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Haltbare! Schuhe gesucht


Phex V

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Ich hatt jetzt 2 Jahre Magnum Elite Stiefel. Die sind jetzt total hinüber praktisch alles nach dem "Lederkragen". Also da wo die Ferse beim an- und ausziehen drübermuss ist innen alles gerissen.

Sonst waren die Stiefel nicht schlecht. Waren gut zu tragen.

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Habe mal ein Paar Hanwag geordert.

Denke aber fr die Stadt suche ich mir noch ein paar halbhohe Rahmengenähte Schuhe.

Denn die Hanwag sind mir da zu schade.

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Also da wo die Ferse beim an- und ausziehen drübermuss ist innen alles gerissen.

Sonst waren die Stiefel nicht schlecht. Waren gut zu tragen.

Auch der beste Schuh hält nicht alles aus, wenn sein Besitzer damit Unfug treibt!

Du weißt schon was ein Schuhlöffel ist und wofür er verwendet werden soll?!

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Denke ich auch. Das Obermaterial sollte bei angemessener Sorgfalt und Pflege des Besitzers mehrere Sohlen und etliche tausend Kilometer überstehen.

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Denke ich auch. Das Obermaterial sollte bei angemessener Sorgfalt und Pflege d...

Das Obermaterial ist selten das Problem.

Bei mehr als drei Zentner "Leergewicht" verabschiedet sich

  1. schnell das Innenleben, leider nicht nur die Einlegesohle.
  2. Bei Sohlenkonstruktionen mit Luftkammern oder "grober" Schäumung reißt dann als Nächstes üblicherweise die Sohle im Absatzbereich - je nach Haltbarkeit entweder vom Schuh ab oder eben ein. Ist das dann erst einmal geschehen, zerlegt sich
  3. in kürzester Zeit der ganze Absatzbereich.

:sad:

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Hmm zum Glück habe ich so ein Problem mit hohem Leergewicht nicht :-I

Bin Normgerecht vom Gewicht her würde man sagen. Ich bin halt nur sehr viel auf den Beinen und verschleise dabei halt innerhalb von nem halben Jahr bis maximal einem Jahr gängige Haix Sohlen.

Überlege daher stark an Waldviertlern "Wilderer". Nur da weiß ich nicht was ist wenn etwas ans Innenfutter rankommt ob man das reparieren kann.

Denn vom Stil her ist der Schuh ganz schön finde ich, bin da eher der Typ der es schlicht schwarz und unauffällig mag.

Gruß Phex V

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Aussen: Wasser abweisende, starke Leder.

Innen: kuschelig warmes Lammfell - bis zu den Zehen.

Waldviertler Fußbett, starke Profilsohle, echt flexibel genäht.

Die hohe "Wasserlasche" verhindert das Eindringen von Schnee.

Zwischensohle aus stossabsorbierendem und wärmeisolierendem Material

Farben:

jacques, jacques dunkelbraun, schwarz Glattleder (ohne Abbildung)

Auch als ein Bruder Leichtfuß wird sich das Lammfell früher oder später bei Dir verabschieden, gerade wenn Du ein Kilometerfresser bist. Sollte aber kein großes Problem sein - Einlegesohle + weiteres Paar Socken und schon geht's weiter. Gegen die Besiedelung durch Pilze und Bakterien hilft sicherlich der gelengdliche Einsatz geeigneter Kampfstoffe.

Außer bei bewegungsarmen Zuständen wie Ansitz oder Wachestehen würden mir da sicherlich die Füße kochen.

Schon einmal an den Klassiker "Gummistiefel mit Innenschuh" gedacht?

  • 100% wasserdicht
  • 100% warm
  • 100% zivil
  • 100% auch nicht teurer als viele hier genannte Schuhe und
  • Innenschuhe sind eh zum "Verbrauch" ;)

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Ich muss gestehen ich bin kein Freund von Gummistiefeln ^^

Erst recht nicht für die Stadt. Sie gefallen mir einfach optisch gar nicht. Ich "brauche" Schnürsenkel und Leder *hrhr* ;-)

Die Tage wird mit den Jungs vom Waldviertel mal telefoniert ob man für unsere recht humanen Winter in Deutschland lieber sowas wie die Jaga Flex nimmt oder doch sowas wie die Wilderer.

