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Black Monday


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Empfohlene Beiträge

:eclipsee_gold_cup:

Wenn sich jetzt noch mehrere Gleichgesinnte zusammen finden und so ein Posten gemeinsam gründen und betreiben hat das sogar Aussicht auf Erfolg.

Das ist so dann auch mein Favorit.

Hallo,

es gibt sogar ein spezielles Forum dafür: HSP - Human Survival Project.

Da werden fast alle Themen schon durchgekaut.

Mit mehreren was gründen hat auch so seine Tücken.

Weniger ist oft mehr, auch schon das näheste Umfeld wie Familie können große Problem beim Zusammenleben auf engsten Raum in Krisensituationen versachen.

Es gilt erstmals einen Gruppenführer zu finden, der von Allen anerkannt wird.

Die Verteilung der nun knappen Güter.

Arbeitsteilung, Verteidigung gegenüber Eindringlingen usw..

Ist ich hoch komplexes gruppensoziales Thema.

Aber wird ausgiebigst im HSP-Forum ausdiskutiert.

Ist sehr interessant zu lesen und seine Horizont zu erweitern.

Gibt auch dort Erfahrungsberichte aus Südamerika, wenn man die Infrastruktur nach einem Sturm und Stromausfall kollabiert, wie Strom weg, Zufahrtsstraßen nicht benutzbar, usw...

Wird sehr eindringlich beschrieben, wie wenig unsere heutige Technik uns nutzen wird bei so etwas.

Ist der Autotank leer, dann steht vor der Tür ein unbeweglicher Eisenhaufen ohne Nutzen.

Ist der Strom weg, dann werden drei Tage später die Menschen hungern da die Sachen im Kühlschrank verdorben sind. Kein Computer, kein Internet, kein Telefon.

Dann beginnt man wieder die Keulen der Neandertaler hevorzuholen und das Recht des Stärkeren wird Gesetz, ohne Wenn und Aber.

Grüßle

stefan911

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Yup,

klang für mich auch nach deutschem Kleingartenverein mir Survival-/Miliz-Touch. :closedeyes:

Gerade in Neidzeiten ohne gefühlte rechtstaatliche, hierachische Kontrolle dürfte gelten: Was keiner weiß, dass macht keinen heiß. Bei Epedimien ist die bloße Begenung mit anderen Menschen eine Gefahr. Bald kann man das hierzulande ja wieder selbst ausprobieren. ;)

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Yup,

klang für mich auch nach deutschem Kleingartenverein mir Survival-/Miliz-Touch. :closedeyes:

Gerade in Neidzeiten ohne gefühlte rechtstaatliche, hierachische Kontrolle dürfte gelten: Was keiner weiß, dass macht keinen heiß. Bei Epedimien ist die bloße Begenung mit anderen Menschen eine Gefahr. Bald kann man das hierzulande ja wieder selbst ausprobieren. ;)

Entweder man hat eine funktionierende Nachbarschaft (in manchen Gegenden soll's so was noch geben), oder man hält's Maul und verbirgt, was man hat. Spätestens dann, wenn der Essensduft vom Gaskocher durch die Straße weht, oder jemand das Laufgeräusch von Deinem Generator hört, hast Du eine Meute hungriger Zombies vor der Tür stehen.

Bei jedem Szenario kann man sich bis zum geht-nicht-mehr über das für und wider ausspinnen. Und jedes Szenario ist hochindividuell. Jemand an der Küste hat ganz andere Grundbedingungen als jemand in den Bergen. Städter andere als Landbewohner. Das beliebte (in meinen Augen bescheuerte) "Ab-in-den-Wald"-Szenario dürfte damit enden, daß ein Langschwein das andere jagt :heuldoch:

Aber - wie andere schon geschrieben haben - das wurde/wird alles (meist sehr sachlich) im HSP-Forum durchgekaut. Ich fühle mich dann mal frei den Link zu posten: http://www.human-survival-project.de/ - der Name wurde ja schon oft genug genannt.

lg

SF

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  • 3 Monate später...
Folgendes habe ich in einem anderen Thread gelesen:

"Das "richtung Norden" steht auch auf meiner Liste :-)

In dem Thread gehts um Norwegen.

Bei mir wäre es Schweden."

Na hier hat wohl einer nicht nachgedacht..... Schweden oder Norwegen ist ja bekanntlich nicht ganz menschenleer und die Nordmänner haben sicher keine grosse Lust irgendwelche Leute aus D oder sonstwo aufzunehmen wenn irgendein AKW geplatzt ist.....

Bei den Schweden gibts wohl auch einige die so ein Zufluchts-Szenario befürchten und sich mit Waffen- und Munitionsvorräten drauf einstellen, sollten mal ungebetene Gäste aus dem Ausland vor der Tür stehen. Ergo: bist Du dann in der Rolle des Problemasylanten der bekämpft wird.

Die beste Lösung wäre wohl

- Eigentum ausserhalb einer Grossstadt schaffen

- Gute Beziehungen zu Leuten in der Nachbarschaft pflegen (gegenseitige Hilfe)

- Entsprechende Ausstattung des Haushalts (um mal 4 Wochen Versorgungsengpass überbrücken zu können)

- Geeignete Bewaffnung sollte es zur Eskalation kommen und man seine Hab und Gut, Leib und Leben verteidigen muss

(z.b. Halbautomat, Kurzwaffe mit genügend Mun, evtl. auch was einfach zu bedienendes für Frau/Kind)

- Gute körperliche Verfassung

- Kenntnisse in Jagd/Versorgen von Wild/Waffenhandhabung wären sicher sinnvoll

und ausserdem, ein guter Doitscher flieht nicht aus dem eigenen Land! Er nutzt dann die Gelegenheit um Probleme mit unerwünschten Subjekten die hier im Laufe der Jahrzehnte angeschwemmt und rundumversorgt wurden zu erledigen und so die Einwohnerstruktur zu bereinigen ;)

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