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IGNORED

Die LINKE bittet um Unterstützung einer Wende im Waffenrecht auch aus unseren Reihen


Schwarzwälder

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Geschrieben

Diesmal hat mir Frau Dr. Barbara Höll, MdB, versucht, den waffenrechtlichen Ansatz der LINKEN schmackhaft zu machen, ich zitiere (Hervorhebungen durch mich) :

...Es gibt keinen vernünftigen Grund, Waffenbesitz und Waffen-Aufbewahrung in Privatrhaushalten gleich zu setzen. Nicht Waffen sollen verboten sein, sondern Privatwaffen sollen - wie viele andere Sportgeräte auch - in bestimmten Räumen außerhalb der privaten untergebracht und gesichert werden. Es geht nicht - wie oft in Briefen beschwörend geschrieben wird - um ein Waffenverbot.

All die Argumente, die gegen Verbote (Prohibition in den USA. Drogen) wegen ihrer faktischen Unwirksamkeit vorgebracht werden, gehen deshalb am Problem vorbei.

Unser Ziel ist es, den spontanen Griff zu einer achtlos liegen gelassenen Waffe so gut es geht unmöglich zu machen.

3. Die von uns vorgeschlagene Regelung bedeutet geringere Eingriffe in individuelle Rechte als beispielsweise unangemeldete Kontrollbesuche mit Wohnungszutrittsrechten, biometrische Sicherungen oder gar Datenverbünde von Schulen, Waffenbesitzern, Jugend- und Ordnungsämtern.

4. Alle die. die uns schreiben, in Sport- und Schützenvereinen wollten sie Kinder und Jugendliche zum Respekt und zum vorsichtigen Umgang mit Waffen erziehen, sollten diese Regelungen mittragen können. Zum sorgfältigen Umgang gehört es auch, dass konsequent unterschi~den wird zwischen Waffenfetischismus und Sport, zwischen Verherrlichung und Liebhaberei. Und in diesem Sinne hoffen wir auf Unterstützung einer Wende im Waffenrecht auch aus Ihren Reihen.

3 Anmerkungen:

1. Nehmt das Thema zentrale Lagerung ernst - es ist aus den Köpfen nicht herauszukriegen und unsere Lobby hat auch da schwach reagiert. Der ehem. Polizeipräsident Gunkel, SPD-MdB, hat bei der Anhörung am 15.06.2009 im Bundestag als einer der SPD-Waffenrechtsprofilierten nochmals klargestellt, dass es ihm nicht klarzumachen sei, warum eine solche zentrale Lagerung nicht gehe, weil es in der DDR schließlich auch gut funktioniert hätte. Leider wußten auch Kohlheim+Co. keine befriedigende Antwort. SPD, Linke, Grüne und auch Teile der Union werden das Thema wieder bringen nach der Wahl, schon allein, weil ein echtes Verbot womöglich eine milliardenschwere Entschädigung auslösen könnte.

2. Meine Argumentlinie:

a) Es gibt 7-11 Mio. legale scharfe Schusswaffen in Privatbesitz in Deutschland. Diese Legalwaffendicht entspricht übrigens dem weltweiten Durchschnitt (IANSA und Co. reden von 1 Mrd. Kleinwaffen weltweit, wovon 75% in Privatbesitz sind).

b ) Mithin bräuchten wir etwa 10.000 Waffenlager mit jeweils 1000 scharfen Schusswaffen in Deutschland.

c) 10.000 - das entspricht etwa der Zahl deutscher Schützenhäuser, wobei aber die allermeisten nicht im Ansatz für die Aufbewahrung einer solchen Waffenmenge geeignet wäre und oft weit abseits liegen.

d) Neben teuren (Um)Baumaßnahmen bedürfte es einer Rund-um-die-Uhr-Bewachung von (auch zur Sicherheit der Bewacher) jeweils einem 2er Team Wachkräfte. Bei einer 40-Stundenwoche und Vollschichtbetrieb auch in Ferien, Sonn-und Feiertagen bedarf es dazu rd. 10 (zehn) festangestellten, vollzeitlichen Bewachungskräften pro Waffenlager.

e) Die LINKE will derzeit einen Mindestlohn von 10 EUR/h, was bei diesem nicht ungefährlichen Job auch gerechtfertigt wäre. Das macht ein Monatsgehalt von ca. 1670 EUR brutto, mit Lohnnebenkosten, AG-Anteilen an der SV usw. also locker 2500 EUR/Monat. Bei 10.000 Waffenlagern a 10 Mann = 2,5 Milliarden EUR jährliche Bewachungskosten!

f) Der Staat wird niemals, nie eine solche Summe aufbringen wollen - derzeit schon gar nicht. Für Waffenbesitzer ist es unzumutbar, je Waffe und Jahr nochmals 250 EUR Bewachungskosten +Vereinsheimausbau usw. mitzufinanzieren. Mein G11 kostete nur 125 EUR, so stehen die Bewachungskosten in keiner Relation; es sei denn ausgerechnet die LINKE will aus Sportschiessen einen reinen Sport für Snobs machen.

