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IGNORED

Ämter überfordert


Guest 007-sucker@fvlw.de

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Guest 007-sucker@fvlw.de

Netter Artikel über die Mamutaufgaben für die Ämter:

http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2164/artid/11308400

Wenn Stadtrat Thorsten Drahn nachrechnet, kommt er auf Jahre, die die Überprüfung der Waffenbesitzer allein in der Stadt dauern wird.

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"Bei der Gesetzesänderung ging nach Winnenden offenbar Schnelligkeit vor Gründlichkeit", glaubt Drahn. An der Machbarkeit der Umsetzung hat er seine Zweifel. Das Innenministerium habe vorgeschlagen, bis Februar zehn Prozent der Waffenbesitzer zu überprüfen. "Allerdings sind die von Kontrollen ausgegangen, die bereits seit Juli laufen."

Drahn ist überzeugt, dass die eigentlichen Gründe für derartige Amokläufe wie in Winnenden nicht durch Novellierungen des Waffenrechts "geregelt" werden. "Da müssten wir dann

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Laut meinem SB werden hier, in einem kleinen Landkreis, wöchentlich 40 - 60 SW abgegeben !!!

Wenn es nicht so wäre, dass Alles vor die Hunde geht, könnte ich Schadenfreude gegenüber den Verbänden empfinden, die jetzt Mitglieder in Scharen verlieren werden.

Ich bin auf die neuen Zahlen im neuen Jahr gespannt.

Aber je weniger wir sind, um so leichter sind wir unterzubuttern.

Bitte erinnert Euch dran auf Euren nächsten Versammlungen im Kreis, Bezirk und Land.

Den Niedergang des LWB in Deutschland haben wir den Verbänden zu verdanken, die gegenüber der Politik stets viel zu nachgiebig waren.

Dadurch haben sie auch gleich noch sich selbt den Dolch in den Rücken gestoßen.

Warum frag ich mich nur ?

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Laut meinem SB werden hier, in einem kleinen Landkreis, wöchentlich 40 - 60 SW abgegeben !!!

Wenn es nicht so wäre, dass Alles vor die Hunde geht, könnte ich Schadenfreude gegenüber den Verbänden empfinden, die jetzt Mitglieder in Scharen verlieren werden.

Ich bin auf die neuen Zahlen im neuen Jahr gespannt.

Aber je weniger wir sind, um so leichter sind wir unterzubuttern.

Bitte erinnert Euch dran auf Euren nächsten Versammlungen im Kreis, Bezirk und Land.

Den Niedergang des LWB in Deutschland haben wir den Verbänden zu verdanken, die gegenüber der Politik stets viel zu nachgiebig waren.

Dadurch haben sie auch gleich noch sich selbt den Dolch in den Rücken gestoßen.

Warum frag ich mich nur ?

Ja, ich gebe Dir Recht.

Wenn den Vereinen, und damit indirekt den Verbänden, nun die "Karteileichen" wegbrechen werden viele Vereine nicht

mehr existenzfähig sein.

Wenn ich meinen Verein betrachte, so würden aus 230 Mitgliedern keine 50, vielleicht sogar nur 40 wrklich Aktive übrig bleiben.

Damit kannst Du den Verein nicht mehr funktionsfähig erhalten.

Wir werden uns als Strategien zum "Mergen" (Zusammenschluss) mit anderen Vereinen überlegen müssen.

Die Stände halten, die gute Angebote ermöglichen und alle Kräfte darauf konzentrieren.

Aber für die Deutschen üblich zerfleischen wir uns ob denn der KK Schiesstand wegen der Innenstadtnähe

noch erhalten werden soll und vor lauter diskutieren sind dann auf einmal beide Schiesstände weg.

Für mich ist das Ende des Schiesssports inzwischen eingeleitet: Max. 10 Jahre, dann hat auch die biologische Regelung

ihren Beitrag geleistet.

Darauf sollten wir uns vorbereiten und komplett neue Organisationsformen aufbauen.

Sonst geht nachher in dem Geprügel zwischen DSB, BDS, BDMP und was wir alles so haben

das ganze Sportschützenwesen unter.

