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IGNORED

Crailsheim, Hohenlohe, Schwäbisch Hall.


GunTalker

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Wer dort wohnt, sollte seinen Vorturnern mal erklären, daß Dummheit von Dumm kommt:

"Eine Waffensteuer macht Sinn, wenn man die Zahl der Waffenbesitzer begrenzen will, die nicht dringend eine brauchen", sagt Mayr und schielt damit auf die Sportschützen. Der Oberschützenmeister für den Schützenbezirk Hohenlohe, Jürgen Richter, will die Sportschützen nicht mit Jägern verglichen wissen: "Das ist eine andere Welt." Auch er warnt davor, die Schützenvereine auf dem Land auszutrocknen. "Die Besteuerung von Sportgeräten ist ein unzulässiger Eingriff in die Autonomie des Sports", sagt Richter. Allerdings: Ein Sportschütze könne durchaus mit drei Waffen auskommen.

Klopft den Pfeifen auf die Finger, daß solche Äußerungen nicht mehr vorkommen!

Link: www.swp.de/crailsheim/lokales/landkreis_schwaebisch_hall/art5722,549572

Geschrieben

Was für ein Vollpfosten.

Vielleicht beschränkt er sich zukünftig auch darauf, nur noch eine oder zwei Tierarten zu jagen, dann braucht er auch nicht mehr so viele Waffen.

Was ko**en mich diese selbstgerechten A****geigen an.

Geschrieben

Hi GunTalker,

danke für den Link..... versuche mich hier für unser Hobby einzusetzen und die Leute aufzuklären. Solche Typen brauchen wir nicht als OSM, schon gar nicht in Hohenlohe. Ich bleib dran

Gruß

Camaro

Edit meint: dem Keyboard ist#s zu heiss

Geschrieben

"Eine Waffensteuer macht Sinn, wenn man die Zahl der Waffenbesitzer begrenzen will, die nicht dringend eine brauchen", sagt Mayr und schielt damit auf die Sportschützen. Der Oberschützenmeister für den Schützenbezirk Hohenlohe, Jürgen Richter, will die Sportschützen nicht mit Jägern verglichen wissen: "Das ist eine andere Welt." Auch er warnt davor, die Schützenvereine auf dem Land auszutrocknen. "Die Besteuerung von Sportgeräten ist ein unzulässiger Eingriff in die Autonomie des Sports", sagt Richter. Allerdings: Ein Sportschütze könne durchaus mit drei Waffen auskommen."

Da wird wohl wieder die Presse was weggelassen haben. Es kann doch wohl nur korrekt heißen:

Ein Sportschütze könne durchaus mit drei Waffen auskommen pro Disziplin.

Oder?

Gruß

GKBubi

Edit sagt: Grün ist bei der Hitze ausgetrocknet.

Geschrieben
Da wird wohl wieder die Presse was weggelassen haben.

Möglicherweise lommt Dein Beitrag der Realität ganz nahe.

@ All :

Bevor sich hier alle in weiteren Beschimpfungen aufgrund eines Zeitungsartikels ergehen,

schon mal darüber nachgedacht, daß Journalisten bekanntlich

niemals eine Aussage verdrehen,

oder sinnentstellend verkürzen

oder aus dem Zusammenhang reißen ?

Also einfach mal mit den Kraftausdrücken über einen unbekannten Mann etwas sparsamer umgehen :gutidee:

Es ist dafür gesorgt, daß ihm diese Problematik zur Kenntnis gebracht wird.

Auf der HP seines Schützenkreises ist der WSV Mailer zur Steuer veröffentlicht.

Seine eMail Adresse ist dort erkennbar.

Vielleicht sollte man ihn mal ganz höflich (!!!!!!) darauf aufmerksam machen, daß die

ihm zugeschriebene Aussage (MEHR ist es in meinen Augen nämlich bisher NICHT)

mißverständlich rüberkommt.

Übrigens und nur als Anregung gedacht, man kann derartige Mitteilungen deutlich und unmißverständlich,

aber trotzdem ohne Wort wie

"Pfeifen, Dummheit, Vollpfosten, HONK usw."

formulieren -

oder müssen sich manche hier slangmäßig immer gleich selbst in die Gosse stellen ? :peinlich:

Liebe Grüße

G.T.

