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IGNORED

FDP bleibt dabei...


Perser

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Geschrieben
Klaus12,

es reicht nicht, die CDU zu bearbeiten. Die FDP muß in jedem Fall gestärkt werden!

Deshalb sollte diese Sandkasten-Förmchenstreiterei beigelegt und auf dieses Ziel hin gearbeitet werden!

und da bin ich eben ganz andere Meinung ... :rolleyes:

 

aber das muss eben jeder selbst wissen ... tut was ihr nicht lassen könnt

was es bringt - siehe EU-Wahl ...

 

 

 

Geschrieben

Klaus,

am Bearbeiten der CDU bin ich schon seit langem.....

Gebracht hat's nichts!

Wenn's mir nicht zu umständlich wäre, die vielen Schreiben einzuscannen, könntest Du die Antworten mal lesen.... Traurig!

Obwohl, eine vielversprechende Abgeordnete der CSU wäre da noch in Arbeit....... Mal sehen.....

Geschrieben

Also ganz ehrlich, was soll dieses ewige Gestänkere über die FDP denn eigentlich noch?

Ist denn nicht wenigstens bei uns Waffenbesitzern (hier im Forum)angekommen was die einzelnen Parteien mit uns beabsichtigen?

1. Derzeit regiert die große Koalition und was die uns künftig bescheren wird dürfte uns der bereits vorliegende Gesetzesentwurf doch wohl verdeutlichen.

Eine solche Konstellation ist für uns nach der Wahl also kaum von Vorteil weshalb eine Fortsetzung der Koalition für uns doch auch nicht wünschenswert sein kann.

2. Wenn die SPD zusammen mit den Grünen und möglicherweise auch noch zusammen mit den "Dunkelroten" die Regierung stellt,

dann dürfte doch wohl selbst dem unbedarftesten Waffenbesitzer klar sein was auf uns zukommen wird.

Eine solche Konstellation ist für uns nach der Wahl also wohl auch nicht von Vorteil, weshalb diese für uns dann wohl auch nicht wünschenswert sein kann.

Die FDP hat sich klar für eine Koalition mit der CDU/CSU ausgesprochen und auch deutlich gemacht, dass es eine Beteiligung an einer Linksregierung nicht gibt. "Jamaika" wird es also nicht geben!

In der Sache kann es also ausschließlich um eine für uns wünschenswerte Regierung gehen und denkbar ist hier dann eben ausschließlich eine Regierungskoalition von CDU/CSU und FDP.

Um so stärker innerhalb dieser Koalition die FDP dann ist, um so problemloser kann diese dann wohl auch ihre Interessen durchsetzen weshalb dann doch wohl auch die Stimme eines CDU-Wählers (nun für die FDP) Sinn macht.

Ist das denn immer noch nicht nachvollziehbar?

Ich weiß wirklich nicht warum wir uns über die Wählbarkeit von Parteien immer noch unterhalten, stehen uns die Aussagen der Parteien zu Waffen, Waffenbesitz und zu einer Änderung des Waffengesetzes doch schon lange zur Verfügung!

Keiner, also weder ein ehemaliger Wähler der CDU, der CSU, der Grünen oder der Linken wird nach einem "Umfallen" der FDP doch jemals noch die FDP wiederwählen, denn gerade die hätte es bei uns Waffenbesitzern dann doch ganz gewaltig "verschissen".

Also: Wählt die FDP und damit die Partei, die in Bezug auf Waffenbesitzer ganz offensichtlich noch bei Verstand ist

oder wählt ROT, GRÜN oder DIE LINKE, wobei es dann vernünftig wäre, den Wahlzettel zusammen mit den vorhandenen Waffen und den dazugehörigen WBK auch gleich mit in die Wahlurne einzuwerfen!

Wenn ausgerechnet wir, die sich hier im Forum und sicherlich auch in den Vereinen engagieren, nicht auf die Reihe kommen, dann frage ich mich ganz ernsthaft, was wir den übrigen Waffenbesitzern denn eigentlich beibringen müssen.