3. Meine Fragen (v.a. an euch aus dem ehem. Osten):

- Wie hat die DDR den Sportschützen gefördert? Hat sie Vereinsheime und Bewachung bezahlt/bezuschusst?

- Wie war das bei der GfT: Hat auch hier der Staat alles (Waffen, Bewachung, Munition, Aufbewahrung) bezahlt?

- Wie war das bei Jägern: Mussten sie die Bockflinte selber bezahlen, die sie bei der Vopo abholten - oder war diese geliehen? Hat die VoPo Gebühren für die Aufbewahrung/Ausgabe eigener Flinten erhoben?

Nebenbei: Weiß jemand was von "Datenverbünde von Schulen, Waffenbesitzern, Jugend- und Ordnungsämtern"? Ist da was in Planung? Sollen Kinder von Legalwaffenbesitzzern gebrandmarkt oder unter besondere Beobachtung gestellt werden??? Hab ich da was verpasst?

Vielen Dank für eure Hilfe + Anmerkungen.

Grüße

Schwarzwälder

Geschrieben
Dumme, unrealistische und die Gefahr für die Allgemeinheit erhöhende Vorschläge sind derart lange Kommentierung gar nicht wert :rolleyes:

Das mag sein (sehe ich im Prinzip auch so), ändert aber absolut NICHTS an der Ernsthaftigkeit, mit der uns diese Forderungen zukünftig um die Ohren gehauen werden. Wer dann keine vorbereiteten und stichhaltige Argumente auf den Tisch bringen kann, wird die Watschen genau so ohne Deckung und schmerzlich empfangen wie es diesmal abgelaufen ist.

Geschrieben

Hallo

Es. ist wohl klar, dass ein derartiges Ansinnen unbezahlbar und undurchführbar ist, wie alles was Links und Grün vorschlägt als Lüftelmalerei zu bezeichnen ist. Die Kosten für bundeswehrähnlichen bewachten Zentrallagern sind wie gesagt für den Schützen und Verein nicht bezahlbar. Die Dummheit damit auch noch Europa oder Weltweit derartige Lager erkennbar zu machen ist verantwortungslos, auch darf man Zweifel daran äussern ob das Zentralregister nicht schon in einschlägigen Kreisen bekannt ist bervor wir davon wissen, wir also von behördlicher Seite aus wegen datenrechtlicher Unfähigkeit blos gestellt werden und mit unliebsamem Besuch rechnen müssen. Diesem Staat kann leider nicht mehr vertraut werden, da wir uns

immer weiter einem höchst korrupten Bananenstaaat nähern.

Gruß

Royal

Geschrieben
Liebe Forenmacher, könnte man nicht über Ignorefunktion-Erweiterung gleich netterweise die gestarteten Threads mit ausblenden? :gutidee:

Nur will man unangenehme und sehr lästige Dinge ignoriert werden sie leider noch lange nicht gegenstandslos. Und denkt daran - es werden noch ganz andere Sachen aus den Schubladen gezogen werden. Dann erinnere ich an meine Worte.

Wir sind keine kleinen Kinder, die sich die Augen zuhalten und dann denken, die anderen sehen sie auch nicht. Hoffe ich zumindest immer noch. Zweifel sind aber bereits vorhanden.

Geschrieben

Hallo

Also bei uns (Brandenburg /Fläming) gab es in der Stadt wo ich zur Schule ging, nur eine Luftdruck-Truppe von der GST. Und da kam ich auch nicht rein, weil ich mich nicht für drei oder mehr Jahre NVA verpflichten wollte. Aber ich hatte ja ein Luftgehwehr Zuhause.Die waren frei ab 18, wenn man eines bekommen hat. Mit KK (MP69) wurde nur bei der vormilitärischen Ausbildung in der Schule und während der Lehre geschossen. Jedenfalls war das bei uns auf dem Lande so. Die Vorschläge der Linken (und anderer Parteien) gehen eindeutig dahin, das Schießen unbezahlbar zu machen.