Geschrieben
Liebe Grüße

G.T.

Sehr geehrter Herr Richter,

die aktuelle Diskussion um eine Waffensteuer tingelt durch viele Gemeinden und ist eines der wichtigen Themen in allen Medien. Meine Meinung hierzu können Sie sich sicher denken.

Um so mehr hat mich der Artikel in der Südwest Presse überrascht, den ich teilweise zitiere:

http://www.swp.de/crailsheim/lokales/landk.../art5722,549572

Der Oberschützenmeister für den Schützenbezirk Hohenlohe, Jürgen Richter, will die Sportschützen nicht mit Jägern verglichen wissen: "Das ist eine andere Welt." Auch er warnt davor, die Schützenvereine auf dem Land auszutrocknen. "Die Besteuerung von Sportgeräten ist ein unzulässiger Eingriff in die Autonomie des Sports", sagt Richter. Allerdings: Ein Sportschütze könne durchaus mit drei Waffen auskommen.

In diesem sollen Sie die Ansicht vertreten haben, ein Schütze könne mit drei Waffen auskommen.

Ich möchte Sie mit aller Höflichkeit darum bitten hierzu Stellung zu nehmen. Nur am Rande erwähne ich, daß ich momentan in fünf Disziplinen aktiv an Liga Wettbewerben bzw. Landesmeisterschaften teilnehme und daß ich in keiner davon die gleiche Waffe benutzen kann. Ich erlaube mir auch zu erwähnen, daß ich aktiv Jagd ausübe.

Mancher von uns versucht mit großem Einsatz die Hetze gegen Legalwaffenbesitzer zu verhindern. Sei es durch Werbung von Neumitgliedern, Aktivitäten des Vereines in der Öffentlichkeit, durch eine Verfassungsbeschwerde oder andere Aktivitäten die unser Image in der Öffentlichkeit hoffentlich verbessern. Ich kann nur hoffen, daß Ihre Aussage, also die unseres Oberschützenmeisters, lediglich falsch wiedergegeben wurde.

In Erwartung Ihrer Antwort,

mit Schützengruß,

Geschrieben
schon mal darüber nachgedacht, daß Journalisten bekanntlich

niemals eine Aussage verdrehen,

oder sinnentstellend verkürzen

oder aus dem Zusammenhang reißen ?

Also einfach mal mit den Kraftausdrücken über einen unbekannten Mann etwas sparsamer umgehen :gutidee:

Falls die Presse Ursache dieses "Mißverständnisses" sein sollte, entschuldige ich mich für den Kraftausdruck.

Für mich ist allerdings auffällig, daß "Funktionäre" anscheinend immer häufiger "mißverstanden" werden (können).

Ich erwarte nun von keinem, daß er Statements wie unsere Politiker abgibt. Wenn aber zwischenzeitlich deutlich wird, daß Medien Aussagen nicht korrekt wiedergeben, gebe ich kurze prägnante Aussagen oder eine "überprüfte" schrifliche Stellungnahme ab. Und dies mit dem Hinweis auf die Machenschaften der Presse.

Auch Funktionäre sollten sich dem Verhalten der Presse anpassen können.

Anscheinend ist aber das Bestreben, Erklärungen abzugeben, die den eigenen Verband hervorheben (wir tun das ja nicht; o. ä.), so ausgeprägt, daß man mehr sagt, als erforderlich. Und damit gibt man Material von sich, daß die Presse so oder so nutzen kann.

Weniger ist zur Zeit mehr

Geschrieben

Ich bekomme immer mehr den Eindruck, dass einige hier (du nicht K.H....!!!) mit Gewalt versuchen, alles schön zu reden.

Ich hab`s schon vor längerer Zeit gesagt (und Prügel bekommen) - versetzt euch in die Position bestimmter Leute und denkt um Ecken. GENAU das was nun passiert war absehbar.

Die Presse mal wieder? Verdreht, missverstanden, falsch interpretiert?

KLAR! Wenn mich einer so verarscht stelle ich den Beweis meiner Dämlichkeit auch noch auf die EIGENE Web-Site!!

SO muss Werbung aussehen!!

Nur weil man manchen Leuten einen Heiligenschein verpasst hat verfolgen die keinen eigenen Interessen?

Die Geheimdplomatie war erfolgreicher als ihr glaubt.