Also bitte!

vwillys

Geschrieben
in der Hoffnung, dass nicht noch weitere von der FDP umkippen ...

@Klaus12

Es ist durchaus in Ordnung, wenn du innerhalb "deiner" Partei darauf hinwirkst unsere Interessen zu berücksichtigen.

Ja, dieses dein Engagement würde ich sogar sehr begrüßen und dir meine Anerkennung dazu gerne aussprechen.

Irgendwelche Bemerkungen zum "Umkippen" der FDP könntest du dir allerdings ersparen, denn würde die FDP in dieser Angelegenheit umkippen, dann würde man sie im Nachhinein nämlich gerade dort auf dem Boden liegend auffinden, wo die CDU bereits schon liegt!

Am neuesten Gesetzesentwurf, der dir doch bekannt sein dürfte, ist die CDU doch wohl maßgeblich beteiligt, oder nicht?

Zu was die CDU/CSU zusammen mit der SPD fähig ist, das durften wir bereits zur Kenntnis nehmen, was im Falle einer Regierungsbeteiligung ohne SPD aber mit der FDP zustande kommt, das wissen wir aber noch nicht.

Schlimmer, so glaube ich, kann es aber wohl kaum werden, oder?

vwillys

Geschrieben
Also ganz ehrlich, was soll dieses ewige Gestänkere über die FDP denn eigentlich noch?

Ist denn nicht wenigstens bei uns Waffenbesitzern (hier im Forum)angekommen was die einzelnen Parteien mit uns beabsichtigen?

1. Derzeit regiert die große Koalition und was die uns künftig bescheren wird dürfte uns der bereits vorliegende Gesetzesentwurf doch wohl verdeutlichen.

Eine solche Konstellation ist für uns nach der Wahl also kaum von Vorteil weshalb eine Fortsetzung der Koalition für uns doch auch nicht wünschenswert sein kann.

2. Wenn die SPD zusammen mit den Grünen und möglicherweise auch noch zusammen mit den "Dunkelroten" die Regierung stellt,

dann dürfte doch wohl selbst dem unbedarftesten Waffenbesitzer klar sein was auf uns zukommen wird.

Eine solche Konstellation ist für uns nach der Wahl also wohl auch nicht von Vorteil, weshalb diese für uns dann wohl auch nicht wünschenswert sein kann.

Die FDP hat sich klar für eine Koalition mit der CDU/CSU ausgesprochen und auch deutlich gemacht, dass es eine Beteiligung an einer Linksregierung nicht gibt. "Jamaika" wird es also nicht geben!

In der Sache kann es also ausschließlich um eine für uns wünschenswerte Regierung gehen und denkbar ist hier dann eben ausschließlich eine Regierungskoalition von CDU/CSU und FDP.

Um so stärker innerhalb dieser Koalition die FDP dann ist, um so problemloser kann diese dann wohl auch ihre Interessen durchsetzen weshalb dann doch wohl auch die Stimme eines CDU-Wählers (nun für die FDP) Sinn macht.

Ist das denn immer noch nicht nachvollziehbar?

Ich weiß wirklich nicht warum wir uns über die Wählbarkeit von Parteien immer noch unterhalten, stehen uns die Aussagen der Parteien zu Waffen, Waffenbesitz und zu einer Änderung des Waffengesetzes doch schon lange zur Verfügung!

Keiner, also weder ein ehemaliger Wähler der CDU, der CSU, der Grünen oder der Linken wird nach einem "Umfallen" der FDP doch jemals noch die FDP wiederwählen, denn gerade die hätte es bei uns Waffenbesitzern dann doch ganz gewaltig "verschissen".

Also: Wählt die FDP und damit die Partei, die in Bezug auf Waffenbesitzer ganz offensichtlich noch bei Verstand ist

oder wählt ROT, GRÜN oder DIE LINKE, wobei es dann vernünftig wäre, den Wahlzettel zusammen mit den vorhandenen Waffen und den dazugehörigen WBK auch gleich mit in die Wahlurne einzuwerfen!

