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IGNORED

Zehn Jahre Frauen an der Waffe in der Bundeswehr


Katja Triebel

Empfohlene Beiträge

Es gibt keine Quote bei der BW!

Weil die Frauen im Gegensatz zu den (noch) männlichen Soldaten alle freiwillig zur Bundeswehr gegangen sind, sind ihre Leistungen seitens der qualitativen BW-Einschätzung (noch) positiver als die der Männer. Dies wird sich evtl. revidieren, sobald alle Soldaten beim Bund freiwillig da sind.

Ich weiss wegen des EMMA-Artikels, dass in zehn Jahren kein(e) Soldat(in) den Weg bis zum General schaffen kann. Daher stand im Artikel auch nur die Hoffnung, dass es eine der 2500 Offiziers-Anwärterinnen irgendwann mal bis zum Generals-Posten schafft. Schön wäre es auch, wenn sie dann Generälin genannt werden dürfte und nicht den aktuell gültigen Titel General (w) tragen muss.

Gruß

Katja Triebel

Selbstverständlich gibt es eine Quote. Diese liegt sogar bei unerreichbaren 15%. Sozialwissenschaftler halten eine Steigerung auf über 10% aber für unmöglich. Die Leistungseinschätzung unterliegt dem weichgespälten politisch korrektem Mainstream. Es gibt enorme Schwierigkeiten mit den Frauen. Das Leistungsniveau liegt in bestimmten Bereichen deutlich unterhalb der Anforderungen. Zusätzliche Belastung der Soldaten durch nichtbesetzte Dienstposten (keine Nachbesetzung bei Schwangerschaft). Weitere Zusatzbelastung durch besonderes Entgegenkommen an die Mütter bei Vergabe von Sonderdiensten. Ich kann leicht weitere Aufzählungen anführen.

Ich betone aber auch nochmal: Problem ist nicht das weibliche Geschlecht. Das Problem ist die felerhafte Umsetzung. Per Pn schicke ich dir gern auch einen besonders schicken Fall, wie man Frauen trotz nachgewiesener Nichteignung an bestimmte Positionen bringt. Kann ich mit Namen und Datum belegen. So wie die Umsetzung bei der Bw erfolgt ist es ein einziges Disaster, was den Soldaten zusätzliche Belastungen einbringt. Die Frauen sollten ihrer Eignung entsprechend eingesetzt werden oder man sucht geeignete Frauen. Beides erfolgt nicht, sondern es wird in der Fläche gestreut. Hauptsache die Quote stimmt. Quote mittlerweile sogar bei den Leistungszuschlägen. Nur 10% Frauen in der Truppe, diese solle aber 50% der ausgezeichneten sein usw. usw.

Ich habe kein Problem, wenn Frauen bei gleicher Eignung dem Mann vorgezogen werden. Dann gibt es ja auch keine Leistungseinbuße. Problematisch wird es, wenn bereits im Beurteiliungsprozess die Gleichheit künstlich erzeugt wird. Mal wieder nach Quote x% an Frauen im Spitzendrittel. Egal was die tatsächliche Leistung ist.

Es gibt unzählige Beispiele für die falsche Umsetzung.

Eine Veränderung der Dienstgrade in weibliche Form halte ich für den größten Humbug. Zahlreiche Vorschriften sind bereits jetzt durch die zusätzlichen weiblichen Formen unlesbar geworden. Früher stand da: A sagt B was im Fall C mit D zu tun ist. Jetzt ist dann ein Absatz: A und/oder Ain sagt B und/oder Bin was im Fall C mit D und/oder Din zu tun ist. Bei umfassendern Sachverhalte ist es mit einmaligem Lesen nicht mehr nachvollziehbar.

Früher hat man einfach vorn auf die erste Seite geschrieben Soldat gilt für Männlein und Weiblein und ist nicht diskriminierend. Das ist ausreichend. Beim Militär muss es kurz und verständlich zugehen.

Ausser dem längeren Dienstgrad ändert sich nichts. Daher ist es sinnlos. Geht es dann weiter bis Frau Hauptfrau? Wird aus dem Major die Majöse?

Mein persönliches Fazit: 1. Quote weg 2. geeignetes Personal einstellen 3. Personal entsprechend der Eignung einsetzen 4. Ehrliche Bewertung

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Selbstverständlich gibt es eine Quote. Diese liegt sogar bei unerreichbaren 15%. Sozialwissenschaftler halten eine Steigerung auf über 10% aber für unmöglich. Die Leistungseinschätzung unterliegt dem weichgespälten politisch korrektem Mainstream. Es gibt enorme Schwierigkeiten mit den Frauen. Das Leistungsniveau liegt in bestimmten Bereichen deutlich unterhalb der Anforderungen. Zusätzliche Belastung der Soldaten durch nichtbesetzte Dienstposten (keine Nachbesetzung bei Schwangerschaft). Weitere Zusatzbelastung durch besonderes Entgegenkommen an die Mütter bei Vergabe von Sonderdiensten. Ich kann leicht weitere Aufzählungen anführen.

