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IGNORED

Die deutsche Seuche nun auch bei uns...


Cato

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Warum musst Du oder der Staat sich in anderer Leute Leben einmischen? Kein Eigenes Leben ? Neid ? Geltungssucht, Sucht nach Öffentlichkeit ? Ego-Prothese durch Bewaffnung mit moralinsauren Scheinargumenten ?

:icon14:

Trenck

Geschrieben
Ihr könnt alle argumentieren wie ihr wollt. Tatsache ist, dass eine erdrückende Mehrheit der Österreicher für einen solchen Hundeführschein ist.

Das ist natürlich ein schlagendes Argument. :peinlich:

Trenck

Geschrieben

Die schlagende Mehrheit der Österreicher wäre wahrscheinlich auch dafür dass man keine Waffen braucht. Genauso wie sie vermutlich dafür wäre keine Autos über 300PS zu erlauben, weil sie sich nicht leisten können. Oder auch dass die Mehrheit dafür wäre keine Steuern zu zahlen. Ganz einfach weil die Mehrheit immer gegen etwas ist was die Mehrheit nicht hat und davon das Gefühl hat es nicht zu brauchen!

Ich persönlich habe einen Hund weil es jemand ist der immer für mich da ist. Weil es jemand ist der sich immer freut wenn ich nach Hause komme, weil er auf mein Haus aufpasst wenn ich nicht zuhause bin. Und weil ich dann bei allen Spaziergängen einen Begleiter habe. Und weil ich mich nicht verschwenderisch fühle wenn ich Essensreste entsorgen muss.

Bei deiner Argumentationsweise kann ich dir übrigens nur den Besuch eines psychologischen Facharztes empfehlen, da deine Hundephobie/Hasserscheinungen wirklich krankhaft erscheinen.

Gruß Georg

Geschrieben

Was ist der Grund weshalb man einen Kampfhund braucht? Selbst keine Eier? Angst? Geltungssucht? Auffallen um jeden Preis? Mikroskopisches Ego?

Warum hast du eine Waffe? Könnte dir die selben lustigen Sachen unterstellen.

Aber jetzt mal im ernst. Diese ganzen Regelungen sind zahnlos weil es keine wirkliche Definition des Kampfhundes an sich gibt.

Am Beispiel Wiener Hundeführerschein: auf der Liste stehen nicht nur "Kampfhunde" weil Rottweiler ist ein Wachhund, Dogo Argentino ist ein Jagdhund,...

Das nächste was ich an so Diskussionen schlimm finde ist das diese Leute keine Ahnung von Hunden haben bzw. von sog. Kampfhunden. Ich habe einen Pitbullmischling aus dem Tierheim, mittlerweile seit 7 Jahren. Er wurde in dieser Zeit von Schäferhunden, Doggen, Boxer und Golden Retriever attackiert aber kein einziges Mal von einem

"echten" Kampfhund.(Halter dieser Tiere sind von Haus aus vorsichtiger) Das wäre der nächste Kritikpunkt, wieso stellen die Medien das immer so hin wie wenn diese Hunde früher gegen Menschen gekämpft hätten?

In Wirklichkeit haben sie in Arenen gegeneinander gekämpft und ein Mensch war Schiedsrichter, was Hunden passiert ist die den Schiedsrichter gebissen haben muss ich glaube ich nicht erläutern. Wieso stehen auf diesen Listen nie Wachhunde? Diese beißen Menschen seit hunderten von Jahren.

Ich kann es euch erklären weil das IMMER billige Wahlkampftricks sind. Egal ob sie Pröll oder Häupl heißen sie alle verkaufen uns für dumm. Ich hoffe du denkst an meine Zeilen wenn im Herbst das neue Waffengesetz kommt und unsere Rechte hier beschnitten werden!!! Denn auch hier ist es eine Minderheit die beschnitten wird.

