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IGNORED

aktuelle "querschüsse" von dr. georg zakrajsek


Markus Präg

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

schade schade

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Die Querschüsse haben eine langjährige Entwicklung hinter sich. Zunächst kleine aktuelle Meldungen, hauptsächlich zu Waffenthemen, später aber Kommentare zu politischen, gesellschaftlichen Erscheinungen.

Es sind meine Gedanken, meistens ironisch, politisch unkorrekt, außerhalb der Norm. Viele meiner Leser finden es erfrischend, einmal auch Meinungen zu hören, die abseits vom sogenannten „Mainstream“ sind, die man sonst nirgends lesen kann.

Das ist meine Absicht und dafür bin ich ganz allein verantwortlich.

Meinen Lesern wünsche ich viel Erbauung und Vergnügen, meinen Gegnern einigen Ärger und den Politikern die Fähigkeit, das zu verstehen, was ich schreibe.

Den Journalisten brauche ich nichts zu wünschen, die lesen das ohnehin nicht. Das heißt, die klugen schon. Denn die gibt es ja immer noch.

Georg Zakrajsek

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Dr. Georg Zakrajsek

Postfach 190

1092 Wien

Die Wahl und die Qual

Ich wollte für die EU kandidieren. Der Zuspruch war groß und auch die Begeisterung. Die Stimmen für die Kandidatur hätte ich locker zusammengebracht und das Team wäre auch ideal gewesen.

Zwei hervorragende Mitstreiter waren dabei. Die energische Carmen Schranz, Mitchefin der Firma IGB und der wunderbare Franz Schmidt, seit Anfang bei der IWÖ dabei, bekannt durch seine Statistiken, die den Waffengegnern schwer im Magen liegen.

Aber – man muß ehrlich sein: Ins EU-Parlament hätte es keiner von uns geschafft. Immerhin hätten wir etwa 140.000 Stimmen bekommen müssen, und das, liebe Freunde, wäre nicht drinnengewesen. Nicht ohne viel Geld, das keiner von uns hat, nicht ohne die Unterstützung der Medien und nicht ohne die Hilfe einer Partei, weil wir ja parteifrei sind und es immer bleiben werden.

Viele Gespräche bei den Ausstellungen und mit Freunden haben mir aber eines gezeigt: Es wäre sich nicht ausgegangen. Vor allem die Jäger hätten total ausgelassen. Es ist traurig: die EU, die Waffenrichtlinie ist ihnen egal. Sie leben in einer anderen Welt. Fast keiner von ihnen weiß, was auf die Jäger wirklich zukommt. „Es kann uns nix geschehen!“ bekommt man immer zu hören, nicht einmal, wenn man die Richtlinie zitiert, beginnen die Grünröcke nachzudenken.

Wir hätten es trotzdem probieren können. In Ehren unterzugehen wäre immer hin erwägenswert gewesen. Es kam aber noch etwas dazu:

Es wäre eine unglaubliche Schlammschlacht geworden. Als ich in einer Diskussionsrunde im „Puls-TV“ mit einer Grünen über das Waffenrecht diskutiert habe, hat man einen bestellten Anrufer hineingeschaltet, der mich und meinen Sohn brutal und unverschämt angegriffen hat. Es war die Handschrift der Grünen, die schon vor einem Jahr eine widerliche Kampagne gegen mich und meine Familie gestartet hatten.

Ein Interview, das ich dem „Standard“ über die IWÖ gegeben hatte, brachte ähnliches an den Tag: Von den über dreitausend Postings, wovon die meisten äußerst aggressiv gehalten waren, beschäftigten sich viele wieder in verleumderischer Weise mit der Kampagne gegen meinen Sohn.

Jeder, der mich kennt, weiß, daß ich mich nicht einschüchtern lasse und daß ich mich vor nichts oder vor niemandem fürchte. Nur – meine Familie muß ich aus diesen Dingen heraushalten. Meine Kinder und meine Frau sollen nicht unter meiner Kandidatur leiden müssen. Sie haben voriges Jahr schon genug ausgestanden.