LG

M

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Den Niedergang des LWB in Deutschland haben wir den Verbänden zu verdanken, die gegenüber der Politik stets viel zu nachgiebig waren.

Dadurch haben sie auch gleich noch sich selbt den Dolch in den Rücken gestoßen.

Warum frag ich mich nur ?

Haben sie doch - nur diplomatisch heißt das Selbstentleiben heute "im Rahmen der PC-Erwartungen des Gegenübers stille, geheime Diplomatie betreiben und mit Samthandschuhen den Verhandlungstisch (von unten) streicheln" bis man einen "nicht noch schlimmeren" und mit "für alle akzeptablen Einschränkungen" verbundenen Kompromiss "nach harter und sehr direkter Auseinandersetzung" mit der Politik unter sehr hohem persönlichen Engagement erreichen konnte.

Ich habe große Hoffnungen dass die FvLW einen anderen Weg weitergeht und unsere Interessen ohne Aufgabe einzelner Positionen hartnäckig vertritt.

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Hallo zusammen,

hier etwas Positives:

habe vor wenigen Tagen 2 neue Waffen angemeldet; beim Ordnungsamt geht ein LWB zur Abgabestelle..."Sie wollen doch nicht etwa....?" "Doch, genau dies.....brauche Platz in meinem Schrank für neue Plempen.....dieser Rostkarabiner steckt nur die Anderen an!"

Erleichtert und grinsend verlasse ich das Ordnungsamt! (Im Transportwagen waren bis auf eine fast nur Schrottwaffen, die wahrscheinlich eh nicht mehr funktionieren - der SB hat mir dies bestätigt!

Gleichwohl liegt es an uns wieder für "frisches Blut" zu sorgen! Also: Werbung und Werbung und nochmal Werbung....es kommen auch wieder bessere Zeiten!!!!

Lasst uns mit vollem Eifer dafür sorgen, dass ein Herr S. und eine Frau M. nicht gewinnen!!!!

Herzliche Grüße

Oktoglot

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Freut euch nicht zu früh. Was man nicht kontrollieren kann, wird man verbieten wollen.

Hinnerk

Auch was kontrolliert wird, wird mancher einer verbieten wollen.

Nach Jahrzehnten der schleichenden psychischen Einstellungskorrektur der Massen,

leben wir unter immer mehr Menschen mit phobischen Reaktionen auf legalen, privaten Waffenbesitz. :closedeyes:

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Laut meinem SB werden hier, in einem kleinen Landkreis, wöchentlich 40 - 60 SW abgegeben !!!

Wenn es nicht so wäre, dass Alles vor die Hunde geht, könnte ich Schadenfreude gegenüber den Verbänden empfinden, die jetzt Mitglieder in Scharen verlieren werden.

Glaubst du im Ernst, die "Abgeber" solcher Waffen wären in Schießsportverbänden organisiert??

Wir wissen es doch inzwischen besser.

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Glaubst du im Ernst, die "Abgeber" solcher Waffen wären in Schießsportverbänden organisiert??

Wir wissen es doch inzwischen besser.

Sehr oft- öfter als man denkt, sind solche Leute als Karteileichen vorhanden und drücken ohne es zu bemerken (war schon immer so) ihre "alten" Mitgliedsbeiträge Jahr für Jahr ab. Bald nicht mehr.

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Wieso? Die behörden hatten ja 6 (sechs) Jahre Zeit zur überprüfung.....

Die Behörden hatten vielleicht Zeit, aber keinen Grund, da Sie ja nur durften, aber nicht mussten.

Bei genauer Gesetzeskunde stellt man sogar fest, dass alle die zum 01.04.2003 nicht alles richtig gemacht hatten, dies bis 31.08.2003 nachholen und der Behörde mitteilen mussten. Bei all denjenigen die keine Mitteilung machten, war deshalb von einer ordnungsgemäßen Verwahrung auszugehen.

Alle Behörden die trotzdem ohne besondere Erkenntnis die Vorlage von Nachweisen verlangten, könnte man auch als "besonders fleißig" bezeichnen. Also genau das Verhalten, dass immer wieder gerügt wird, wenn Behörden sich ihre Regeln selber machen.

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