Wenn ausgerechnet wir, die sich hier im Forum und sicherlich auch in den Vereinen engagieren, nicht auf die Reihe kommen, dann frage ich mich ganz ernsthaft, was wir den übrigen Waffenbesitzern denn eigentlich beibringen müssen.

Also bitte!

vwillys

Geschrieben

Du hast schon Recht: Die FDP ist das kleinere Übel, und ich werde sie auch wählen.

Leider redet aber auch Jörg Uwe Hahn von biometrischen Sicherungen und von unangemeldeten Kontrollen bezüglich der sicheren Aufbewahrung von Waffen und Munition.

Wir müssen also nicht nur wählen, sondern auch schreiben, und zwar an Politiker und Zeitschriften, die noch nicht festgelegt scheinen. Leserbriefe an das DWJ oder an Visier können wir uns sparen, und für Briefe an Grüne oder Linke ist das Papier zu schade.

Geschrieben
in der Hoffnung, dass nicht noch weitere von der FDP umkippen ...

Wir machen Fortschritte, nun ist es einer und nicht mehr "die FDP".

Jetzt musst Du noch das mit dem umkippen kapieren - das kann man nur, wenn man vorher auch stand. ;)

Geschrieben

Eine Frage treibt mich um: Was hat den Herrn Minister Goll zu diesen Einlassungen getrieben? Hat der Mann einfach nur eine abseitige Meinung zum Waffenrecht, ist er traumatisiert, wird er von seinem Koalitionspartner CDU dazu gezwungen oder steckt politisches Kalkül dahinter? :confused:

Geschrieben
oder steckt politisches Kalkül dahinter? :confused:

Genau darüber gehen hier die Meinungen auseinander.

Die FDP Fans sehen es als Alleingang.

Andere sehen es als FDP typische "politische Geschmeidigkeit"mit System:

Bayern FDP CONTRA WaffG Verschärfung

BW FDP PRO WaffG Verschärfung

Damit hat man beide Alternativen hochrangig besetzt.

Dem geneigten Wähler bleibt dann das Rätselraten überlassen,

für was sich wohl die Bundes FDP im Falle einer winkenden Regierungsbeteiligung

in dieser Frage entscheiden wird.

Wobei das doch eigentlich völlig klar ist -

für die Regierungsbeteiligung natürlich :chrisgrinst::chrisgrinst:

Geschrieben
Es gibt ja auch nur zwei Bundesländer...

Nö.

Aber in beiden Ländern ist die FDP in der Regierungsverantwortung und vertritt gegensätzliche Auffassungen.

So etwas sollte, wie jemand anderes schon schrieb, "zu denken geben" :rolleyes:

Im Übrigen habe ich mich entschlossen, nicht länger zu glauben, rätseln oder philosophieren,

sondern mal wieder zu handeln :gutidee: .

Der für seine vernünftige Einstellung bekannte MdB Wolff vertritt schließlich mein Bundesland in Berlin -

und ist somit durch die Forderungen seines Partfreundes Goll auch noch direkt betroffen.

Ich habe ihm einfach eine freundliche Anfrage zu diesem Widerspruch geschickt und ihn um eine Antwort gebeten,

die ich dann gerne

"meiner Familie, meinen Freunden und Bekannten in Vereinen, Verbänden und Internetforen, als Hilfe zur Wahlentscheidung bekanntgeben werde"

Schauen wir doch einfach mal, was kommt :D .

Geschrieben
Im Übrigen habe ich mich entschlossen, nicht länger zu glauben, rätseln oder philosophieren,

sondern mal wieder zu handeln :gutidee: .

Der für seine vernünftige Einstellung bekannte MdB Wolff vertritt schließlich mein Bundesland in Berlin -

und ist somit durch die Forderungen seines Partfreundes Goll auch noch direkt betroffen.

Ich habe ihm einfach eine freundliche Anfrage zu diesem Widerspruch geschickt und ihn um eine Antwort gebeten,

die ich dann gerne

"meiner Familie, meinen Freunden und Bekannten in Vereinen, Verbänden und Internetforen, als Hilfe zur Wahlentscheidung bekanntgeben werde"

Schauen wir doch einfach mal, was kommt :D .