Warme Socken hat man ja im Zweifel immer zu Hause es geht nur darum ob die auch bis obenhin vernäht sind.

Denn wenn der Schnee sich an der Schuhzunge vorbeikämpft und man nasse Füße bekommt hat man verloren.

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Ich kann zwar keine direkte Empfehlung geben. Aber z.b. ein gut sortiertes Geschäft fürs Baugewerbe haben auch viele Schuhe die man auch im Alltag verwenden kann. Und das Zeugs ist auch nicht gerade die billigste Qualität. Zumindest bei uns beim Steiner in Ried.

Die Schuhe für nen Handwerker müssen ja auch was aushalten.

mfg francy

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Den P10 hatte ich auch. Ergebnis: Sohle lief sich sehr schnell ab und brach im letzen Winter angeblich ein Materialfehler...

Von Haix ein Runer 1 low gleiche Sohle läuft sich auch schnell ab.

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Auch der beste Schuh hält nicht alles aus, wenn sein Besitzer damit Unfug treibt!

Du weißt schon was ein Schuhlöffel ist und wofür er verwendet werden soll?!

Läufst du immer mit Schuhlöffel rum? Also ich nicht.

Die sind aber auch nicht beim Anziehen gerissen, sondern beim Ausziehen nimmt die Ferse das halbe Innenleben mit.

  • 1 month later...
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Auch ich würde dir raten, den Borneo mfs von meindl anzutesten.

Hat keine Membran, dafür aber ein Lederinnenfutter, dass keine Naht im Fersenbereich hat (wer den alten BW "Gefechtsstiefel" auftragen musste, weiss das zu schätzen), und im Gegegnsatz zu diesem Goretex-Innenfutter praktisch unverwüstbar ist. Ob Tiefschnee oder seichte Bäche, wenn er ordentlich gefettet ist bleiben die Füsse trocken.

Einziger Nachteil: Auch wenn oft gesagt wird, Meindlschuhe würde eher breit ausfallen - dieser ist es definitiv nicht.

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Ich als Bergwanderer, bin absoluter Meindl-Fan. Man muß allerdings sagen daß in modernen Wanderschuhen oft eine PVA-Sohle (Kern) verwendet wird. Nach meiner Erfahrung zersetzen die sich so alle 8-10 Jahre. So auch passiert bei meinen, sonst hervorragenden, Meindl-Island-Pro (8 Jahre alt). Neue Sohle kostet etwa 80,-Euro bei Meindl (ja die sind neu besohlbar!). Dessen Goretex-Futter ist nach all den Jahren übrigends immernoch 100% Wasserdicht.

Hab aber auch noch den Borneo-MFS und bin damit auch sehr sehr zufrieden. Ist einfach ein großer Unterschied ob Gore-oder Lederfutter. Wenn ich ehrlich bin, finde ich Lederfutter angenehmer aber längere Wassermärsche lassen irgendwann doch Wasser eindringen, egal wie gut gefettet wurde, bei Gore (wenn es gut verarbeitet wurde!) hatte ich bisher noch nie Wasser im Schuh.

Den "Air-Revolution 5.0" hab ich auch aber finde ich von der Passform nicht so gut. Ist aber immer von Mensch zu Mensch unterschiedlich.

Man schwitzt übrigends in Gore mehr als in Lederfutter, Leder ist atmungsaktiver (wenn man`s nicht mit Wachs zuschmiert). Ist ein Irrglaube daß Gore atmungsaktiver als Lederfutter wäre. Membranen sind nur ein recht guter Kompromiss wenn`s Wasserdicht sein muß. Ist genauso wie die meisten Leute denken daß ABS den Bremsweg verkürzt.

P.S.

Wenn`s unbedingt Wasserdicht sein soll, gibt`s auch Goretex-Socken.

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Ob man das Leder mit Wachs zuschmiert ist im Prinzip egal, da die Luftzirkulation bei den meisten Stiefeln über den Schaft stattfindet. Oben sind kleine Löcher, achtet mal drauf... Für mich sind Lederstiefel im Winter auch besser, was wieder unser Trip im Harz bewiesen hat. Bei Gore Stiefeln mit unterschiedlichen Materialien, wie Stoff und Leder "atmet" der Schuh über die ganze Fläche, der Dampf kondensiert an der kalten Außenseite, der "Taupunkt" liegt also im Stiefel, der Schuh friert ein und wird zum Eisklumpen, die Socken werden feucht und man friert. Mehr unterschiedliche Materialien, desto mehr Nähte die kaputt gehen können und Zwischenräume wo sich Schnee sammelt und zu Eis wird, je flexibler die Sohle, um so schneller bricht die Membran an der Knickfalte... Also Augen auf beim Stiefelkauf !

