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Zuschauer bei Wettkämpfen


pbpunkt

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@orange73

Es wird ja wohl kein Zuschauer den ganzen Tag oder gar alle Wettkampftage dabei sein wollen.

Watt sind das überhaupt für Leutchen?

- Schützen, die schon geschossen haben oder noch schießen müssen,

- deren Angehörige oder Freunde,

- (Wenige) Sonstige Interessierte.

Alles wird langweilig wenn man es übertreibt. Aber für ein halbes Stündchen / Stündchen ist´s doch i.O.

Ich benutze einen CED 7000 mit RF-Modul. Solche Teile in Kombination mit einer großen Anzeige im Zuschauerbereich können durchaus interessant sein. MD, Speed, FS und IPSC. Für die Steel Challenge und div. Shoot Offs natürlich auch.

Kleine Investition, große Wirkung. Muß ja nicht gleich immer vom Fernsehen übertragen werden...

Gruß,

André

Entschuldige Andre. Ich träumte schon wieder von höheren Weihen. Wer Poker und Dart stundenlang im Fersehen unterbringt, sollte mal IPSC versuchen. Ich hab den zweiten Schritt vor dem ersten gemacht. Fernsehen! Was erstmal im Fernsehen ist, hat plötzlich hohen Zuspruch. Die guten Ideen für Zuschauerfreundlichkeit am Stand haben ja schon alle zusammengetragen.

Gruß

Diese Anzeige ist natürlich extrem zuschauerfreundlich. Von dieser Anzeige bin ich aber selbstverständlich ausgegangen.

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Entschuldige Andre. Ich träumte schon wieder von höheren Weihen. Wer Poker und Dart stundenlang im Fersehen unterbringt, sollte mal IPSC versuchen. Ich hab den zweiten Schritt vor dem ersten gemacht. Fernsehen! Was erstmal im Fernsehen ist, hat plötzlich hohen Zuspruch. Die guten Ideen für Zuschauerfreundlichkeit am Stand haben ja schon alle zusammengetragen.

Fernsehen ist ja gut und schön. Ich würd aber nicht alles auf Telegenität ausrichten. Wer redet heute z.b. noch von Tennis?

Es bleibt nur noch das Spartenfernsehen.

Vor Ort den Zuschauern was bieten, das wär doch schon mal was.

Meine Wünsche wären z.B. auch ein Gästeschießen (unter Anleitung und ohne den Wettkampfbetrieb zu stören).

Schießen macht am meisten Spaß, wenn man es selber tut. Es wird nie die Couchpotato-Beliebtheit wie Fußball o.ä. erlangen.

Mit dem Fernsehen ist es ähnlich wie mit der Ausrichtung auf irgendwelche sog. "olympischen Spiele", ziemlich "volksfern". Wo bleibt der Breitensport? Und wen in Stuttgart interessieren die LM FS in Wanne-Eickel-Süd?

Große Potentiale sehe ich übrigens beim Westernschießen. Is was fürs Auge und die ganze Familie :-))

Gruß,

André

EDIT: Ergänzung: Westernschießen und den unzähligen Schwarzpulver-Events.

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Und jetzt vergleichen wir mal das jeweilige Potenzial. Bei Fallplatten, Speed, Mehrdistanz, Steel Challenge...erstmal interessant. Aber da sieht der zwanzigste Durchgang wie der hundertste wie der tausendste aus. Es ist also ein relativer Abnutzungseffekt da.

IPSC - immer dynamisch, immer wechselnde Stages. Auf den Stages innerhalb der Squad und unter den Squads verschiedene Abläufe, wechselnde Rhythmen. Was man da im Fernsehen draus machen könnte...