Ekki

Geschrieben
...ändert aber absolut NICHTS an der Ernsthaftigkeit, mit der uns diese Forderungen zukünftig um die Ohren gehauen werden. Wer dann keine vorbereiteten und stichhaltige Argumente auf den Tisch bringen kann, wird die Watschen genau so ohne Deckung und schmerzlich empfangen wie es diesmal abgelaufen ist.

@Lobo-S,

vollste Zustimmung, weshalb ich der Abgeordneten auch eine ernsthafte Antwort geben möchte und einige Überlegungen oben geschrieben habe.

Ich wäre sehr dankbar, wenn mir einige noch was zur staatlichen Förderung undzentralen Bewachung/Aufbewahrung von Sportwaffen /GfT-Waffen/Jagdwaffen in der DDR sagen könnten.

Ansonsten: zentrale Lageurng ist eigentlich ein Thema in allen etablierten Parteien - mehr oder weniger (bei der FDP Goll&Co.) zumindest.

Grüße

Schwarzwälder

Geschrieben

Fuer wie bloede haelt uns die SED eigentlich?

Und JA, man muss diesen Gehirnabfall LEIDER ernst nehmen. Die Bande wird mit ziemlicher Sicherheit die 5% Huerde schaffen und im worst Case koennte sie ab Herbst in einer rotrotgruenen Volksfront mitbefehlen.

Achja, einem Politikier, der im deutschen BT sitzt und sich fragt, warum etwas, was in der Zione "funktionierte" nicht auch jetzt funktionieren soll, gehoert gesagt, dass er hier fehl am Platz ist und sich das naechste Mal doch in Nordkorea zur Wahl stellen moege. Im Herbst haben wir die Chance dazu. Nutzen wir sie.

Geschrieben
3. Meine Fragen (v.a. an euch aus dem ehem. Osten):

- Wie hat die DDR den Sportschützen gefördert? Hat sie Vereinsheime und Bewachung bezahlt/bezuschusst?

- Wie war das bei der GfT: Hat auch hier der Staat alles (Waffen, Bewachung, Munition, Aufbewahrung) bezahlt?

- Wie war das bei Jägern: Mussten sie die Bockflinte selber bezahlen, die sie bei der Vopo abholten - oder war diese geliehen? Hat die VoPo Gebühren für die Aufbewahrung/Ausgabe eigener Flinten erhoben?

Ind der DDR gab es keine offiziellen Sportschützen, so wie wir es hier kennen. Alle bestehenden Schützenvereine wurden nach 1945 verboten.

Was ist GfT???

Falls Du GST meinst (Gesellschaft für Sport und Technik), das war eine reine, auf vormillitärische Ausbildung, getrimmte Organisation, darauf bedacht, ähnlich wie die HJ die Jugend auf die "richtige Laufbahn" zu schicken. Hier konnte man doch tatsächlich mit dem AK 47 KK-Gewehr schießen. Habe ich selbst geschossen!!!!

Zu den Jägern kann ich nur so viel sagen, dass die Waffen unter verschluss waren, und man nach vorbestellung diese abholen konnte. Ein Nachbar war ein großer Parteifunktionär, der hatte einen Waffenschrank und eigene Jagdwaffen, aber das ist nur diversen Bonzen vorbehalten gewesen. Ein bekannter Jäger hatte keine eigene Waffe.

Hoffe geholfen zu haben.

Mattes

Geschrieben
Sportwaffen /GfT-Waffen/Jagdwaffen in der DDR sagen könnten.

Was meinst du mit GfT-Waffen?

Ansonsten wurden alle Waffen (auch Jagdwaffen) in der DDR zentral gelagert. DDR Vorbilder sind jedoch grundsätzlich abzulehnen. Diese Verhältnisse wollen wir in unserem Land ja gerade nicht. Ein Vergleich bzw. Verweis in Richtung DDR ist allein schon deswegen Blödsinn, da über eine ganz andere Anzahl an Waffen geredet wird.

Thema Schule und Schießen:

Unsere Luftdruckgewehre der Schulsport-Arbeitsgemeinschaft Schießen waren in der Schule verschlossen.

@Matthes

Die KK MPis waren nicht von den GST, sondern wurden von der VP geliehen. Dort waren sie auch gelagert. So jedenfalls mein Kenntnisstand.

Geschrieben

Herr Gunkel wollte nicht überzeugt werden. Die Argumentationslinie hätte er mit einem geschmeidigen: "Na und, wenn sie schiessen wollen, sollen sie die Kosten für die Bewachung tragen" beantwortet. Der war schon im Wahlkampf und er wollte sich als Verfechter der "harten Linie" profilieren.