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Moin, mein Senf dazu:

Habe mir im Jahre 2000 ein paar Meindl Stiefel, Modell Taiga gekauft. Dieses Jahr sind sie auf gewesen. Und das nach etwa 200 Drück- und Maisjagden (Dornen, Brombeeren), ständigem Tragen im Revier und teilweise über den Winter auch in der Stadt. Die Sohle ist kaum abgenutzt, allerdings löst sie sich nun im Kern auf. Das Leder ist noch immer Top in Ordnung, die Ösen und Haken der Schnürung sind alle noch OK, sogar die ersten Schnürsenkel sind dort noch drin. Gepflegt habe ich sie nur ein- oder zweimal in der Saison mit Imprägnierspray von Keller.

Gekauft habe ich sie hier: Schuh Keller

Absolut empfehlenswerter Laden, sehr kundenorientiert und freundlich!

Gruß JM

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Ob man das Leder mit Wachs zuschmiert ist im Prinzip egal, da die Luftzirkulation bei den meisten Stiefeln über den Schaft stattfindet. Oben sind kleine Löcher, achtet mal drauf... Bei Gore Stiefeln mit unterschiedlichen Materialien, wie Stoff und Leder "atmet" der Schuh über die ganze Fläche, der Dampf kondensiert an der kalten Außenseite, der "Taupunkt" liegt also im Stiefel, der Schuh friert ein und wird zum Eisklumpen, die Socken werden feucht und man friert. Mehr unterschiedliche Materialien, desto mehr Nähte die kaputt gehen können und Zwischenräume wo sich Schnee sammelt und zu Eis wird, je flexibler die Sohle, um so schneller bricht die Membran an der Knickfalte

Das kann ich so nicht bestätigen. Ich habe festgestellt daß gerade Stiefel mit Lederfutter mehr über das Obrleder selbst "atmen". Die Feuchtigkeit geht chneller durch das Lederfutter in das Oberleder und verdunstet dort. Die kleinen Löcher die sich oft oben am Schaftende befinden, halte ich nicht für ernsthaft geeignet das Klima im Schuh grundlegend zu beeinflussen.

Und wie gesagt, ich hatte bei Meindl noch nie eine Goretex Membrane die gebrochen wäre oder dessen Nähte undicht wurden. Ich hatte und habe außer den von mir genannten Modellen noch mehr von Meindl.

Der größte Reinfall war mal der Kauf von Raichle-Leichttrekking-Stiefeln...teuer und Müll. Hanwag war früher mal ziemlich gut, heute finde ich sie oftmals eher relativ minderwertig. Bei Lowa bekommt man unter 200,-Euro meistens "Made in Slowakia" , "Made in EU" oder Ähnliches. Die haben den ein oder anderen guten Schuh aber insgesamt finde ich die nicht gut.

Wie gesagt, bin Meindl-Fan und zwar aus Erfahrung. Meistens war es bei den Leuten die mich als Berater mitgenommen haben so daß ich erstmal alles Mögliche an Marken und Modellen anprobieren lies und dann auf Island-Pro oder Borneo umgeschwenkt bin. Da kommen dann so Reaktionen wie "Wow, eine Offenbarung" , "...das ist mein Schuh, wir können gehen..." o.ä.

Habe mir im Jahre 2000 ein paar Meindl Stiefel, Modell Taiga gekauft. Dieses Jahr sind sie auf gewesen. Die Sohle ist kaum abgenutzt, allerdings löst sie sich nun im Kern auf. Das Leder ist noch immer Top in

Das ist der Effekt von dem ich gesprochen habe. Der heutzutage oft verbaute Weichtrittkern hat eine begrenzte Lebensdauer. Da kann man fast die Uhr danach stellen, 8-10 Jahre (hängt auch vom Gewicht ab). Wenn nach 10 Jahren das Leder noch gut ist und das ist es bei Qualitätsschuhen oft auch, kann man auch bei geklebten Sohlen i.d.R. die Sohlen erneuern lassen. Viele stehen drauf weil sich der Schuh nach langer Tragezeit wie eine zweite Haut angepasst hat und sowas braucht dann bei neuen Schuhen wieder längere Zeit.

