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IGNORED

Schützengilde erhält 210000 Euro Zuschuss


MichaelDa

Empfohlene Beiträge

Bevor Ihr Dankesbriefe an die Befürworter und den Enthalter schreibt! Schreibt bitte keine Mails, denn wir wollen nicht, dass deren Rechner abstürzt. Sogar ein GRÜNER war mit seiner Enthaltung sehr fair gegenüber den Backnanger Sportschützen.

Sehr ärgerlich ist allerdings, dass eine GRÜNE Dame gegen die wohl bereits erfolgte Zusage stimmte.

Zitat: Hingegen kündigte Ulrike Sturm (Grüne) ihr unmissverständliches Nein zur Zuschussgewährung an. Man lebe nicht mehr im Jahr 1848, und man müsse heute nicht mehr sein Stück Fleisch im Wald schießen, und es lauere auch nicht hinter jeder Ecke der Feind. Waffengewalt gehöre nur den entsprechenden Berufsgruppen und auch Jägern zugestanden. Es sei „nicht die Aufgabe der Bürger, mit ihren Steuergeldern Schießanlagen mitzufinanzieren“, auch wenn sie noch so sicher seien. Zumal es bei diesem Verein keine Armen treffe. Ulrike Sturm akzeptiert auch nicht, dass laut Gesetz Kinder schon ab 14 das Schießen lernen dürfen, gleichzeitig sind die Altersgrenzen beim Rauchen, beim Trinken und beim Anschauen von Sexfilmen deutlich höher.

Ich konnte sie über GOOGLE problemlos finden und bin am überlegen, ob ich sie freundlich aber bestimmt aufklären soll, denn "Ich bekämpfe weder einen Feind, noch übe ich Waffengewalt aus". Fühlt sich noch jemand beleidigt? Eine Frechheit ist das! :angry2:

http://www.bkz-online.de/node/17595

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... Zumal es bei diesem Verein keine Armen treffe. ...

Das ist die absolute Frechheit.Die Politik selbst sorgt doch durch viele ihrer unsinnigen Bestimmungen gerade (absichtlich ?) dafür, dass Schießsport für viele Bevölkerungsgruppen unbezahlbar wird.

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Sogar ein GRÜNER war mit seiner Enthaltung sehr fair gegenüber den Backnanger Sportschützen.

Man muss (obwohl wir uns hier über die Waffenrechts-Position der GRÜNEN mit Recht schon schwarzgeärgert haben)

der Vollständigkeit und Fairness halber sagen:

Im Backnanger Gemeinderat waren drei GRÜNEN-Stadträte bei der Abstimmung.

- Fr. Sturm (siehe das unsägliche, hoplophobe Gefasel, das im übrigen bezüglich des Antrags sachfremd war!) hat gegen den Zuschuss gestimmt

- ihr Fraktionskollege Mouratidis hat sich der Stimme enthalten

- der dritte grüne Fraktionskollege hat sogar FÜR den Zuschuss gestimmt.

In der Kommunalpolitik gelten halt manchmal die parteipolitischen "Schubladen" nur eingeschränkt...

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Die allgemein-ideologischen waffenfeindlichen Aussagen der Frau Sturm waren nicht nur inhaltlich falsch.

Mit "sachfremd" meinte ich, dass sie auch thematisch nichts mit dem behandelten Antrag auf Gewährung eines

kommunalen Zuschusses für den Verein zu tun hatten.

Das ist so, als berate man konkret über den Umbau einer innerörtlichen Straße oder den Bau einer Umgehungsstraße -

und eine Gemeinderätin fängt dann mit grundsätzlichem Blablabla über die Mobilität der Zukunft, die Rolle des

Automobils etc. an.

Sachfremd und hat mit der konkreten Entscheidungsfindung nichts zu tun. Ist allerdings auch in der Kommunalpolitik

leider nicht (mehr) so selten.

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Das ist die absolute Frechheit.Die Politik selbst sorgt doch durch viele ihrer unsinnigen Bestimmungen gerade (absichtlich ?) dafür, dass Schießsport für viele Bevölkerungsgruppen unbezahlbar wird.

...das isses doch! -und wenn dadurch auch nur EIN Waffenbesitz verhindert wird...so hat es sich für "die" schon gelohnt! :angry2:

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von der homepage:

>Hobbys: Reisen, Schwimmen, Wandern, Stricken, Schreiben, Tanzen

Wenn dort demnächst:

Hobbys: Reisen, Schwimmen, Wandern, Stricken, Schreiben, Tanzen, *Sportschießen*

oder zumindest

Hobbys: Reisen, Schwimmen, Wandern, Stricken, Schreiben, Tanzen, *Sportschießen verstehen*

stehen würde, dann hätten wir mal was erreicht ;-)

Gruß Fatty

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Oder wir müssen alle tanzen und stricken lernen. :traurig_16:

Deine Einschätzung halte ich angesichts des von mir auf der

Homepage gewonnenen subjektiven Eindrucks auch für wahrscheinlicher...

... aber man wird ja mal träumen dürfen

Gruß Fatty

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