Gruß

Also mein Senf dazu:

1. Biathlon macht Spaß. Und bringt Spannungselemente und Emotionen zum Zuseher. Wie bei Insidern beim IPSC!

2. Schießstände sind in der Regel nicht mehrdistanzfähig, weil meistens DSB-Vereinseigentum.

3. Zuschauer wollen wissen wer der Beste ist. Vor, während (ständig!) und unmittelbar nach dem letzten Schuß

4. Bewegte Bilder, durch Moderatorstimme ständig unterhalten, Humor und Hintergrundinfo. Die Macht der Musik und des Lichts. Das ist was Menschen anzieht, auch bereit macht fürs Umfeld (Fanartikel) Kohle locker zu machen und buchstäblich mit-zumachen.

5.Neue Ideen müssen erprobt werden.Gegen Zwänge bestehender Verbandsvorschriften. Ohne Werbung,ohne Zuschauer kein Sponsor.

6. Platz für Zuschauer-Massen gibt es nur selten auf der Schießanlage selbst. Erfordert Infrastruktur für Augen/Ohren/Sicherheit/Wetterabhängigkeit.

Mein Gedanke zielt in die Akzeptanz dieser Gegebenheiten und mein (vorläufiges) Konzept steht:

a Einführung u.a. eines "handicap" ähnlich wie beim Golf oder bis zum "Grand Master" im Schiessen. Ziel ist die Möglichkeit des Messens im Wettkampf mit unterschiedlichem Starter-Leistungsvermögen. Treffer(bild) geteilt durch Zeit!

b. Einführung des schnellen Präzisionsschiessens mit dem "17 und 4 Zockeffekt": Mindestschußzahl 2x6Schuß in 1 Minute. Ziel ist Kleinstes Trefferbild. Mit dem 10ten Treffer wird halbiert, der 11te und 12te sind Joker.(Die werden beim 2ten Teil gebraucht)Schiessen im ausgelosten ko Verfahren. Bester kommt weiter...

c. Kombinationswertung mit Fallplatte! 5x 20er Scheiben. Je Joker entfällt eine Fallplatte! Digitale Zeitanzeige für ALLE!

d. Übertragung der Auswertung (Aktueller und nachfolgender Starter wechseln Scheiben (bzw.stellen Fallscheiben),kleben ab und unterschreiben beide das Gesamt-Ergebnis auf der Scheibe) in den Warte- und Zuschauerbereich über Videotechnik auf Beamer und Bildwand.Auswertung durch Overhead-Folien erprobt,aber (ich bin) zu langsam. Ziel ist die schnelle Zoom-Auswertung wie bei einer Taschenlampen-Fokussierung. Mittels Software soll die Umringung gemessen und 1xKaliberabzug eingerechnet werden. (Interessant wär noch Bonus für Rückstoß (MIP/Faktor) und offene/optische Visierung, Lauflängen etc,etc., Wertung nach m/w u. Jahrgang)

Der Fritzenwenger (Organisator) hat sein Schalke-Stadion mit Biathlon-Begeisterten auch dieses mal bereits mit einem shoot-off begeistert... Neue Ideen sind halt immer ein Risiko. Aber warum eigentlich nicht? WIR stehen eh' am Abgrund mit 2000+ Teuro Luftdruckwaffen und A.....x vor der Nase. Und wenn wir nicht bald MEDIAL den Arsch hochkriegen (Sorry) schwelgen wir zukünftig, ja von welchem Schießsport denn dann noch. Geschweige denn unser dann noch Nachwuchs...

e. Letzter Schuß = Siegerehrung. Urkunden. Bei Startgeld 10 Teuro erhalten die ersten Drei einen gestaffelten Betrag, sowie ein Betrag wird unter den Anwesenden Startern ausgelost.

Senf aus.

Gottfried

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Grundsätzlich fände ich es schon gut wenn wir unseren Sport der breiten Öffentlichkeit präsentieren könnten.

Das würde mit Vorurteilen aufräumen und die Akzeptanz steigern.

Das Problem ist, wie so oft, die Umsetzung.

Präsentationstechnik wie Kameras, Monitore und Beamer sind sehr teuer.

Wer soll dafür die Kosten tragen?

Wer will das aufbauen und bedienen?