Ich betone aber auch nochmal: Problem ist nicht das weibliche Geschlecht. Das Problem ist die felerhafte Umsetzung. Per Pn schicke ich dir gern auch einen besonders schicken Fall, wie man Frauen trotz nachgewiesener Nichteignung an bestimmte Positionen bringt. Kann ich mit Namen und Datum belegen. So wie die Umsetzung bei der Bw erfolgt ist es ein einziges Disaster, was den Soldaten zusätzliche Belastungen einbringt. Die Frauen sollten ihrer Eignung entsprechend eingesetzt werden oder man sucht geeignete Frauen. Beides erfolgt nicht, sondern es wird in der Fläche gestreut. Hauptsache die Quote stimmt. Quote mittlerweile sogar bei den Leistungszuschlägen. Nur 10% Frauen in der Truppe, diese solle aber 50% der ausgezeichneten sein usw. usw.

Ich habe kein Problem, wenn Frauen bei gleicher Eignung dem Mann vorgezogen werden. Dann gibt es ja auch keine Leistungseinbuße. Problematisch wird es, wenn bereits im Beurteiliungsprozess die Gleichheit künstlich erzeugt wird. Mal wieder nach Quote x% an Frauen im Spitzendrittel. Egal was die tatsächliche Leistung ist.

Es gibt unzählige Beispiele für die falsche Umsetzung.

Derzeit liegt der Frauenanteil bei den Zeit- und Berufssoldaten bereits bei rund neun Prozent. Zehn ist da nicht allzuweit weg. Ob die Vorgabe "15" des Soldatinnen- und Soldaten-Gleichstellungsgesetz irgendwann erreicht werden - unsicher, aber möglich.

Die Probleme, wenn Quote und Leistung in Übereinstimmung gebracht werden müssen, sind bekannt; jeder kennt die abschreckenden Beispiele, und mir ist auch die Kinnlade runtergefallen, als ich in der "Sonja geht zum Bund"-Serie gesehen habe, wie sich der weibliche Feldwebel-Dienstgrad (!) als Ladeschützin auf Leopard 2 mit der Munition abgemüht hat. Im Ernstfall: Schuss zwei Sekunden zu spät im Rohr, Besatzung tot. Und bei der katastrophalen Personallage im Sanitätsdienst, die gerade vor dem Hintergrund der Auslandseinsätze letzthin für große Diskussionen gesorgt hat, wird ja auch ganz offen gesagt, dass einer der Gründe der hohe Frauenanteil in diesem Bereich ist, der zu hohen Abwesenheitszeiten durch Schwangerschaften und Erziehungszeiten führt.

Andererseits ist letzteres auch etwas die Schuld des bisherigen unflexiblen Personalsystems, das die Stellung von Ersatzpersonal auf vakanten Dienstposten erschwert; daran wird rumoperiert. Und was die Quote betrifft, hat der letzte Bericht, den ich dazu gesehen habe festgestellt, dass das Entscheidungskriterium "Frau" gemäß SoldGlstG bislang nur in einer buchstäblichen Handvoll von Auswahlentscheidungen für die Dienstpostenbesetzung zum Zuge gekommen ist. Der inoffizielle Druck zur Frauenförderung mag da höher sein, aber das Hauptproblem ist natürlich, dass Frauen für die meisten Verwendungen geringere körperliche Anforderungen erfüllen müssen, um gleich wie die Männer bewertet zu werden. Das führt dann zu lebensgefährlichen Ladeschützinnen wie oben (nicht, dass es nicht auch genug männliche Fünf-Kilo-Scheininhaber gäbe).

Nochmal andererseits: Es gibt auch die positiven Beispiele. Über die erste Panzergrenadier-Kompaniechefin (bei meinem letzten Stand noch Oberleutnant) habe ich bislang keine Klagen gehört. Ebenso wie über die erste Infanteriezugführerin im Gefecht (okay, die sieht auch schon ziemlich kerlig aus). Und neben den beiden erwähnten Tornadofliegerinnen (einmal Pilotin, einmal Waffensystemoffizier) gibt es mittlerweile auch einen weiblichen Phantomjockey.

Übrigens kriegen ab Juli 2011 sowohl Jungs als auch Mädels zum 18. einen netten Brief von der Wehrerfassungsbehörde. Im Unterschied zu früher kann man die darin enthaltene Einladung aber dann ignorieren.

