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IGNORED

Grüne zum Waffengesetz


Gast

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Das große Problem bei den Grünen ist, das die meisten

1. Beamte und 2. Lehrer sind (Überbezahlt meiner Meinung nach, wenn man sieht was dabei rauskommt)

die können sich ihr Umweltgewissen leicht leisten, bzw haben genug Freizeit um die Natur durch ihre Anwesenheit zu verschmutzen!

Erik

Geschrieben
Das große Problem bei den Grünen ist, das die meisten

1. Beamte und 2. Lehrer sind (Überbezahlt meiner Meinung nach, wenn man sieht was dabei rauskommt)

Also meines Wissens gibt es auch Sportschützen, die

1. Beamte

2. Lehrer sind und

3. keinesfalls in den Verdacht kommen wollen, die Meinung der Grünen zu teilen :D

Geschrieben

Kann man denn diese "Partei" nicht einfach verbieten?

Die fordern ja noch größeren Blödsinn als die Rechten....

Vielleicht sollten wir lieber was vorbereiten, dass nicht unsere Kontollettis bzgl.

Waffenkontrolle zuhause vor den Kadi zieht...

SONDERN die Grünen irgend wie als Verfassungsfeindliche Gruppe kennzeichnet.

Die sind kurz davor :peinlich:

Geschrieben
Mitteilung im Auftrag von Frau Roth, MdB Die Grünen

Sehr geehrter Herr XXX,

in der gesellschaftlichen Diskussion über die Notwendigkeit einer

Verschärfung des Waffenrechtes sollten wir uns immer wieder den Anlass vor

Augen halten, der dazu geführt hat, dass sich der deutsche Bundestag wieder

mit dem Waffengesetz zu befassen hatte. Wir wissen heute, dass es die

Verantwortung der Politik ist, eine Serie von Amokläufen an unseren Schulen

zu beenden. Wir müssen die Frage beantworten, ob die heutigen

Gesetzesvorschläge der großen Koalition ausreichen, um weitere Schulmassaker

wenn möglich zu verhindern.

Es hat in den letzten zehn Jahren in Deutschland genau drei sogenannte "School Shootings" gegeben. So tragisch diese Taten auch sind, so sind und bleiben es doch bedauerliche Einzelfälle. Jeweils nach zwei Taten wurde unser Waffengesetz massiv verschärft. Das nennt man Anlassgesetzgebung.

Man kann diese Tatsache nicht oft genug wiederholen, denn durch unsere Presse und durch solche Machwerke wie von den Grünen oben entsteht oder soll der Eindruck enstehen, diese Taten gehörten bei uns schon zur Tagesordnung. Zur Tagesordnung gehört bei uns aber, dass Tag für Tag auf den Straßen ca. zehn Menschen sterben. Jeder Fall ist immer auch tragisch und sinnlos, aber wir nehmen das alle meistens völlig unberührt hin. Auch wenn jetzt jemand meint, das könne man so nicht vergleichen, ich finde solche Vergleiche durchaus angebracht.

Wir sind uns hier alle einig, dass kein noch so scharfes Gesetz solche Taten verhindern kann. Aber ich bin der festen Überzeugung, dass die mediale Aufbereitung dieser Taten ein großes Risiko in Hinblick auf Nachahmer und als Anregung darstellt. Der Werther-Effekt ist seit über Zweihundert Jahren bekannt und wissenschaftlich anerkannt.

Warum prangern wir (unsere Gesellschaft und unser Staat) denn dann das mediale Gebaren nicht an? Warum sollen Schützen und Schützenvereine für Taten verantwortlich gemacht werden, wenn diese doch damit nicht das Geringste zu tun haben?

Auch das Argument mit der sicheren Aufbewahrung ist eine Farce. Jemand, der eine Tat über einen langen Zeitraum plant, der der findet auch Möglichkeiten, an ein Tatwerkzeug zu kommen, auch wenn dann das ganze Zehner-Pack Flexscheiben aus dem Baumarkt für den Schrank dran glauben muss.

Traurig ist, das bei der ganzen Hetze die wirklich wichtige Frage, nämlich, warum wird jemand überhaupt zu einem Täter und Massenmörder, auf der Stecke bleibt.

Mit bestem Schützengruß

Frank

Geschrieben
Es hat in den letzten zehn Jahren in Deutschland genau drei sogenannte "School Shootings" gegeben. So tragisch diese Taten auch sind, so sind und bleiben es doch bedauerliche Einzelfälle.

Wichtig - und hinzuzufügen - ist:

In unseren vergleichsweise liberaleren Nachbarländern Österreich und Schweiz

hat es derartige "School Shootings" nicht gegeben.

Wir wollen folglich ein Waffenrecht wie in Österreich oder gar der Schweiz...

denn am Waffenbesitz kann es ja dann nicht liegen.

Gell, Frau Roth...

Geschrieben
Traurig ist, das bei der ganzen Hetze die wirklich wichtige Frage, nämlich, warum wird jemand überhaupt zu einem Täter und Massenmörder, auf der Stecke bleibt.

Das ist doch gerade genau Sinn und Zweck der medilaen und poltiischen Kriegführung gegen den legalen Waffenbesitz.

Sonst müßte man ja der Wahrheit des eigenen Versagens und der Förderung der Gewaltkultur durch falsche gesellschaftliche Erziehung ins Auge blicken und die Veranwortung dafür übernehmen.

Diese Partei ist zum :kotz:

Im übrigen bin ich der Meinung, das man die LINKE und Bündnis90/Die Grünen verbieten muß.

(Frei nach Cato dem Älteren)

Vielleicht hat jemand ja Zugang zu Akten, die beweisen, das an der Vermutung, die Führung der Grünen habe Täter der RAF in ihren Reihen und unter Nutzung der politischen Ämter eine Strafverfolgung vereitelt, etwas dran ist. Einige RAF-Täter genossen ja in der DDR ein bürgerliches Leben. Und die Grünen haben aus der Zeit der Atomkraftproteste Kontakte zum (ehemaligen) KGB über die Stasi. Sie haben sich ja als überzeugte nützliche Iditoten in der Form der Agitation betätigt. Für Belege sind die diversen nationalen und internationalen Archive zu bemühen.

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