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IGNORED

SPD-Minister gegen "Waffenfetischismus"


Zm@n

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In Privatbesitz gehören so wenig Waffen wie möglich", sagte der schleswig-holsteinische Innenminister Lothar Hay (SPD) der taz. Er plädierte für eine "verschärfte Bedürfnisprüfung", um die Zahl von Schusswaffen und Munition in Privatbesitz "auf das zwingend notwendige Maß zu begrenzen". So sollten etwa Sportschützen nur die Waffen besitzen dürfen, die sie brauchen, um die in ihrem Verband betriebenen Disziplinen ausüben zu können. "Mit dieser Regelung können wir zumindest verhindern, dass Waffen angehäuft werden."

:00000733:

Quelle: Klick me

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Hab einen Kommentar geschrieben und der TAZ nahegelegt, sich mal lieber mit der Ikonisierung der Täter in den Medien zu befassen, da sie zu den wenigen Medien gehört, die Amokläufer nicht als Posterboys missbrauchen, um Auflagen zu steigern.

Mal sehn, obs erscheint.

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mein gott ! ich kann´s JETZT schon nicht mehr hören ! ob jetzt nun 2 oder 40 waffen in nem haus rumliegen ! ist doch schnuppe ! oder denken die der nächste amok blödmann rennt mit 10 gewehren aufm rücken durch die gegend ? :gaga:

Ich kann es auch nicht mehr hören. Diese Debatte kostet mich unendlich Nerven. Bei soviel Dummheit und Fürstenmentalität ("In Privatbesitz gehören so wenig Waffen wie möglich" = "In Staatsbesitz ist eine Waffe gänzlich ungefährlich, sobald sie aber dieser vermaledeite Bürger in seine kriminellen Finger bekommt! Dem ist ja kaum mit der Wahlstimme zu trauen!")...

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Hab einen Kommentar geschrieben und der TAZ nahegelegt, sich mal lieber mit der Ikonisierung der Täter in den Medien zu befassen, da sie zu den wenigen Medien gehört, die Amokläufer nicht als Posterboys missbrauchen, um Auflagen zu steigern.

Mal sehn, obs erscheint.

:appl: Eine gute Aktion

Dadde

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So sollten etwa Sportschützen nur die Waffen besitzen dürfen, die sie brauchen, um die in ihrem Verband betriebenen Disziplinen ausüben zu können.

Ich dachte eigentlich, das dem schon so ist. Wenn ich meinem Verband nicht erklären kann, wozu ich eine beantragte Waffe benötige, so bekomme ich auch keine Befürwortung von ihm.

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BRD: 82.217.000 Einwohner

Ausl.: 10.000.000 Einwohner

Deutsche: 72.217.000

Schützen: 10.000.000

Telespieler: 10.000.000

Schützenfamilien 20.000.000

Telespielerfamilien 20.000.000

_____________________________

Egalos 12.217.000

Abzüglich Berufsschützen Polizei & Militär

Die kann man einfach in Schutzhaft nehmen *g*

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Also ich zweifele mittlerweise an Gott und der Welt. Und dazu braucht es wirklich viel!! :vampire::crazy::crazy::vampire:

So viel Unwissenheit und Ignoranz von Politikern, Gutmenschen und Medien. Das ganze Theater mit Verboten und Verschärfungen ist einfach nur unerträglich. :bad:

An alle meine mitlesenden Freunde bei den Grünen, SPD & co.:

Es kostet mich wirklich viel Zeit und Elan die Menschen davon zu überzeugen euch nicht zu wählen. Aber der Kreis der "Bekehrten" wird glücklicherweise immer größer und der Erfolg gibt mir recht. Bin froh, dass es noch andere Menschen gibt, die sich nicht durch Verbote und Verschärfungen belästigen lassen wollen.

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Zitat daraus;

Auf Skepsis stoßen die SPD-Vorschläge bei Nordrhein-Westfalens Innenminister Ingo Wolf (FDP). "Was würde es denn nützen, wenn die Zahl der Waffen auf drei pro Person beschränkt wird?", sagte Wolf der taz. "Eine Tat wie die in Winnenden würde das nicht verhindern." Er verwies darauf, dass das Waffengesetz nach dem Amoklauf von Erfurt 2002 bereits "erheblich verschärft" worden sei. Damals wurde das Mindestalter für den Besitz von großkalibrigen Sportwaffen von 18 auf 21 Jahre angehoben, Pumpguns wurden komplett verboten.

Stichwort Pumpguns: Zeigt mir mal wieder wie wenig Ahnung entweder der Herr Ingo Wolf oder die Scheiberlinge von der TAZ vom deutschen Waffenrecht haben.

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Das sehen nicht alle SPD-Innenminister so:

Hövelmann: Reduzierung privater Schusswaffen nicht ausschlaggebend

Sachsen-Anhalts Innenminister hält Waffenrecht für ausreichend

Innenminister Holger Hövelmann (SPD) misst einer Verschärfung des Waffenrechts als Konsequenz aus dem Amoklauf von Winnenden keine Priorität bei. Die Reduzierung privater Schusswaffen sei nicht ausschlaggebend, sagte Hövelmann am Montag der Nachrichtenagentur ddp in Magdeburg.