Die einen wollen Rache, die anderen sich auf unsere Kosten profilieren. Die Chance öffentlich nachvollziehbar zu argumentieren wurde bei der Anhörung leider vertan.

Jetzt können wir unseren Gegnern nur noch bei den Wahlen zeigen, wo der Bartl den Most holt.

Gruß Tauschi

Geschrieben
Was meinst du mit GfT-Waffen?

Sorry, ich meinte GST-Waffen.

Natürlich ist der Vergleich mit der DDR aufgrund ganz anderer Waffenzahlen im Westen müßig, aber um Leute wie MdB Gunkel, SPD oder Dr. Höll, Linke mal von ihrem Ostalgie-Trip abzubringen, muss man fundiuert gegenhalten.

Ein Verweis allein auf die Zahl läßt sich ja entkräften, in dem man vorneweg 90% der Legalwaffen verbietet. Danach könnte man dann schon über zentrale Lagerung reden - wenn dann nicht noch die Kostenseite wäre.

Und da hinkt der Vergleich m.E. schon wieder, denn während die DDR dem kleinen Kreis verbliebener Sportschützen und Jäger die zentrale Lagerung offenbar finanzierte (nehm ich mal an, bitte um eure Info), würde dies unsere jetzige Regierung NIEMALS tun. Und damit wäre Schützensport und Jagd für Otto Normalverdiener endgültig erledigt.

Grüße

Schwarzwälder

Geschrieben
Und da hinkt der Vergleich m.E. schon wieder, denn während die DDR dem kleinen Kreis verbliebener Sportschützen und Jäger die zentrale Lagerung offenbar finanzierte (nehm ich mal an, bitte um eure Info), würde dies unsere jetzige Regierung NIEMALS tun.

Es dürften keine wesentlichen Kosten für die zentrale Lagerung angefallen sein. Die Waffen waren beim Jagdverband im Schrank und aus. Keine großartigen Vorschriften (Tresor, Alarmanlage, etc.). Die Kriminalitätslage war aber auch eine ganz andere als in der heutigen Zeit. Ab und an dann eine Kontrolle der VP auf Vollzähligkeit. Ob es überhaupt Sportschützen ausserhalb Luftdruck gab weiß ich nicht.

Geschrieben
Und da hinkt der Vergleich m.E. schon wieder, denn während die DDR dem kleinen Kreis verbliebener Sportschützen und Jäger die zentrale Lagerung offenbar finanzierte (nehm ich mal an, bitte um eure Info), würde dies unsere jetzige Regierung NIEMALS tun. Und damit wäre Schützensport und Jagd für Otto Normalverdiener endgültig erledigt.

Grüße

Schwarzwälder

Schützenvereine gab es meiner Meinung nach nicht. GK Langwaffen hatten nur parteiangehörige Jäger, aber nur wenige Zuhause. Sportschützen (Biatlon usw.) waren, soweit ich weis, Sportsoldaten.

Ekki

Schießsport DDR - BRD kann man nicht vergleichen. Und wer da wieder hin will, soll gefälligst seine eigene DDR errichten (am Besten in Sibirien).

Geschrieben
GK Langwaffen hatten nur parteiangehörige Jäger,

Falsch

aber nur wenige Zuhause.

Richtig

Sportschützen (Biatlon usw.) waren, soweit ich weis, Sportsoldaten.

Falsch

Geschrieben

übrigens @ Schwarzwälder: nach sehr kurzer Suche findet man einen teilweise baugleichen Text aus dem Eingangspost z. Bsp. auch hier :

http://www.abgeordnetenwatch.de/jan_korte-650-5947-2.html

Ist vom 3.04...

"Und in diesem Sinne hoffen wir auf Unterstützung einer Wende im Waffenrecht auch aus Ihren Reihen." ???

Edit: ok, bezieht sich wohl auf alle ( am Großgeschriebenen "Ihren" erkennbar )

(PS: ich verstehe nicht wirklich was der Thread bezweckt ? )

Geschrieben

@ orange73

Ich wollte zu DDR Zeitn auch mal Jäger werden und da war das erste: Parteieintritt (hab ich nicht gemacht)

Mein Onkel war Jäger und Parteimitglied und ich kenne keinen Jäger der nicht in einer Partei war.

Ekki

Geschrieben
Nur will man unangenehme und sehr lästige Dinge ignoriert werden sie leider noch lange nicht gegenstandslos. Und denkt daran - es werden noch ganz andere Sachen aus den Schubladen gezogen werden. Dann erinnere ich an meine Worte.