Ich habe das also reiflich erwogen und werde aus diesen Gründen nicht kandidieren. Alle, die sich darauf gefreut haben und die mich unterstützen wollten, bitte ich um Nachsicht und Verständnis.

Aber gewinnen werden unsere Feinde nicht. Ich werde nicht selbst kandidieren, aber der Politik habe ich nicht Ade gesagt. Versprochen. Und man wird es merken. Auch versprochen.

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Homepage: www.querschuesse.at

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Geschrieben
Du verstehst eins kapital miß:

Es geht nicht allein gegen Sportschützen. Die waffenbesitzende Welt, auch die deutsche, besteht lange nicht nur aus solchen. Aber die soll gesammelt auf Null reduziert werden.

Bitte kriecht endlich mal aus Eurem Sportschützen - Schneckenhäuschen raus.

:appl: Genau so ist es. Denn wo der bisher eingeschlagene Weg hinführt müsste langsam allen klar sein.

Geschrieben

N´ Abend,

zum Thema Sportschützen / Amoklauf + Mißbrauch legaler Waffen:

Ich bin Mitglied in drei Verbänden und kenne auch einigermaßen die SPOen der anderen großen (anerkannten) Verbände.

In keiner dieser SPOen taucht eine Disziplin "Amoklaufen", "Türstehen an Disko", "Lösung von Eheproblemen" oder "mal-wild-um-sich-ballern" auf.

Ich kenne auch die Vorschríften für die Waffenaufbewahrung aus dem WaffG.

Ich zieh mir dieses Jäckchen nicht an und lasse es mir auch nicht anziehen.

Zum Thema Waffenbesitz:

Ich möchte jetzt nicht auf die versuchte Geiselnahme in einem israelischen Supermarkt eingehen, bei der der Geiselnehmer von einem Kunden, der in der an der Kasse wartenden Schlange stand, erschossen wurde.

(Sicherlich war der Geiselnehmer politisch unterdrückt, schwul, hatte keine Kohle und eine schlechte Kindheit. Sicherlich war der Schütze ein Hetero, Waffennarr und selbsternannter Hilfssheriff. Sicherlich ist der Ausgang dieser Geiselnahme zutiefst verabscheuungswürdig: Die böse Geisel hat überlebt und der arme, geknechtete Geiselnehmer nicht. - Nein, darum geht es mir nicht.)

Privater Waffenbesitz in DL ist geschichtlich ein Privileg der "Obrigkeit" und des "Staates". "Geschichtlich " heißt hier: Feudalismus, Kaiserzeit, Nazizeit.

Es heißt allgemein: Kein Vertrauen der "Obrigkeit" in das "Volk" oder sogar Angst dieser "Obrigkeit" vor dem "Volk".

Für Interessierte: Woher kommen die Begriffe "Hoch-" und "Niederwild"?

Dazu kommt heute die feste Überzeugung einiger Entscheidungsträger, besser zu wissen, was dem "Volk" gut tut, als das "Volk" selbst. - Und da wird es ganz schlimm: Diese "Gutmenschen" wähnen das "Gute" auf ihrer Seite und sind damit bereit, alle (ALLE !!!) Mittel einzusetzen, damit das "Gute" zu seinem "Recht" kommt. (Bsp. dafür sind die Bambischützer in Frankreich, die 5 / 6 (?) Jäger erschossen (!!) haben, ob ihres frevelhaften Tuns.)

Betrifft nicht nur das Waffenrecht, den Amateurfunk (s.u.), sondern auch ganz banale Sachen wie die Ernährung (ungefragte Beimengungen von (in hohen Dosierungen giftigem) Jod, (giftigem) Fluor, Anbauverbot von bestimmten Trauben-, Kartoffel-, Apfel- und sonstigen Arten.)