Ich für meinen Teil kann nur gutes berichten! Er ist total brav, lieb zu meinen Kindern(NIE UNBEAUFSICHTIGT) und ein totaler Schmuser. Zu dem Teil mit dem "bösen" Blick muss ich sagen das für mich die spitzen Schnauzen von Schäferhunden immer ein wenig hinterhältig aussehen aber zum Glück sind die Geschmäcker verschieden.

In diesem Sinne jedem sein Hobby ohne staatliche Einmischung!

MFG

Garreth

Geschrieben
Ihr könnt alle argumentieren wie ihr wollt. Tatsache ist, dass eine erdrückende Mehrheit der Österreicher für einen solchen Hundeführschein ist. Was ist der Grund weshalb man einen Kampfhund braucht? Selbst keine Eier? Angst? Geltungssucht? Auffallen um jeden Preis? Mikroskopisches Ego?

Als Deutscher muss ich da spontan an unser Totschlagargument Nr. 1 denken, denn bei uns war mal eine erdrückende Mehrheit für einen Österreicher.

Duck und weg :D

Aber mal im Ernst:

Das beste Argument gegen ein sogenanntes Kampfhundeverbot ist, dass es nix bringt. Die üblichen Verdächtigen holen sich dann eben einen Riesenschnauzer (das war in Frankreich gang und gäbe, als dort die ersten Kampfhundeverbote Europas erlassen wurden).

In Deustchland ist jedenfalls die Zahl der Beissvorfälle nicht gesunken.

Geschrieben
Das beste Argument gegen ein sogenanntes Kampfhundeverbot ist, dass es nix bringt. Die üblichen Verdächtigen holen sich dann eben einen Riesenschnauzer (das war in Frankreich gang und gäbe, als dort die ersten Kampfhundeverbote Europas erlassen wurden).

In Deustchland ist jedenfalls die Zahl der Beissvorfälle nicht gesunken.

Logik hilft gegen das Wüten der AHN genausowenig wie gegen das der AWN.

Trenck

Geschrieben

Das Problem sind nicht die sogenannten "Kampfhunde" sondern deren Besitzer."Kampfhunde" haben meist Personen die oftmals sehr anrüchig sind,und die Bevölkerung verbindet deshalb auch "Kampfhunde" als Gefährlich.Die Haltung ist meist schlecht,Die Tiere werden auch oftmals misshandelt und aggressiv gemacht. Ein ehemaliger Nachbar der Dauerarbeitslos war hatte auch so einen "Kampfhund" wir mussten zusehen wie er das Tier täglich am Balkon verprügelte bis der Hund den Urin nicht mehr halten konnte und der Urin vom Balkon in den Hof tropfte. Auch der Tierschutzverein konnte nicht eingreifen weil man ihn nie direkt und sichtbar auf frischer Tat ertappen konnte. Man kann aber jeden Hund Abrichten wie man will,die meisten Bisse sind auch von den typischen Familienhund und nicht von "Kampfhunden".

Ob nun ein Kampfhundeführerschein sinvoll ist oder nicht lässt sich streiten,generell sollte man nicht gewisse Rassen verteufeln sondern eher zusehen das alle Hunde und deren Besitzer für eine gewisse Zeit zumindest eine Hundeschule besuchen sollten. Wer dies tut sollte die Hundesteuer nicht zahlen müssen,wer sich weigert oder nicht will soll auch die Steuer zahlen.Ein gewisser Anreiz um auch ein vernünftiges ausmaß an Haltung und Umgang mit den Tieren weiterzuvermitteln.

Verbote und Zwang werden jedoch nie zum gewünschten erfolg bringen ganz egal in welche Richtung................

  • 2 Wochen später...
Gast CCNIRVANA
Geschrieben
Das Problem sind nicht die sogenannten "Kampfhunde" sondern deren Besitzer."Kampfhunde" haben meist Personen die oftmals sehr anrüchig sind,und die Bevölkerung verbindet deshalb auch "Kampfhunde" als Gefährlich.

Eher in der sozialen Unterschicht angesiedelt. Eventuell Migrationshintergrund.

Geschrieben

Wobei ich schon sagen würde daß die Hundekampfszene ganz klar in diesem Milieu angesiedelt ist.