Wir sind keine kleinen Kinder, die sich die Augen zuhalten und dann denken, die anderen sehen sie auch nicht. Hoffe ich zumindest immer noch. Zweifel sind aber bereits vorhanden.

DAS ist genau das was wir haben und weiter kriegen werden.

Stammtischkommentare dazu ändern nichts.

Politik live

Geschrieben
@ orange73

Ich wollte zu DDR Zeitn auch mal Jäger werden und da war das erste: Parteieintritt (hab ich nicht gemacht)

Mein Onkel war Jäger und Parteimitglied und ich kenne keinen Jäger der nicht in einer Partei war.

Ekki

Ich kenne einige ;-)

Geschrieben
Ich kenne einige ;-)

Dann lebe (lebte) ich wohl 22 Jahre in einer besonders roten Ecke der DDR.

Oder aber es war wieder einmal voreilender Gehorsam.

Geschrieben

Mit Schwäbischem Gruss an die SED:

Frei nach Goethe:

Richtet der SED aus, sie könne mich im Arsche lecken!

:gutidee:

Hilft zwar keinem weiter, musste aber mal raus zwecks Psychohygiene meinerseits.... :rolleyes:

Geschrieben

Im September sind Wahlen, dann werde ich die Linken unterstützen und zwar mit kreuzfreiem Raum.

Und ich werde sie bekämpfen mit allen legalen Mitteln die mir zur Verfügung stehen.

Und vorsicht Jungs, das Denunziantentum nimmt zu.

Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant. (Fallersleben)

Nicht die Waffen zentral einschließen, sondern die linken Kommunistenseilschaften, daß kommt billiger. Man könnte die alten DDR Gefängnisse wiederbeleben.

Drilliche lassen wir in Korea nähen und Fertigsuppen gibt es billig in Nahost. Wir sparen Diäten und Flugbenzinkosten a mass :00000733:

Ich hätte nicht gedacht, daß ich sowas mal schreiben würde, anscheinend geht es nicht mehr anders als sich zumindest verbal zu wehren, sonst verwandeln diese Gruppierungen Deutschland in ein Kasperlteather, viel fehlt nicht mehr. Unsere jahrhunderte alte Kultur ist schon im Eimer.

Wie sagte Franz Josef Strauß so treffend, wenn die Mauer fällt ist das unser Untergang, es könnte sein, daß er ein kleines Bißchen recht behält.

:wub:

Geschrieben
Wie sagte Franz Josef Strauß so treffend, wenn die Mauer fällt ist das unser Untergang, es könnte sein, daß er ein kleines Bißchen recht behält.

:wub:

Tja, der war ja auch Jäger und somit Waffenbesitzer.

Geschrieben
ändert aber absolut NICHTS an der Ernsthaftigkeit, mit der uns diese Forderungen zukünftig um die Ohren gehauen werden.

Die Forderungen waren bereits da und wurden sogar von de Politikern als undurchführbar und schädlich erkannt und öffentlich so bezeichnet.

Wer dann keine vorbereiteten und stichhaltige Argumente auf den Tisch bringen kann

Es ist pures Wunschdenken, hier mit Sachargumenten was zu erreichen.

Politiker die solche Forderungen stellen, reagieren nicht auf sachliche Argumente.

Die einzige "Vorbereitung" auf solche Politiker besteht in deren Verhinderung.

Das braucht man aber nicht mehr zu diskutieren.

Wer jetzt als Waffenbesitzer noch nicht kapiert hat, daß Rote und Grüne unwählbar sind, der kapiert es nie :rolleyes:

Also - m.E. unnötige Diskussion.

Eben meine Sicht der Dinge, die es leid ist, jeden politischen Hirnfurz unter 32 Gesichtspunkten zu überlegen,

der eigentlich

nicht mal einer Antwort wert ist.

Leute die meinen, funktionell die Positionen der früheren Hofnarren einnehmen zu müssen,

ohne aber deren durchaus vorhandene Weisheit zu besitzen, nehme ich nicht ernst,

auch wenn es Politiker sind.

Ich wähle sie nicht und versuche ihnen, mit allen mir möglichen, legalen Mitteln, politisch zu schaden.

Dazu gehört für mich auch die Überlegung, unsinnige Vorschläge nicht ernsthaft zu diskutieren,

denn dies stellt eine Aufwertung solcher Ideen dar.

Quatsch wird nicht zu Vernunft nur weil vernünftige Leute darüber reden.

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