Genau so macht man das. Schreibe auch gerade. :icon14:

Geschrieben

Sehr geehrter Herr Dr. Goll,

mit Unverständniss habe ich Ihren neuesten Vorstoss das Waffenrecht zu verschärfen zur Kenntniss genommen.

Wie wäre es stattdessen die wirklichen und ursächlichen gesellschaftlichen Probleme, bei denen ausgegrenzte Jugendliche mit Ihren Ängsten und Aggressionen allein gelassen werden, anzugehen?

Was Sie tun ist nichts anderes als einen nicht unerheblichen Teil unserer Bevölerung, der zudem noch durchweg rechtstreu und staatstragend ist, zu diskreditieren und zu kriminalisieren.

97% der Straftaten werden mit illegalen Waffen begangen.

D.h. dass nur ca. drei Prozent mit legalen Waffen begangen werden.

Von diesen drei Prozent wird ein nicht unerheblicher Teil von Dienstwaffenträgern (Polizei, Zoll, etc.) verübt.

Leider ist das BKA nicht in der Lage eine definitive Zahl hierzu zu liefern. Dies ist sehr auffällig, da die Verbrechensstatistik des BKA ansonsten sehr akribisch aufgestellt ist, finden Sie nicht ?

Wenn man, so wie ich, diesen Themenbereich in der Presse sehr aufmerksam verfolgt, muss man jedoch feststellen, dass dort erheblich mehr Straftaten durch Dienstwaffenträger als durch private Legalwaffenbesitzer gemeldet werden.

Nun gehen wir einmal davon aus, dass geschätzt nur ain Prozent aller Straftaten von privaten Legalwaffenbesitzern verübt werden.

Diese sollen nun zum wiederholten Male in der Ausübung Ihrer Passion eingeschränkt und "bestraft" werden. So kostet ein "biometrisches Sicherungssystem zum Beispiel nur für eine Waffe ca. 500 Euro.

Ist Ihnen klar, was Sie mit dieser Regelung dem Normalbürger antun ?

Wo ist hier die Verhältnissmässigkeit, bei einer Indikation die gegen Null tendiert eine solche Repressalie zu verlangen ?

Ich bereue es jetzt, der FDP bei der Europawahl - zum allerersten Mal - meine Stimme gegeben zu haben.

Warum Herr Dr. Goll tun Sie das ?

Würden Sie mir diese Frage bitte beantworten ?

Ich empfinde Ihren Vorstoss als Diskriminierung bar jeder Grundlage.

Mit freundl. Grüßen,

XXX

Geschrieben
97% der Straftaten werden mit illegalen Waffen begangen.

D.h. dass nur ca. drei Prozent mit legalen Waffen begangen werden.

NEIN!

Sorry, aber wer Statistiken bringt, sollte sie nicht zu unseren Ungunsten verfälschen. Das ist ne Katastrophe!

Um die 3% der SCHUSSWAFFENstraftaten!

Geschrieben
und da bin ich eben ganz andere Meinung ... :rolleyes:

 

aber das muss eben jeder selbst wissen ... tut was ihr nicht lassen könnt

was es bringt - siehe EU-Wahl ...

 

 

 

Hallo Klaus12,

sei mir bitte nicht böse, aber ich habe über Deine Beiträge hier den Kopf geschüttelt und bin auch etwas sauer.

Die CDU hat uns - trotz anderer Versprechen (Schäuble: "Wir brauchen kein schärferes Waffenrecht...") - den Rücken gekehrt.

Dafür hat Sie nun bei der EU-Wahl, und hoffentlich auch bei der Bundestagswahl, die Rechnung bekommen.

Für meinen Geschmack noch viel zu wenig.

Auch ich hab nach über zwanzig Jahren erstmals nicht die CDU gewählt - und das wird vorerst so bleiben.

Du wirst Dich dennoch damit abfinden müssen, sowas nennt man Demokratie.

Jede Stimme, die der CDU fehlt und die zur FDP abwandert, stärkt insofern unsere Interessen.

Dass ein CDU - Wähler Links oder SPD wählt halte ich für abwegig.