Ich weiß auch nicht, warum gerade die Grünen, die ja eigentlich freiheitliches und ganzheitliches Denken auf ihre Fahnen geschrieben hatten, nun genau das Gegenteil fordern. Vielleicht wegen der blauen, die sie in Ihrer Geldbörse zählen möchten??

Der private Waffenbesitz ist ein Indikator dafür, wieweit eine Demokratie, oder allgemein, eine liberale Staatsordnung funktioniert. ALLE, die diesen einschränken oder gar verbieten wollen, sind für mich Feinde der Demokratie oder einer liberalen Staatsform.

Der private Waffenbesitz bedeutet nicht, daß jeder machen oder herumballern kann, was und wo er will.

An anderer Stelle habe ich schon mal eine Bemerkung zum Amateurfunk ((fast) gebührenloser, unreglementierter Informationsaustausch) geschrieben. Auch da sind ähnliche Bestrebungen im Gange.

Dazu kommt die Journaille, die fast ausnahmslos nur Nachrichten verkaufen, und nicht informieren möchte.

Warum schreib ich das? - Weil ich möchte, daß auch wir Schützen über unseren Tellerrand schauen und nicht nur unsere Kanonen, sondern auch den Weg, den unser Staatswesen momentan einschlägt, im Auge haben sollten.

Gruß und Dank an cetus, daß er Herrn Dr. Zakrajsek mal wieder in die Aufmerksamkeit geführt hat und Gruß an Herrn Dr. Zakrajsek, der scheinbar einer von (zu) wenigen zu sein scheint, die ihr Gehirn für mehr als die Steuerung ihrer Verdauungsvorgänge benutzen.

Gruß @all,

André

Geschrieben

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Es sind meine Gedanken, meistens ironisch, politisch unkorrekt, außerhalb der Norm. Viele meiner Leser finden es erfrischend, einmal auch Meinungen zu hören, die abseits vom sogenannten „Mainstream“ sind, die man sonst nirgends lesen kann.

Das ist meine Absicht und dafür bin ich ganz allein verantwortlich.

Meinen Lesern wünsche ich viel Erbauung und Vergnügen, meinen Gegnern einigen Ärger und den Politikern die Fähigkeit, das zu verstehen, was ich schreibe.

Den Journalisten brauche ich nichts zu wünschen, die lesen das ohnehin nicht. Das heißt, die klugen schon. Denn die gibt es ja immer noch.

Georg Zakrajsek

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Dr. Georg Zakrajsek

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1092 Wien

Patentrezepte

Nach dem bemerkenswert dummen „Spiegel“-Artikel über den Massenmord von Winnenden schreiben die Leser. Nicht alle haben sich blöd machen lassen und sind durch das enge Netz der „Spiegel“-Leserbrief- Redaktion durchgerutscht, aber die meisten paßten in das Konzept der Entwaffner.

Einer davon – ihm wird die Ehre einer Heraushebung zuteil – schreibt:

„. . . finden sich keine wirksamen Gesetze zum Schutz unserer Kinder in Klassenräumen, wo Amokläufer die wehrlosen Opfer erbarmungslos niederstrecken können.“

Es finden sich, lieber Herr! Das Amoklaufen ist streng verboten, besonders in Klassenräumen. Auch gegen das erbarmungslose Niederstecken gibt es Gesetze genug.

Eins ist richtig: Wirksam sind sie nicht. Sie sind nicht wirksam, wenn wehrlose Opfer einem bewaffneten Täter gegenüberstehen. Die Gesetze hindern den Täter nicht am Morden und die Gesetze haben den Täter auch nicht daran gehindert, sich illegal eine Waffe zu besorgen und sie haben auch den Vater nicht daran gehindert, die Pistole sorglos herumliegen zu lassen.