Das mit den Absperrungen ist in der Praxis auch nicht so einfach wie es scheint.

Wenn man z. B. Philippsburg betrachtet, wo sehr viele Meisterschaften verschiedener Verbände ausgetragen werden, sind die Stände mit Teilnehmern in der Regel schon gut gefüllt.

Es ist auch so schon schwierig genug ausreichend Schießleiter und Helfer zu begeistern.

Ich wüsste nicht wo wir zusätzliche Leute hernehmen sollten die erforderlich wären um die Absperrungen aufzubauen, die Sicherheit zu gewährleisten und sich um die Besucher zu kümmern.

Ich kann mir auch nicht vorstellen daß Besucher, wenn sie denn tatsächlich kommen sollten, bereit wären Eintritt zahlen um die Zusatzkosten zu decken.

Wenn dann müsste man das richtig professionell aufziehen.

Mit Werbung, Rahmenprogramm, Sprechern, Gastronomie, Kinderberlustigung usw.

Aber wer will die riskante Investition wagen?

Die Vereine? Die Verbände? Die Schießstandbetreiber?

Gruß

Stevie

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Grundsätzlich fände ich es schon gut wenn wir unseren Sport der breiten Öffentlichkeit präsentieren könnten.

Das würde mit Vorurteilen aufräumen und die Akzeptanz steigern.

Das Problem ist, wie so oft, die Umsetzung.

Zuerst mal selbst wieder Freude am Knattern haben, dann 2 "Gleichgesinnte" suchen, dann "intern" ausprobieren,dann erweitern... :gutidee:

Präsentationstechnik wie Kameras, Monitore und Beamer sind sehr teuer.

Wer soll dafür die Kosten tragen?

Wer will das aufbauen und bedienen?

Es gibt ja die Möglichkeit sowas zu leihen und die Herrschaften die das Zeuch in der Firma bedienen, können das ja wohl auch beim Sport. Einblendung von Werbung, Info zum Verleiher ;) , Einspielungen, etc. Alles in jedem Kleinbetrieb vorhanden!Das mit den Absperrungen ist in der Praxis auch nicht so einfach wie es scheint.

Wenn ein Zelt aufgebaut ist. Wenn der Zuschauer in den Sicherheitsbereich möchte, einfach fragen,dann wird er von den Leuten mit den roten Basecaps mit Safety-Etiketten hin und dann wieder ins Zelt zurück begleitet Er hat ja Fragen..Is halt wie in der Firma... :pro: Wenn man z. B. Philippsburg betrachtet, wo sehr viele Meisterschaften verschiedener Verbände ausgetragen werden, sind die Stände mit Teilnehmern in der Regel schon gut gefüllt.

Ein Zelt, ein Platz mit Grill und Bänken dabei eine Videoleinwand und Lautsprecher.

Es ist auch so schon schwierig genug ausreichend Schießleiter und Helfer zu begeistern.

Wer unterstützt wird auch unterstützt. Zahlt Kein Startgeld, kriegt Getränke-Bon, kriegt das Mittagessen :00000733:

Ich wüsste nicht wo wir zusätzliche Leute hernehmen sollten die erforderlich wären um die Absperrungen aufzubauen, die Sicherheit zu gewährleisten und sich um die Besucher zu kümmern.

Ich kann mir auch nicht vorstellen daß Besucher, wenn sie denn tatsächlich kommen sollten, bereit wären Eintritt zahlen um die Zusatzkosten zu decken.

Wer zahlt für was Uninteressantes, ohne was "Echt Geiles" gezeigt zu kriegen. Andersrum denke Dir mal den Erfolg von "Biathlon auf Schalke" ohne Menschen die ein Risiko (ein mächtiges, glaube mir) als Initiatoren eingegangen sind. Hasenfüsse machen sowas nicht! Wenn dann müsste man das richtig professionell aufziehen.

Mit Werbung, Rahmenprogramm, Sprechern, Gastronomie, Kinderberlustigung usw.