Magdeburg (ddp-lsa). Innenminister Holger Hövelmann (SPD) misst einer Verschärfung des Waffenrechts als Konsequenz aus dem Amoklauf von Winnenden keine Priorität bei. Die Reduzierung privater Schusswaffen sei nicht ausschlaggebend, sagte Hövelmann am Montag der Nachrichtenagentur ddp in Magdeburg. Zwar unterstütze er jede Initiative, die dazu beitrage, die Sicherheit vor einem Amoklauf zu erhöhen. Seit 2002 habe Deutschland aber eines der strengsten Waffenrechte Europas.

Es komme daher nicht darauf an, den Waffenbesitz weiter einzuschränken, sondern ein neues Bewusstsein im Umgang mit Schusswaffen zu schaffen.

Sportschützen und Jägern müsse das Gefahrenpotenzial von Waffen wieder deutlicher werden, betonte der SPD-Politiker. Bevor ihnen Waffen ausgehändigt würden, gelte es zu überprüfen, ob sie für den sicheren Umgang ausreichend sensibilisiert seien. Dies könne vor allem durch eine neue Kultur der Aufmerksamkeit und des Miteinanders erreicht werden. Absolut notwendig sei gleichzeitig die Einrichtung eines zentralen Waffenregisters in Verbindung mit fälschungssicheren Waffendokumenten, forderte Hövelmann. Eine staatliche Überprüfung des Gesetzes zur Verwahrung von Schusswaffen lehnte er hingegen ab. Unangekündigte Kontrollen stellten einen «erheblichen Grundrechtseingriff» dar. «Wir sind ja kein Überwachungsstaat», unterstrich der Innenminister.

Hövelmanns Amts- und Parteikollege in Berlin, Ehrhart Körting (SPD), hatte im Nachrichtenmagazin «Spiegel» wiederholt eine deutliche Begrenzung privater Schusswaffen gefordert. Jäger könnten ohne Begrenzung Langwaffen kaufen, bemängelte Körting. Das sei «Waffenfetischismus». (ddp)

Quelle: http://www.pr-inside.com/de/sachsen-anhalt...ht-r1134676.htm

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Zitat daraus;

Stichwort Pumpguns: Zeigt mir mal wieder wie wenig Ahnung entweder der Herr Ingo Wolf oder die Scheiberlinge von der TAZ vom deutschen Waffenrecht haben.

der schreibt Herr sagt sogar was positives und du meckerst immer noch rum??

wenigstens einer bei der SPD der nicht so Blind ist.

Grüße Marc

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In Privatbesitz gehören so wenig Waffen wie möglich",

sagte der schleswig-holsteinische Innenminister Lothar Hay (SPD) der taz.

Zu dieser Ausage paßt es dann auch, daß SH alle demnächst auszusondernden

Dienstwaffen ( insbesondere P 6 ) dann auch nicht, wie andere Bundesländer,

halbwegs gewinnbringend verkaufen, sondern im Gegenteil auch noch auf Kosten des

Steuerzahlers einschmelzen will...

Zwar konsequent, aber ziemlich :kotz:

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Ich dachte eigentlich, das dem schon so ist. Wenn ich meinem Verband nicht erklären kann, wozu ich eine beantragte Waffe benötige, so bekomme ich auch keine Befürwortung von ihm.

Nein , nicht ganz !

In Bezug auf einzelbedürfnispflichtige Kurzwaffen ist es so.

In Bezug auf allgemein auf Sportschützen WBK erwerbliche Waffen jedoch nicht.

Diese Regelung war angedacht im Rahmen der letzten Waffengesetzänderung .

Es wurde dann aber letztlich entschieden , daß es genügt , wenn die Waffe bei irgendeinem Verband sportlich geschossen wird

um Dir die Möglichkeit zu lassen , auch als Gastschütze teilzunehmen.

Im Übrigen ist diese Regelung für die Praxis sowieso sinnlos , weil die Verbände zwischenzeitlich mit ihren Listen und B Listen fast gleichgezogen

und nahezu alles abgedeckt haben.

Aber Ahnung von den gültigen Bestimmungen haben die Herren Politiker zumeist ja nicht so viel .

Gruß

Gottfried

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Gast We are Borg
Stichwort Pumpguns: Zeigt mir mal wieder wie wenig Ahnung entweder der Herr Ingo Wolf oder die Scheiberlinge von der TAZ vom deutschen Waffenrecht haben.

Ist doch völlig korrekt!

Die schröcklichen, pösen Pumpgun-Mafiawaffen wurden verboten. Die guten Vorderschaft-Repetierflinten gibt es nach wie vor zu kaufen. Damit wurde D wieder ein gutes Stück sicherer gemacht!

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Wie lange wurde der Familienmord mit anschliesendem Selbstmord der gleich nach Winnenden geschah in der Presse breitgetreten???

Ich glaube einen Tag.Warum??

Die Tatwaffe war illegal!!

Das ist doch für unsere Linkspresse uninteressant.

Servus Hele

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Den Sozies ist das alles egal. Die wollen ein waffenfreies Volk. Kann ich verstehen weil die Genossen vor dem Bürger schon immer Angst hatten. ( Siehe x.DDR,

Kommunismus unter Stalin, usw ) . Deßhalb ist es schlimm, wenn rot-grüne Wirklichkeitsverweigerer an den Schalthebeln der Macht sitzen. Ist nicht gut für unser Hobby. Leider. Da kann man diesen Schwachmaten gebetsmühlenhaft erklären soviel man will, die wollen das nicht verstehen.

Gruß Wolfgang

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