Nur traut man sich nichts gegen diese habituellen Gewalt/Drogentäter zu unternehmen- stattdessen werden zehntausende

rechtstreue Bürger mit Pseudo- "Kinderschutzgesetzen" traktiert.

  • 4 Monate später...
Gast CCNIRVANA
Geschrieben

Gibt nicht viel Positives, was unsere Regierung vorzuweisen hat, aber die Einführung des Hundeführscheins gehört definitiv zu den Glanzstücken.

Ich hab das Gefühl, dass seither allgemein weniger Kampfhunde auf der Straße zu sehen sind. Ziel ist erreicht worden. Vielen Besitzern ist es einfach zu dumm und zu aufwändig (bzw. sind sie zu faul) die bürokratische Hürde zu nehmen. Positiver Nebeneffekt, kaum noch Kampfhunde in meiner näheren Umgebung. Bei uns gab es viel Gerede die letzten Jahre, da auch ab und zu "Zwischenfälle" gemeldet wurden, aber darauf möchte ich nicht näher eingehen. Einmal hat die ganze Bürokratie doch ein Gutes.

"Gott sei Dank, nun ists vorbei..."

Geschrieben
Gibt nicht viel Positives, was unsere Regierung vorzuweisen hat, aber die Einführung des Hundeführscheins gehört definitiv zu den Glanzstücken.

Ich hab das Gefühl, dass seither allgemein weniger Kampfhunde auf der Straße zu sehen sind. Ziel ist erreicht worden. Vielen Besitzern ist es einfach zu dumm und zu aufwändig (bzw. sind sie zu faul) die bürokratische Hürde zu nehmen. Positiver Nebeneffekt, kaum noch Kampfhunde in meiner näheren Umgebung. Bei uns gab es viel Gerede die letzten Jahre, da auch ab und zu "Zwischenfälle" gemeldet wurden, aber darauf möchte ich nicht näher eingehen. Einmal hat die ganze Bürokratie doch ein Gutes.

"Gott sei Dank, nun ists vorbei..."

Aha.

Ist die tatsächliche Anzahl von schweren Beißvorfällen zurückgegangen?

Oder geht's nur darum, dass die hässlichen "Kampfhunde" das Straßenbild verschandeln?

Geschrieben
Gibt nicht viel Positives, was unsere Regierung vorzuweisen hat, aber die Einführung des Hundeführscheins gehört definitiv zu den Glanzstücken.

Ich hab das Gefühl, dass seither allgemein weniger Kampfhunde auf der Straße zu sehen sind. Ziel ist erreicht worden. Vielen Besitzern ist es einfach zu dumm und zu aufwändig (bzw. sind sie zu faul) die bürokratische Hürde zu nehmen. Positiver Nebeneffekt, kaum noch Kampfhunde in meiner näheren Umgebung. Bei uns gab es viel Gerede die letzten Jahre, da auch ab und zu "Zwischenfälle" gemeldet wurden, aber darauf möchte ich nicht näher eingehen. Einmal hat die ganze Bürokratie doch ein Gutes.

"Gott sei Dank, nun ists vorbei..."

Aha.

Ist die tatsächliche Anzahl von schweren Beißvorfällen zurückgegangen?

Oder geht's nur darum, dass die hässlichen "Kampfhunde" das Straßenbild verschandeln?

Geschrieben
Ihr könnt alle argumentieren wie ihr wollt. Tatsache ist, dass eine erdrückende Mehrheit der Österreicher für einen solchen Hundeführschein ist.

WIEN ist ganz sicher nicht repräsentativ für ganz Österreich!!

Denn woanders wurde gar nie darüber abgestimmt. Gibts diesen Hundeführschein überhaupt ausserhalb von Wien? Glaub ich net.

.

Geschrieben

Es kann sein, dass dieses Kampfhunde-Anlassgesetz schneller kippt, als manche es gerne hätten.