Aber wer will die riskante Investition wagen?

Die Vereine? Die Verbände? Die Schießstandbetreiber? Vielleicht mal mehrere Vereine zusammen bewegen?

Am Besten Du selbst. Lenke Deine (Guten!!!) Bedenken in positive kleinste Schrittchen um.

Ich warte auf Deine Einladung! Auch zum Mithelfen! Wer noch?

Gruß!

Gottfried

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Und jetzt vergleichen wir mal das jeweilige Potenzial. Bei Fallplatten, Speed, Mehrdistanz, Steel Challenge...erstmal interessant. Aber da sieht der zwanzigste Durchgang wie der hundertste wie der tausendste aus. Es ist also ein relativer Abnutzungseffekt da.

IPSC - immer dynamisch, immer wechselnde Stages. Auf den Stages innerhalb der Squad und unter den Squads verschiedene Abläufe, wechselnde Rhythmen. Was man :00000733::gutidee::pro: da im Fernsehen draus machen könnte...

Gruß

Es gibt einen, der heißt man. Der machts! vielleicht? Wo isser?

Gruß!

Gottfried[/font]

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Tja. Man wird's schon richten.

Dann MACHT doch einfach mal Leute. Und glaubt mir: So schwer ist es nicht. Es muß nur jeder damit aufhören zu glauben eine anderer würde es machen.

Wenn man erstmal aus dem Tran heraus ist ist es sogar eine richtig spaßige Angelegenheit etwas wachsen und gedeihen zu sehen.

Also: Meldet euch bei JDHarris (http://forum.waffen-online.de/index.php?showtopic=385080) und setzt euch vor die Kamera und berichtet.

Und falls wieder die Fraktion a la "Du machst aber nix!" ankommt: Keine Angst. Ich mache. Ganz sicher. Nur bin ich nicht im Filmprojekt zugange, sondern woanders.

Genereller Tip: Sich nicht verheizen, sondern beständig immer einen Schritt vorwärts machen. Das ist effektiver, als wenn hier hunderte Einzelner mit Burnout-Syndrom umfallen.

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Dhttp://www.ontargetshooting.com/features.htmlas AAAAHHHHH und OOOOOHHHH der Zuschauer beim direkten Sehen des Treffers. Wer drückt die Daumen daß es bis zum Schluß "klappt"? Ganz einfach über die Videokamera und die Software anzeigen:http://www.ontargetshooting.com/features.html.

Vielleicht kann der mitlesende kritische Experte auch was zur Verbesserung beitragen?

Kann so spannend werden wie beim Dart im TV...

Meine Meinung!

Gottfried

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Es gibt durchaus Schießsportveranstaltungen mit Zuschauerbeteiligung. Die Bundesligawettkämpfe des DSB sprechen regelmäßig eine große Zahl von Zuschauern an. Hier wird der Schießsport, obwohl statisch betrieben, durch moderne Elektronik transparent und durch den speziellen Modus Mann (Frau) gegen Mann auch spannend dargestellt. Hier geht das meist fachkundige Publikum oft richtig mit und fiebert oder leidet mit der eigenen Mannschaft. Selbst Pauken und sogar Alphörner habe ich schon als Anfeuerungsinstrumente erlebt, obwohl das natürlich schon etwas grenzwertig ist. Wer das jetzt nicht glaubt, kann ja mal Anfang Februar in Coburg beim Finale vorbei schauen.

Eine weitere Veranstaltung, die regelmäßig hohe Besucherzahlen aufweist, ist der ISAS, der Internationale Saisonauftakt der Sportschützen im LLZ in Dortmund. Speziell bei den Finalwettkämpfen LG am Sonntag ist die Halle fast immer proppenvoll. Viele internationale Spitzenschützen kommen gerade wegen der Nähe zu den vielen Zuschauern immer wieder gerne nach Dortmund. Der nächste ISAS findet im März statt. Der Eintritt ist an allen Tagen frei. Ich verspreche, ein Besuch lohnt sich.