Eine Veränderung der Dienstgrade in weibliche Form halte ich für den größten Humbug. Zahlreiche Vorschriften sind bereits jetzt durch die zusätzlichen weiblichen Formen unlesbar geworden. Früher stand da: A sagt B was im Fall C mit D zu tun ist. Jetzt ist dann ein Absatz: A und/oder Ain sagt B und/oder Bin was im Fall C mit D und/oder Din zu tun ist. Bei umfassendern Sachverhalte ist es mit einmaligem Lesen nicht mehr nachvollziehbar.

Früher hat man einfach vorn auf die erste Seite geschrieben Soldat gilt für Männlein und Weiblein und ist nicht diskriminierend. Das ist ausreichend. Beim Militär muss es kurz und verständlich zugehen.

Ausser dem längeren Dienstgrad ändert sich nichts. Daher ist es sinnlos. Geht es dann weiter bis Frau Hauptfrau? Wird aus dem Major die Majöse?

Mein persönliches Fazit: 1. Quote weg 2. geeignetes Personal einstellen 3. Personal entsprechend der Eignung einsetzen 4. Ehrliche Bewertung

Da stimme ich andererseits vollumfänglich zu. Schließlich redet auch niemand seine Ärztin oder Lehrerin mit "Frau Doktorin" und "Frau Professorin" an.

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Schön wäre es auch, wenn sie dann Generälin genannt werden dürfte und nicht den aktuell gültigen Titel General (w) tragen muss.

Das wäre nicht schön, weil sich das bei den meisten Dienstgraden einfach lächerlich anhören würde. Der Dienstgrad bezeichnet

den Rang eines Soldaten, unabhänig von dessen Geschlecht. Was willst Du denn aus einem Feldwebel, Fähnrich, Leutnant als

weibliche Form nehmen?

Ein Fehler in der ganzen Gleichberechtigungsdebatte ist, dass nur anerkannt wird, was mit dem männlichen Maßstab gemessen worden ist. In den US Streitkräften wurde bereits 1970 die erste Frau zum General befördert, und die erste im Vier-Sterne-Rang

gab es auch erst 2008

Army promotes....

@Mutter

stimmt, die Quote gibt es, und so schlecht das auch ist, wie willst Du den notwendigen Anschub schaffen, ohne den es nun mal nicht geht. Ich sehe nicht, dass Frauen leistungsmässig nicht das bringen, was Männer auch können, wenn man jetzt mal den Fällen absieht, in denen Männer aufgrund ihrer körperlichen Kräfte überlegen sind.

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Banshee

Ich habe nichts anderes zum Ausdruck gebracht ;)

Das Kriterium Frau wird leider nur deshalb so selten bei der SDBw zur Anwendung gebracht, da bereits im Vorfeld (Btl-Ebene) die Sachlage entsprechend verändert wird. Man stellt die Frau bereits auf unterster Beurteilungsebbene entsprechend auf. Interner Quotenzwang.

Ersatzpersonal kann nicht zur Verfügung gestellt werden. Um die Vakanz zu überbrücken, müssten zusätzliche Einstellungen erfolgen. Das ist nicht möglich. Zudem gilt ja immer noch 80% entspricht 100%. Der Bedarf wird damit negiert.

Ich bin übrigends ein Befürworter unterschiedlicher körpelicher Anforderungen. Jeder Deutsche hat das Recht die Freiheit des deutschen Volkes zu verteidigen. Selbstverständlich gilt dies uneingeschränkt für Frauen. Deshalb muss man auf die physischen Gegebenheiten Rücksicht zu nehmen, denn sie sind biologische Tatsache. Die Verwendung hat dann aber entsprechend der Eignung zu erfolgen. Die ganzen Aufzählungen zu Piloten, ZgFhrIn etc. sind alle Augenwischerei. Alles wegen veränderter Bedingungen. Es gibt nur einen Bereich, der keine Ausnahme bei Eignung, Befähigung, Leistung (Bedarf) zulässt und dorthin hat es noch keine einzige Frau geschafft. Es gibt auch dafür taugliche Frauen, aber die bekommt man nicht.

Thomas

Der Fehler liegt in der flächendeckenden Anwendung der Quote. Menschen sind nach ihren Begaben, Neigungen einzusetzen. Das nennt man dann tatsächlich Menschenführung und ist zudem produktiver. Trotz Nichteignung ne Quote überall durchzudrücken ist falsch. Dann hätte man natürlich nicht 10% Frauen im Grenadierzug, sondern nur 2%. Dafür dann 30% in der Fernmelderei. Was wäre daran verwerflich?