Der Rotweilerclub arbeitet aktiv daran und auch mein Verein - der davon nicht betroffen ist - wird den Rottweilerclub finanziell bei der Prozessführung unterstützen.

Und das ist gut so.

Varminter

Gast CCNIRVANA
Geschrieben
WIEN ist ganz sicher nicht repräsentativ für ganz Österreich!!

Denn woanders wurde gar nie darüber abgestimmt. Gibts diesen Hundeführschein überhaupt ausserhalb von Wien? Glaub ich net.

Spielt es denn woanders eine Rolle? Nirgendwo anders in Österreich leben auf engerem Raum mehr Menschen zusammen.

Andersherum: Was schert es den Vorarlberger was die in Wien für Sch... aufführen?

Übrigens:

Ja, durch die Präsenz eines solchen Hundes in der Nähe mancher Personen löst nun einmal Unbehagen und Unwohlsein (vielleicht sogar Angst) aus, auch bei mir.

Ein Hund gehört ohnehin nicht in die Stadt. Ich würde sogar soweit gehen, dass man für einen Hund oder sonstiges Tier, was man draußen "führt" einen Bedarfsgrund anzugeben hat (für die Stadt zumindest).

Ja, hoffentlich kippt das Gesetz und es wird auf ALLE Hunde ausgeweitet, bin auch nicht für Rassismus (obwohl es in diesem Fall vorrangig um die Kampfhunde geht)

Geschrieben

Ja, es spielt durchaus eine Rolle wenn du eine erstunkene und erlogene Aussage wie:

Ihr könnt alle argumentieren wie ihr wollt. Tatsache ist, dass eine erdrückende Mehrheit der Österreicher für einen solchen Hundeführschein ist.

In die Runde schmeisst. Eine dreiste Lüge und absoluter Bullshit. In meinen Augen disqualifizierst du dich damit schon selbst als Diskussionspartner.

Es schert mich als Vorarlberger prinzipiell tatsächlich nicht die Bohne was ihr in Wien macht, mich wundert das Hundegesezt auch nicht denn das sind wir ja gewohnt dass von dort nur Scheisse kommt.

Nur: So wie ich das verstanden habe forderst du ja ein Verbot/Hundeführerschein und was weiss ich für Schikanen für ganz Österreich

.

Damit wir uns richtig verstehen: Ich hab keinen Hund und ich werd in absehbarer Zeit keinen haben, denn ich hab nicht die Zeit mich ordentlich um das Tier zu kümmern.

Übrigens:

Ja, durch die Präsenz eines solchen Hundes in der Nähe mancher Personen löst nun einmal Unbehagen und Unwohlsein (vielleicht sogar Angst) aus, auch bei mir.

Aha, und weil dir Unwohl ist beim Anblick eines Hundes, muss mans 500.000 anderen Leuten verbieten. Lächerlich.

Dann mach eine Therapie, gibts auch bei Flugangst und dergleichen auch.

Ein Hund gehört ohnehin nicht in die Stadt. Ich würde sogar soweit gehen, dass man für einen Hund oder sonstiges Tier, was man draußen "führt" einen Bedarfsgrund anzugeben hat (für die Stadt zumindest).

Ja mei: Weisst was für ALLE der Bedarfsgrund sein wird, weil der einfach von Natur aus vorhanden ist: Man muss mit dem Tier Gassi gehn. (Besonders weit her scheint es also mit deiner Denkfähigkeit auch nicht zu sein...)

Du kannst einen Hund nicht einfach in die Wohnung einsperren... Und genau diejenigen Hunde die du wohl als die grössten "Problemhunde" einstufst, brauchen mit am meisten die Bewegung, sind also die ersten die einen wirklich ZWINGENDEN Bedarfsgrund fürs Gassigehn haben...

Das was du da vorschlägst läuft in der Praxis genau darauf hinaus dass sich Null, Nada, Niente ändert..... aber mans kanns grosskotzert in die Zeitung schreiben was man nicht alles getan hat.... :rotfl2::rolleyes: Da geht dem Häupl einer ab, kannst drauf wetten!

