Erbwaffe - SB gibt falsche Auskunft

[NuckNuck]

Rechtsanwalt.........

[Gun_Buff]

Waffenamnestie

Gerade wir sollten in diesem Zusammenhang grundsätzlich erst mal nicht von Amnestie reden! Sondern von einer Anmeldepflicht (als erster Schritt zu Enteignung?)

Beim geschilderten Sachverhalt gehe ich davon aus, daß der Soldat die Waffe mit eigenem versteuerten Geld legal gekauft hat. Möglicherweise wurde sie als Nachweis des Eigentums im Soldbuch eingetragen. Da war nichts zu amnestieren!

[steven]

Nachweis des Eigentums im Soldbuch eingetragen.

Hallo Gun Buff

die Waffe wurde ordnungsgemäß mit WBK von dem ehemaligen Soldat besessen. Sie wurde sogar bei seinem Eintritt in die Bundeswehr, mit Bestätigung der BW, geführt.

Steven

[Gun_Buff]

@steven: Noch legaler geht der Erwerb nicht mehr, noch ein Grund, warum wir uns nicht immer die ach so gnädige "Amnestie" 72 bzw. 75 unwidersprochen anhören sollten.

[pancho lobo]

hola amigo steven,

das war ja ein BETRUG von Amtswegen...man hat das Unwissen, über das WaffG, des berechtigten Erben schamlos ausgenutzt!

saludos de pancho lobo

[IMI]

Vielleicht hat die Erbin Interesse daran zu erfahren was mit der Waffe geschah - wir könnten ja zusammenlagen und nen Anwalt engagieren.

IMI

[Bärenzwinger]

Habs einfach mal gegoogelt und auf die schnelle die nachfolgenden Auktionsergebnisse gefunden, von 2008 bei Herrmann Historica:

http://www.hermann-historica.de/auktion/hh...;db=kat56_s.txt

http://www.hermann-historica.de/auktion/hh...;db=kat56_s.txt

Sicherlich nicht unbedingt repräsentativ, und die Stücke bei HH sind ja auch ausgewiesene Seltenheiten, noch dazu mit der Polizeiabnahme, aber selbst wenn man nur die Hälfte ansetzt, reden wir immer noch über einen Wert der einzelnen Waffe im vierstelligen Eurobereich.

Der Ersteigerer zahlt übrigens auf den Zuschlagspreis nochmal 23% Gebühr für HH, damit man mal eine Vorstellung hat, was ein Sammler so bereit ist für eine Millionenserie-PPK auszugeben.

Das glaube ich nie und nimmer, daß die verschrottet wurde...