Es ist gut, daß es Gesetze gibt, aber es ist dumm, zu glauben, sie würden einen durchgeknallten Jugendlichen daran hindern, in eine Schule zu gehen und dort Kinder umzubringen. Noch dazu, wenn er beschlossen hat, sich am Ende selbst die Todesstrafe zu verordnen, die wir humanerweise in unseren wirkungslosen Gesetzen nicht haben.

Nein, eine solche Tat kann nur jemand verhindern, der in der Schule ist und eine Waffe trägt. Nur er kann den Täter am Morden hindern, indem er ihn ausschaltet. Das kann nicht die Polizei. Die kann absperren, auf das Einsatzkommando warten, das auch nicht interveniert, weil die Eigensicherung allem andern vorgeht. In Winnenden hat es drei Stunden gedauert, bis man den Mörder hatte und dann hat er sich erst selbst umgebracht. Eintausend Polizisten waren im Einsatz und die meisten standen, die Maschinenpistole dekorativ umgehängt, tatenlos bei den Absperrungsbändern.

Das Gewaltmonopol war da, die Gesetze haben auch gepaßt und der Mörder war allein. Ganz allein mit seinen wehrlosen Opfern.

Es ist zu erwarten, daß unser famoser Staat, unsere Sicherheitspolitiker wieder das Dümmste tun werden: nämlich die Waffengesetze verschärfen, bis es nicht mehr geht. Und beim nächsten Amoklauf wird das Gewaltmonopol gut bewaffnet wieder draußen vor der Türe stehen.

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Geschrieben

Ein Selbstmord, von dem keiner was weiß

Ein junger Mann hat sich erschossen. Der Anlaß – eine Nichtigkeit. Das ist natürlich Ansichtssache, für den jungen Menschen war es jedenfalls Anlaß genug.

Der Selbstmord war etwas ungewöhnlich, hauptsächlich wegen der Tatwaffe. Es war nämlich eine Kalaschnikow. Die hat man nicht einfach so herumstehen. Aber noch sonderbarer – im Spind des Selbstmörders fand man mehrere solcher Waffen.

Über diese Tat hat man in den Medien nichts berichtet. Ich habe genau nachgelesen, denn ein bißchen kenne ich das Umfeld des armen Kerls. Aber Funkstille. Kein Bericht.

Der Bursche hatte also mehrere Kalaschnikows, in einem Alter, in dem man noch nicht einmal eine legale Waffe besitzen darf. Muß ganz einfach sein, so etwas zu bekommen. Darüber berichtet man nicht gerne. Das brächte ja die ganze Philosophie von der Sinnhaftigkeit von Waffenverboten ins Wanken. Denn wir haben zu glauben, daß man nur die Waffen verbieten müsse und schon wären diese bösen Dinger aus der Welt geschafft.

Das ist ein Kinderglaube und man muß schon sehr dumm sein, um darauf hereinzufallen. Kinder kaufen Kalaschnikows, nicht nur eine, mehrere. Einfach so, keine Genehmigung, kein Psychotest, keine Prüfung. Es ist verboten, streng verboten.

Es ist daher wirklich am besten, darüber nichts zu berichten.

:lol2: :lol2: :lol2:

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Ein Brief aus Brüssel

Der EU-Abgeordnete Mölzer von der FPÖ hat der EU-Kommission Fragen zum Waffenrecht, im besonderen zur Waffenrichtlinie gestellt.

Er wollte wissen,

· wie die Kommission die Verschärfungen für legale Waffenbesitzer rechtfertigt, wo doch die meisten Straftaten mit illegalen Waffen begangen werden, weiters

· wie man verhindern möchte, daß legale Waffenbesitzer in die Illegalität getrieben werden, wenn man ihnen höhere Kosten aufbürdet und

· ob die Restriktionen der EU letztlich auf ein Verbot des Schießsports und der Jagd hinzielen.

