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IGNORED

Washinton Times: Guns decrease murder rates


Trenck

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Hervorragender Artikel in der Washinton Times.

Few who lived in Washington during the 1970s can forget the upswing in crime that started right after the ban was originally passed. In the five years before the 1977 ban, the murder rate fell from 37 to 27 murders per 100,000. In the five years after the gun ban went into effect, the murder rate rose back up to 35. One fact is particularly hard to ignore: D.C.'s murder rate fluctuated after 1976 but only once fell below what it was in 1976 before the ban. That aberration happened years later, in 1985.

This correlation between the D.C. gun ban and diminished safety was not a coincidence. Look at the Windy City. Immediately after Chicago banned handguns in 1982, the murder rate, which had been falling almost continually for a decade, started to rise. Chicago's murder rate rose relative to other large cities as well. The phenomenon of higher murder rates after gun bans are passed is not just limited to the United States. Every single time a country has passed a gun ban, its murder rate soared.

The choice Americans face isn't between freedom or safety. Washington's experience with gun bans shows once again that Americans will either be free and safe or unfree and unsafe. Letting people protect themselves is the responsible approach. It's important the Supreme Court remember these facts in March when it hears the case over Chicago's handgun ban.

Kurz zusammengefasst: auf Grund der Erfahrungen mit Waffenverboten zeigt sich, dass man die Wahl hat, frei und sicher oder unfrei und unsicher zu sein. Der verantwortungsvolle Ansatz lautet: man soll den Menschen erlauben, sich selbst zu schützen. :icon14:

Trenck

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es traut sich nur noch keiner (WO mal ausgenommen!) diese beiden themen in zusammenhang zu bringen und öffentlich anzusprechen.....

Über die Zusammenhänge denken mehr Menschen nach als die linke Systempresse wahrhaben will.

Auch wenn es hier bei WO gelegentlich thematisiert wird, hält man sich doch sehr bedeckt.

Den normalen Bürger erreicht man nunmal nicht über Jagd oder Sportschießen sondern nur über die Beseitigung seiner Wehrlosigkeit.

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Hervorragender Artikel in der Washinton Times.

Kurz zusammengefasst: auf Grund der Erfahrungen mit Waffenverboten zeigt sich, dass man die Wahl hat, frei und sicher oder unfrei und unsicher zu sein. Der verantwortungsvolle Ansatz lautet: man soll den Menschen erlauben, sich selbst zu schützen. :icon14:

Trenck

Da ist durchaus was wahres drann nur sehen das unsere Politiker gaaanz anders :angry2:

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