Die DM des DSB in München ist ein weiteres Beispiel für ein großes Schießsportereignis mit vielen Zuschaueren. Seit Jahren ist dort sogar schon ein Ordnungsdienst nötig, um die Besucher- und natürlich auch die Teilnehmerströme zu kanalisieren.

Leider findet das alles ohne ernsthafte Medienbeteiligung statt. Das liegt aber meiner Meinung nach nicht daran, dass Schießsport generell langweilig ist oder beim Publikum nicht ankommen würde. Der Schießsport wird hauptsächlich aus Vorurteilen ignoriert und weil die Verantwortlichen dort kein großes Geschäft wittern. Gut aufbereitet würde der Schießsport auch sein Publikum finden. Vor 25 Jahren hat sich für Biathlon auch kaum jemand interessiert. Heute ist das ein Riesengeschäft und massentauglich.

Mit bestem Schützengruß

Frank

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Ja Super Frank. :rolleyes: Da geht ja schon was. Wie denkst DU denn daß Du und Ich die Zuschauer welche NICHTSCHÜTZEN und Nicht-Angehörige sind, zu den Veranstaltungen locken können. Gibt es denn Interessantes anzubieten was wildfremde Leute bewegt in den Bus zu steigen? Möchtest Du denn was mit-wirken und (D)einen Planungspart übernehmen? :00000733::gutidee:

Laß hören! :bud::s75:

Gottfried

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  • 2 Wochen später...

Hallo Gottfried,

bitte entschuldige, dass ich erst jetzt mit etwas Verspätung antworte. Hatte in letzter Zeit etwas viel um die Ohren.

Zu deiner Frage: Ich habe schon ein paar mal eine der oben genannten Veranstaltungen genutzt, um Bekannten, die durch Vorurteile und die Machwerke der Qualitätspresse ein völlig verzerrtes Bild vom Schießsport hatten, die Realität zu zeigen. Das war bis jetzt immer ganz hilfreich.

Aber ich bin jetzt auch nicht so vermessen, erreichen zu wollen, dass sich jeder für unseren Sport begeistern muss. Ich interessiere mich ja auch nicht für jede Sportart.

Allerdings sollten wir Schützen selbst auch als Zuschauer solche Veranstaltungen besuchen. Speziell die Bundesliavereine geben sich oft bei kleinem Budget viel Mühe und betreiben einen großen Aufwand, um aus den Wettbewerben ein tolles Event zu gestallten. So etwas muss auch finanziert werden und mit unserem Eintritt sollten wir das unterstützen. Auch lässt sich eine volle Halle besser in den Medien platzieren.

Eine weitere Imageverbesserung könnten wir sicher erzielen, wenn wir vernünftige Berichte in Form von Filmen im Fernsehn platzieren könnten. Darüber wurde hier schon diskutiert. Aber wir bräuchten dazu gar nicht das Rad neu zu erfinden. Schon vor fast 20 Jahren hat ein Team um den bekannten Trainer und Autor Heinz Reinkemeier ein Video über die Deutschen Meisterschaften in München gedreht. Der Film war sehr gut gemacht und beschrieb neben den sportlichen Ereignissen auch sehr gut die tolle Atmosphäre, die immer bei der DM herrscht. Der Film geht über 55 Minuten ist ist bis auf die sportlichen Ergebnisse ziemlich zeitlos. Den könnte man auch heute noch so senden, denn soviel hat sich bei der DM nicht geändert. Wenn es uns gelänge, diesen Film oder eine neue Version davon im Fernsehen zu platzieren, dann wäre schon viel getan. Am meisten Hoffnung hege ich da noch beim Bayrischen Rundfunk, aber ARD oder ZDF zu einer guten Sendezeit wäre natürlich noch deutlich besser.

Vielleicht haben ja hier Leute gute Kontakte zum Fernsehen.

Mit bestem Schützengruß

Frank

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