Es ist nicht zu fassen. Da kriegt man ein Brett in die Fr...e und einige behauten immer noch, es war ein liebevolles Streicheln vom guten Onkel..............

Geschrieben
...

Trotz angenehm temperiertem Büro verstehe ich nicht einmal ansatzweise, was Du uns sagen möchtest,

also liegt es nicht an der Hitze sondern nur an meiner Begriffstutzigkeit.

Zum Glück aber verstehe ich wenigstens Gregors Anschreiben.

In solcher Form regelt man m.E. derartige Dinge

und (ver)urteilt dann, wenn man mehr Infos hat, als einen Satz

aus der Presse.

Geschrieben

Gottfried --steht auf deiner evtl vorhandenen Web-Site etwas was DU nicht willst?

Darum guing es in meinem Beitrag. Wenn mir jemand sagt, er hat nicht gewusst was man ihm auf die Site stelt, dann hält er mich für total bescheuert oder ist selbst strunzdumm und lässt sich von anderen manipulieren. Ob so jemand dann eine exponierte Position innehaben sollte weiß ich nicht.

Ich bin da leidenschaftslos.

Edith meint zur Klarstellung: Wenn die Presse meine Aussagen verfälscht, verdreht oder umschreibt und Sinn-entstellt---KLAR, dann setze ich sie trotzdem auf meine Site!

DAS verstehe ich unter Verarschung.

Verurteilen tue ich nicht. Ich sage nur, wer solche Aussagen macht leidet extrem unter er Hitze

Geschrieben
Edith meint zur Klarstellung: Wenn die Presse meine Aussagen verfälscht, verdreht oder umschreibt und Sinn-entstellt---KLAR, dann setze ich sie trotzdem auf meine Site! .

Habe ich etwas übersehen ????

Der Link ist ein Link zur Zeitung,

auf "seiner Seite" ( Schützenkreis HP)

finde ich nur den WSV Aufruf GEGEN die Steuer :confused::confused:

Geschrieben

Hallo,

Hier die Stellungnahme (mit Genehmigung des Verfassers):

Sehr geehrter Herr ......,

zu diesem Artikel nehme ich kurz Stellung.

Der letzte Satz ist komplett aus dem Sinn gerissen worden und auch nicht so in meinem Sinne veröffentlich worden.

Angesprochen wurde hier in dem telefonischen Interview nur, dass es Schützen gibt, auch in unserem Bezirk, die mit Drei erwerbscheinpflichtigen Waffen auskommen um ihren Sport auszuüben. Weiterhin habe ich dem Journalisten erklärt, dass es aber auch viele Schützen gibt die mehrere Disziplinen, so wie es die die Sportordnung des DSB vorsieht, schießen. Uns somit benötigen diese auch mehr wie drei Waffen!

Die Einstellung des Journalisten vom Haller Tagblatt ist wie sie zitiert, hier deutlich geworden, eine Aussage die ihm nicht passt, so anzupassen, dass sie für den Journalisten passt.

Da mir eine Vorabdruck des Artikel nicht zugestanden wurde, konnte ich diesen Satz auch nicht klarstellen.

Fazit ist, dass ab sofort das Haller Tagblatt egal um welche Belange es sich hier handelt, kein Interview von meiner Seite bzw. von Mitglieder des Bezirksschützenmeisteramt erhält.

Mit freundlichen Grüßen

Jürgen Richter

Bezirksoberschützenmeister

Geschrieben

Danke für diese Richtigstellung. Ob das für eine Gegendarstellung reicht?

Zumindst ein wichtiges Dokument, sollte ein Anti diese "drei-Waffen-Aussage" aufgreifen wollen.

Geschrieben

Die Presse aussen vor lassen ist genauso falsch. Gerade in den Lokalblättchen ist Öffentlichkeitsarbeit norwendig und das (die Öffentlichkeitsarbeit) ist unser schärfstes Schwert.

Besser mit Gegendarstellung etc. arbeiten oder von vornherein auf Autorisation der eigenen Aussagen bestehen (gar nicht so einfach wie oft gedacht).

greetz

Geschrieben
Die Presse aussen vor lassen ist genauso falsch. Gerade in den Lokalblättchen ist Öffentlichkeitsarbeit norwendig und das (die Öffentlichkeitsarbeit) ist unser schärfstes Schwert.