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Leichttrekking-Stiefeln...

Das ist der Punkt, die müssen eine flexiblere Sohle haben, das führt zum schnellen Bruch der Membran. Meine Leichttrekking Stiefel, Hanwag Banks, sind auch Kategorie A-B, also Wanderungen in leichtem Gelände mit leichtem Gepäck. Haben jedenfalls paar Km länger gehalten als Haix Airpower, die ja fast nur aus Stoff bestehen und ne richtig weiche Sohle haben... Aber ich bekomm mit nem 25 kg Rucksack bei Wanderungen mit Schwierigkeitsgrad "schwer" alles kaputt. Gestern habe ich mir erstmal dank eurer Beiträge den Meindl Borneo bestellt, die Bewertungen gehen da ja auch stark auseinander, mal sehen ob der auf meinen mittleren Fuß passt, als Ausweichmodell kommt noch ein Hanwag Lhasa mit... :rolleyes:

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Aber ich bekomm mit nem 25 kg Rucksack bei Wanderungen mit Schwierigkeitsgrad "schwer" alles kaputt.

Durch mein beschämend hohes Eigengewicht und den 65+10 Rucksack den ich normalerweise benutze, bin ich zwar auch eine hohe Belastung für meine armen Schuhe aber die guten Modelle die ich habe, stecken das bisher ohne Probleme weg. Bis auf das Problem mit den Weichtrittkeilen aber das liegt woanders.

Ich hatte schonmal mit echten zwiegenähten geliebäugelt aber in Größe 13 sind die nicht gerade eín Augenschmaus :rolleyes: . Und alle die ich bisher ausprobiert habe, hatten eine sehr harte Sohle.

Ich benutze i.d.R welche im Bereich B oder B/C. Wobei es auch hier Überraschungen gibt (sehr harte "B" und recht weiche "B/C"). Wenn man den Meindl Vakuum anschaut so ist der zwar "B" aber ich würde sagen sogar noch härter als z-B. ein Island-Pro (B/C).

Ganz am Anfang machte ich den Fehler und kaufte mir Stiefel die eher zu weich waren. Im Geschäft ausprobiert und vom turnschuhartigen Abrollen und Tragekomfort blenden lassen. Später mal z.B. den Island anprobiert und ich war der Meinung der ist viel zu hart, in sowas kann man doch nicht bequem laufen. Das war ein Irrtum. Wenn man damit mal ein Stück gelaufen ist, sind die sogar sehr bequem und in felsigen Regionen brauchst Du einfach die Stabilität. Die haben mich garantiert schon zigmal vor einem Knöchelbruch bewahrt. Ich bin der Meinung eher eine etwas höhere Kategorie nehmen als man zunächst denkt.

Auch wenn man nur ein paar Stunden durch Wald-und Wiesenregionen wandert, haben die stabileren Modelle Vorteile. Die Füße müssen nicht soviel Stützarbeit leisten und tun auch nach längerer Gehzeit nicht weh.

Sind so meine Erfahrungen, müssen aber nicht richtig sein.

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Sind so meine Erfahrungen, müssen aber nicht richtig sein.

Sind sie aber. Jetzt werd ich mir auch mal nen vernünftigen Bergstiefel zulegen, ich glaub dann bin ich mit Rucksack halb so kaputt wie sonst. Der Fuß wird sich auch schnell an den guten Halt gewöhnen. Trägt man dann nach so einer langen Tour mal wieder Turnschuhe, geht man wie auf rohen Eiern. Ich wechsel ja häufig meine Schuhe, damit der Fuß sich ja nicht an den komfortablen Stiefel gewöhnt und die Muskulatur erhalten bleibt und die Bänder was zu tun haben.

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OK,

nun mal eine ander Frage ; was versteht man denn unter Haltbar ?

Im Schnitt bin ich pro Tag ca 25 - 30 km Unterwegs, weil mit Hund,

40% Strasse , 30% Feldwege und 30% hartes Gelände.

Ich habe schon viel Marken getestet, auch 200€ Meindl.

Länger als 3 max 4 Monate halten die alle nicht.

Was darf ich also von einem Schuh verlangen, 2, 3, 5, oder 10 tausend kilometer ?

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