ausgeschlossen sind bei eurer Standkonfiguration.

Mit diesen Lösungsansätzen muss man sich dann also nicht mehr beschäftigen.

DANN Ideensammlung betreiben - das ist nicht nur ok, sondern m.M. nach zwingend, denn schließlich ist es euer Stand und ihr bestimmt im Rahmen des möglichen (deswegen zuerst SSV) dann welche Lösung ihr favoritisiert. Bei der Auswahl berät euch dann wieder der SSV.

Die Ideensammlung ist allein deswegen wichtig, weil man da auch einen Überblick über evtl. fällige Kosten bekommt oder aber abschätzen kann welche Arbeiten man in Absprache mit dem SSV (nicht alles kann/darf man selbst machen, auch Versicherung involvieren!) ausgehend von den individuell vorhandenen Fachleuten und arbeitswilligen/Materialliferanten man selbst erledigen kann.

SO wird ein Schuh draus. Der SSV ist KEIN Allheilmittel, aber er sollte euch helfen, unnötige Wege, Zeit und Kosteninvests zu vermeiden. Das istauch sein Job.

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Bei uns auf den 100m Stand (4 Bahnen) läuft der Kipphase/Keiler bei 50m.

Dahinter sind gleichzeitig(synchron) drehbar schwere Gummiplatten aufgehängt.

Jede ist so breit wie eine Bahn. In Schussrichtung gedreht geben sie die 100m frei.

Quer zur Schussrichtung ist es ein eine Wand. Stand ist voll gedeckt.

Kommt mir etwas komisch vor. Auf 50 m ist die Schrotentfernung auf den Hasen überschritten.

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DAs ist vollkommen richtig. Der SSV wird nicht umsonst die unübliche Entfernung von 50 m genommen haben - und ob dort satt "Förderbänder" nicht andere Materialien gefordert wurden kann auch nicht beurteilt werden.

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