Das subjektive Sicherheitsgefühl der Bevölkerung wurde erhöht! :rotfl2:

Bist leicht Politiker dass du solche Formen von absolut sinnlosem Aktionismus so gut findst?

Gast CCNIRVANA
Geschrieben

Die Mehrheit entscheidet.

Hunde in der Stadt. Wozu? Ohne Grund, kein Sinn! Nur Dreck, nachts Lärm, Unbehagen beim durch die Wiese steigen.

Umfragen zeigen nunmal, dass die Mehrheit, die das fordert "erdrückend" ist.

Was ist so schlimm an einem allgemeinen Hundeführschein?

Die Diskussion ist sowieso hinfällig, man wird sehen, wie sich das ganze (hoffentlich positiv) weiterentwickelt.

Geschrieben
Ja, durch die Präsenz eines solchen Hundes in der Nähe mancher Personen löst nun einmal Unbehagen und Unwohlsein (vielleicht sogar Angst) aus, auch bei mir.

Ein Hund gehört ohnehin nicht in die Stadt. Ich würde sogar soweit gehen, dass man für einen Hund oder sonstiges Tier, was man draußen "führt" einen Bedarfsgrund anzugeben hat (für die Stadt zumindest).

Ja, hoffentlich kippt das Gesetz und es wird auf ALLE Hunde ausgeweitet, bin auch nicht für Rassismus (obwohl es in diesem Fall vorrangig um die Kampfhunde geht)

Jetzt nehme ich Deinen Satz und ändere wenige Wörter (Fett hervorgehoben):

Ja, ... die Präsenz einer solchen Waffe in der Nähe mancher Personen löst nun einmal Unbehagen und Unwohlsein (vielleicht sogar Angst) aus, auch bei mir.

Eine Waffe gehört ohnehin nicht in die Stadt.

Ja, hoffentlich kippt das Gesetz und es wird auf ALLE Waffen ausgeweitet,

Oups, Grüner oder SPÖ-Waffenhasser?

Merkst Du was?

Mal ganz ehrlich: wie oft bist Du oder jemand aus Deiner Familie von einem Hund verletzt worden? In meinen 52 Jahren wurde ich einmal von einem Hund und dreimal von Pferden gebissen. Bin ich jetzt für ein Kampf-Pferd-Verbot? Jaja, die Grünen würden das kippen, es gibt ja Araber dabei ...

Es gibt eine Chance auch kulturell und individuell wertvolle, manchmal für viele und manchmal für weniger Menschen, Dinge zu erhalten, auch wenn die dem einen oder anderen Ideologen nicht passen. Die Methode ist ganz einfach:

das Zauberwort heißt TOLERANZ!

Nach den jahrelangen unqualifizierten Angriffen auf Sportschützen habe ich den Alten Fritz schätzen gelernt: jeder soll nach seiner Facon selig werden.

Gast CCNIRVANA
Geschrieben
Ja, ... die Präsenz einer solchen Waffe in der Nähe mancher Personen löst nun einmal Unbehagen und Unwohlsein (vielleicht sogar Angst) aus, auch bei mir.

Bei mir auch, wenn sie ein anderer hat

Mal ganz ehrlich: wie oft bist Du oder jemand aus Deiner Familie von einem Hund verletzt worden?

ein paar mal zu oft, glaub mir du willst mit keinem Kampfhund auf Leben und Tod kämpfen müssen, während 15 Leute drumherumstehen und selbst der Besitzer zuguckt

das Zauberwort heißt TOLERANZ!

Die Toleranz kackt mir vor die Tür. Die Toleranz ist laut. Die Toleranz pisst an die Hauswände.

Die Viecher können nichts dafür ...

Geschrieben
Die Mehrheit entscheidet.

Hunde in der Stadt. Wozu? Ohne Grund, kein Sinn! Nur Dreck, nachts Lärm, Unbehagen beim durch die Wiese steigen.

Umfragen zeigen nunmal, dass die Mehrheit, die das fordert "erdrückend" ist.

Was ist so schlimm an einem allgemeinen Hundeführschein?