Dass der ein oder andere Grün wählen wird ist bedenklich - aber auch dies ist eine Entwicklung an der die CDU selbst schuld hat, da in dieser Richtung nichts getan wurde (ich sag nur mal Abgase).

Dein Verhalten hier, empfinde ich als Parteiklüngelei und ist mir ziemlich zuwider.

Du schreibst hier nicht als einer von uns sondern als einer von "Denen".

Geschrieben
Die CDU hat uns - trotz anderer Versprechen (Schäuble: "Wir brauchen kein schärferes Waffenrecht...") - den Rücken gekehrt.

Das bringt es, denke ich, auf den Punkt. Wer die FDP wählt, kann verlieren. Wer als Legalwaffenbesitzer CDU/CSU wählt, hat bereits verloren. Da war doch was, mit dem Herrn Bosbach ... ach ja, ein Plan zur Verschärfung des Waffenrechts.

Wir sollten auch nicht vergessen, wie sich das Drama innerhalb der großen Koalition abgespielt hat. Die ersten Forderungen nach Änderungen im WaffG kamen aus der Union (Bosbach, Merkel, Seehofer etc.), erst danach ist die SPD umgekippt und hat Leute wie Edathy zurückgepfiffen, während andere (z.B. Wiefelspütz, Hövelmann) ihre Meinung plötzlich geändert haben.

Geschrieben
NEIN!

Sorry, aber wer Statistiken bringt, sollte sie nicht zu unseren Ungunsten verfälschen. Das ist ne Katastrophe!

Um die 3% der SCHUSSWAFFENstraftaten!

Was sonst sollte gemeint sein, Klugsager ?

Geschrieben
Was sonst sollte gemeint sein, Klugsager ?

Wer mit Statistiken argumentiert, sollte sich klar ausdrücken, anstatt die Delikte mit legalen Schusswaffen mal eben um den Faktor 40 zu übertreiben.

Geschrieben
Wer mit Statistiken argumentiert, sollte sich klar ausdrücken, anstatt die Delikte mit legalen Schusswaffen mal eben um den Faktor 40 zu übertreiben.

Manchmal bist Du ganz schön anstrengend.

Geschrieben
Was sonst sollte gemeint sein, Klugsager ?

Er meint damit, dass sich die 3% nur auf die Straftaten mit Schusswaffen beziehen.... an der Gesamtzahl der Straftaten sind Legalwaffen nur zu irgendwas wie 0,06% beteiligt.. also wir bewegen uns da noch nichtmal mehr im Promille-Bereich....

gruß

Geschrieben
Er meint damit, dass sich die 3% nur auf die Straftaten mit Schusswaffen beziehen.... an der Gesamtzahl der Straftaten sind Legalwaffen nur zu irgendwas wie 0,06% beteiligt.. also wir bewegen uns da noch nichtmal mehr im Promille-Bereich....

gruß

Lass doch... ist doch nicht so wichtig.

Hauptsache, man regt sich hier im Forum wieder auf, wenn mal ein MdB die Altersgrenzen durcheinanderbringt oder bei RTL2 jemand "22 Millimeter" sagt.

WIR sind ja im Recht. WIR müssen nicht sauber argumentieren.

Geschrieben
Man kann au ch anders reagieren, wenn man auf einen Fehler hingewiesen wird.

Führt hier grad jemand Selbstgespräche ?

So oft wie Du hier den Oberlehrer gibst, aber selber ein ganz dünnes Fell.

Geschrieben
Wer die FDP wählt, kann verlieren. Wer als Legalwaffenbesitzer CDU/CSU wählt, hat bereits verloren
die FDP hat und wird auch nie eine entscheidende Rolle in der deutschen Gesetzgebung spielen, begreift doch das mal endlich ... :rolleyes:

wieviel Prozent braucht man in DE um ernst genommen zu werden ??? :rolleyes:  27 genau ...

Da war doch was, mit dem Herrn Bosbach ... ach ja, ein Plan zur Verschärfung des Waffenrechts.

sicher, und da muss man ansetzen ... :icon14:

 

 

Klaus

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