Besser mit Gegendarstellung etc. arbeiten oder von vornherein auf Autorisation der eigenen Aussagen bestehen (gar nicht so einfach wie oft gedacht).

greetz

Ich stimme dir ja zu, nur....

auf was läuft es denn hinaus, wenn der Autorisierung nicht zugestimmt wird?

Oder man muß brillant formulieren können - auf "Interpretationsfreiheit" achten - wer kann das schon?

Es wurde hier ja schon mehrfach angesprochen - Öffentlichkeitsarbeit sollte der machen, der geeignet ist und nicht der, dem man noch einen Posten geben muß, weil er schon so lange im Verein ist.

Öffentlichkeitsarbeit ist in der jetzigen Zeit nur noch etwas für geschulte Leute - sie ist zu wichtig für uns

Geschrieben
... d. h., man kann der Presse nichts mehr geben.

Aber klar doch.

Vor einem Interview mit dem Journalisten einen Authorisierungsvorbehalt vereinbaren. Schriftlich.

Geschrieben

@Reservist

Du hast recht. Man sollte vorher auch mal ein, zwei Rollenspiele Interview mit Vertrauten üben. Dabei auch alle Antiargumente hart durchspielen. Klingt komisch, aber dann ist man nicht mehr überrascht in der Interviewsituation und zieht sich dann nicht so schnell auf eine Aussage zurück, die man eigentlich garnicht machen wollte.

Das passiert sehr häufig. Da ist dann nicht der Journalist an der Aussage schuld, sondern man selbst. Ein guter Schreiberling weiß wie man fragt, um die Aussagen zu erhalten. Deshalb nie nur Ja und nein, sondern immer den gesamten Punkt ausführlich begründen. Dann kann auch nicht mehr interpretiert werden.

Fazit: Es ist nicht ganz einfach und nichts für jedermann ;)

Schreibt er dennoch Blödsinn, muss die gegendarstellung her. In sonem Lokalblättchen geht eigentlich einiges. Ausserhalb des Großstadtmolochs zählen die Vereine noch was und die Mitglieder sind respektable Ortsgrößen (Unternehmer, Bürgermeister, Streuung in anderen Vereinen wie Feuerwehr, Gesangs,- Heimatverein) Über die Schiene kann man ordentlich Druck aufbauen (Anzeigen, Anruf des Vorsitzenden beim befreundeten Chefredakteur etc.)

Geschrieben

Da wir nun die Sache mit Herrn Richter geklärt haben, kümmern wir uns doch mal um die (angebliche) Aussage eines Kreisjägermeisters.

"Eine Waffensteuer macht Sinn, wenn man die Zahl der Waffenbesitzer begrenzen will, die nicht dringend eine brauchen", sagt Mayr und schielt damit auf die Sportschützen.

Ich habe immer gedacht, der Schutzpatron der Jägerschaft wäre St. Hubertus und nicht St.Florian.

Wäre es möglich, dass unser übereifriger Journalist diese Aussage ebenfalls verdreht hat oder hat die Jägerschaft den Schuss immer noch nicht gehört ?

Bevor das nicht geklärt ist, bitte ich um Zurückhaltung bei dem Verfassen von Kommentaren bei der SWP.

Gast sanngetall
Geschrieben
zu diesem Artikel nehme ich kurz Stellung.

Der letzte Satz ist komplett aus dem Sinn gerissen worden und auch nicht so in meinem Sinne veröffentlich worden.

Die Einstellung des Journalisten vom Haller Tagblatt ist wie sie zitiert, hier deutlich geworden, eine Aussage die ihm nicht passt, so anzupassen, dass sie für den Journalisten passt.

Ich bin ja ein juristischer DAU, aber reicht das nicht, um die Zeitung zu einer Gegendarstellung zu zwingen?

Gruß sanngetall

Geschrieben
aber reicht das nicht, um die Zeitung zu einer Gegendarstellung zu zwingen?

Das kann ich nicht beurteilem.

Immerhin sollte es aber hier bei uns dazu reichen, einen Schützenkameraden nicht sofort

in der Luft zu zerreißen, wenn irgend etwas Fragwürdiges über die Medien geht :gutidee:

Liebe Grüße

G.T.

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