Die Diskussion ist sowieso hinfällig, man wird sehen, wie sich das ganze (hoffentlich positiv) weiterentwickelt.

Die Mehrheit hat auch schon mal entschieden, eine nicht unwesentliche Anzahl Jewish Boys durch den Rauchfang zu schicken...

Eine andere Mehrheit hat sich dann entschieden, unser Heimatland in Schutt und Asche zu legen.

Also erzähl nichts über die Richtigkeit von Mehrheitsentscheidungen... :peinlich:

Geschrieben
Es ist vollkommen uninteressant wer wieviele Kampfhunde hat oder Leute kennt die nochmehr Kampfhunde haben die nie gebissen haben. Es gibt bestimmt auch welche die in ihrem ganzen Leben nie gebissen haben, aber das ist uninteressant. Tatsache ist, dass das Viech jederzeit durchdrehen kann, dafür gibt es keine Garantie. Es ist schon schlimm genug, wenn ein normaler Hund durchdreht, aber wenn mal so eine Killermaschine auf einen losgeht sieht die Sache anders aus. Mit dem kann man auch nicht verhandeln....

Hier gehört eindeutig ein für alle Mal ein Riegel vorgeschoben. Kein Mensch braucht einen Kampfhund. Es tut auch ein normaler.

Ebenso verhält es sich auch mit exotischen Tieren wie Spinnen und Schlangen, aber das ist eine andere Geschichte.

wenn ich solch einen hirnlosen schwachsinn lese geht mir die galle über!

mal wieder einer der sich für allwissend hält------ :peinlich:

jedes tier ist unter bestimmten umständen unberechenbar. das gilt nicht nur für hunde!

ich habe auch schon pferde erlebt, die ohne ersichtlichen grund einem menschen durch einen einzigen tritt schwerste verletzungen zugefügt haben! WOLLEN WIR JETZT BESTIMMTE PFERDERASSEN DESHALB ABSCHAFFEN????

jeder der sich mit hunden etwas auskennt und nicht nur schwachsinn aus presse und fernsehen nachlabert, wird wissen, dass alle "listen hunde" (ich benutze das wort kampfhunde nicht) nicht mehr und nicht weniger aggressionsverhalten zeigen als andere rassen! letztlich kann die frage "was könnte der hund anrichten?" nicht die massgabe für ein verbot sein!

wenn es danach gehen würde was passieren kann....also fiktive szenarien zukünftig bei gesetzesentwürfen eine rolle spielen, dann dürfte es keine gefahrgut transporte mehr auf öffentlichen strassen geben.......denn ..man stelle sich einmal vor..wenn ein sprengstoff transport der bekannten hersteller, mit 20 tonnen netto explo. masse beladen plötzlich in einem autobahn stau explodiert.....

oder..

wenn riesige passagierflugzeuge abstürzen könnten und in die innenstädte von z.b. berin oder münchen fallen ....

oder ..oder ..oder...

wenn es darum gehen würde was alles passieren kann, dann müsste abstrakt gedacht, nahezu alles verboten werden, von dem auch nur die geringste gefahr ausgehen könnte!

SCHWACHSINN DIESE DENKE!

nachdem ich seit jahrzehnten mit hunden zu tun habe(auch beruflich) und nun wirklich die charakterzüge vieler rassen kenne, kann ich behaupten, dass die sog. "listen hunde" nicht auffälliger sind als andere rassen, SONDERN DASS BESTIMMTE VORFÄLLE EINFACH KÜNSTLICH HOCHGESPIELT WERDEN!

im übrigen - ich lebe mit 2 sog. "listen hunden" seit 12 jahren und würde mir auch noch zwei dazu nehmen wenn ich den platz und die zeit dazu hätte! UND... wenn mich jemand vor die wahl stellen würde, entweder meine waffen abzugeben, oder die hunde, würde ich meine waffen abgeben, die hunde aber niemals, denn etwas treueres und menschen bezogeneres als diese hunde habe ich noch nicht gesehen!

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