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Ich bin übrigends ein Befürworter unterschiedlicher körpelicher Anforderungen. Jeder Deutsche hat das Recht die Freiheit des deutschen Volkes zu verteidigen. Selbstverständlich gilt dies uneingeschränkt für Frauen. Deshalb muss man auf die physischen Gegebenheiten Rücksicht zu nehmen, denn sie sind biologische Tatsache. Die Verwendung hat dann aber entsprechend der Eignung zu erfolgen.

Kein Dissens, abgesehen davon dass ich ein großer Anhänger von "every marine [etc.] a rifleman" bin.

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Ich bin übrigends ein Befürworter unterschiedlicher körperlicher Anforderungen.

Ich auch, und was wäre denn schädlich dabei? Nehmen wir das Beispiel von Banshee mit dem Ladeschützen. Ich könnte die Granate stemmen, aber mit 1,95 m mich in dem Leo kaum bewegen, ergo würde ich den Job auch nicht machen können.

Wie sind den die Erfahrungen in anderen Armeen, beispielsweise Israel?

Und bei der katastrophalen Personallage im Sanitätsdienst, ....

Da hört man aber von Ärzten ganz andere Dinge,... die eher in die Richtung gehen, Bundeswehr ...Sparschwein der Nation.

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In Bezug auf die meist unterschiedlichen körperlichen Voraussetzungen, sei hier mal erwähnt, dass es die Innerhalb eines Zuges bzw. eine Gruppe immer schon gab. Ebenso in Bezug auf unterschiedliche Talente.

Soetwas muss die Gruppe durch Teamplay ausgleichen, bzw. den einzelnen Operator nach senen Fähigkeiten einsetzen.

Das haben wir schon früher (1997) gelernt und gelehrt.

In meiner Gruppe (in der AGA) war es völlig klar, dass ich (eher zart und schmächtig), mit meinen Mechanikerhänden die Waffen renige (RICHTIG reinige), während der dicke Sascha (ca. 200kg, reine Muskelmasse, verteilt auf 200cm.), problemlos auch noch meinen Rucksack tragen konnte (hat er vermulich nicht mal gemerkt).

In der Welt ausserhalb der BW ist es ja auch nicht anders.

In meinem Betrieb ist es schön zu beobachten:

Natürlich tut sich das 1,50m/50kg Mädel mit einem 20Zoll Q7-Rad schwer, dafür kommt sie aber mit den kleinen Fingerlein an Stellen im Fahrzeug, von denen der 2m Hühne nur träumen kann. Da ist eben Team-Play gefragt.

Das gewisse Grundfertigkeiten einfach vorliegen MÜSSEN, steht dabei ausser Frage, hier wie dort.

Dass die BW sich, bezüglich ihrer Pers.Auswahl und ihrer Pers.Struktur, zukünfig völlig neu aufstellen muss, ist klar.

Aber das haben andere Länder auch geschafft.

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Da hört man aber von Ärzten ganz andere Dinge,... die eher in die Richtung gehen, Bundeswehr ...Sparschwein der Nation.

Die Gesamtüberschrift lautet "Unattraktive Dienstbedingungen". Dazu gehören vor allem die gegenüber dem zivilen Gesundheitssektor schlechteren Verdienst- und Fortbildungsmöglichkeiten bei hoher Einsatzbelastung, da der Sanitätsdienst zu den unverzichtbaren und besonders nachgefragten Fähigkeiten in jedem Kontingent gehört. Logische Folge: Der Nachwuchs bleibt aus, die Weiterverpflichtungsraten sinken, Berufsoffiziere kündigen, und bis zur Änderungen des Beamtenrechtsrahmengesetzes im letzten Jahr machten viele Zeitsoldaten von dem Schlupfloch Gebrauch, eine gleichqualifizierte Stelle bei besserer Bezahlung im Landesdienst (meistens bei den Universitätskliniken) anzunehmen. In 2009 hat die Bundeswehr auf diese Weise über 100 San-Offiziere Arzt verloren.

Obendrauf kommen dann noch die Fehlzeiten beim weiblichen Personal. Natürlich nehmen mittlerweile auch vielfach Männer einen Teil der Elternzeit, aber die Kinder müssen die Frauen immer noch selbst kriegen. Bei einem Frauenanteil von ca. 40 Prozent im Sanitätsdienst müsste man also eigentlich entsprechendes Ersatzpersonal vorhalten, aber dafür muss es auch erstmal Stellen, Geld und Personalrecht geben. Alles zusammen führt dann teilweise zu Tagesantrittsstärken von 40 Prozent. Die Arbeit bleibt natürlich dieselbe, also muss der Rest entsprechend mehr ran, noch öfter in den Einsatz, was die Dienstbedingungen noch unattraktiver macht, was die Personalsituation weiter verschlimmert, etc.

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