Die Antwort kommt von Herrn Verheugen und ist äußerst unbefriedigend. Wir Österreicher kennen Herrn Verheugen gut, er war an den Sanktionen gegen unser Land maßgebend mitbeteiligt und hat auch sonst schon für interessante Schlagzeilen gesorgt. Ein idealer EU-Politiker also.

Zunächst betont er, daß die Richtlinie den illegalen Waffenhandel und die Kriminalität bekämpfen soll, sagt aber nicht, warum dann in der Richtlinie so gar nichts darüber zu finden ist. Da kommen nämlich nur die legalen Waffen vor.

Dann kommt der Hinweis, die einzelnen Staaten könnten schärfere Gesetze erlassen, sie dürfen aber nicht liberaler sein als die Richtlinie. War zwar nicht gefragt, wir wissen das aber. Eine lang bekannte Binsenweisheit, die zeigt, was die EU von Liberalität hält. Nämlich nichts.

Die größte Unverfrorenheit leistet sich aber der Kommissar wenn er schreibt (wörtlich zitiert):

„Die weitaus meisten Waffen in illegalem Besitz stammen nachweislich vom legalen Markt, doch das bedeutet natürlich nicht, daß legale Waffenbesitzer unter Generalverdacht zu stellen sind.“

Das glaubt aber Verheugen wohl selbst nicht. Wie und wo gibt es einen legalen Markt, von dem die meisten illegalen Waffen stammen? Wo ist der Nachweis? Wer hat das festgestellt?

Diese Behauptung ist so ungeheuerlich, daß man sie mehrmals lesen muß, um zu verstehen, was der Herr Kommissar hier unterstellt.

Man weiß nämlich genau, woher die meisten illegalen Waffen stammen. Soferne sie nicht Relikte aus dem Zweiten Weltkrieg sind, stammen sie zum Großteil aus den staatlichen Arsenalen des ehemals kommunistischen Ostblocks. Dazu kommen noch Diebstähle aus inländischen Polizei- und Militärbeständen und ganz verschwindend auch Diebstähle aus Privatbesitz. Das ist insgesamt der „legale Markt“ von dem Herr Verheugen faselt, womit er uns die drohende Gefahr des privaten Waffenbesitzes an die Wand malen möchte.

Das ist ihm aber gründlich mißlungen und er hat sich mit dieser Behauptung als seriöser Ansprechpartner für immer disqualifiziert. Daß er die legalen Waffenbesitzer vom „Generalverdacht“, unter den er sie mit seiner Wortmeldung gestellt hat, nachträglich wieder befreit, ist eine Infamie.

Was dann noch kommt, geht unter und ist reines Gewäsch. Man erfährt noch, daß die Kommission dafür sorgen will, daß deutlich zwischen legalem und illegalem Waffenbesitz unterschieden wird.

Na was denn sonst, kann man da nur fragen. Hat es das denn bisher nicht gegeben, lieber Herr Kommissar? Hat die Kommission bislang legale und illegale Waffen durcheinandergemischt? Oder ist das nur eine Floskel, die man halt so verwendet, wenn einem nichts anderes mehr einfällt?

Zur Jagd und zum Schießsport hat Verheugen nur den Hinweis auf den ach so wunderbaren EU-Feuerwaffenpaß parat, über dessen Nutzen die Jäger und die Sportschützen sich angeblich unbändig freuen. Sicher ist der Feuerwaffenpaß an sich eine gute Sache, allerdings nur eine halbe Sache. Man braucht nämlich dazu eine entsprechende Einladung, sonst werden die Gewehre von den wackeren Staatshütern beschlagnahmt und es wird fleißig gestraft. Österreichische Jäger und Schützen wissen ein Lied davon zu singen, wenn sie einmal versehentlich über das deutsche Eck fahren. Handlungsbedarf, Herr Kommissar!

Ich bin überzeugt, daß dem Abgeordneten Mölzer auch eine entsprechende Antwort einfällt. Er hat es etwas leichter als ich, denn er ist immun.

Geschrieben

Hallo Leute,

vor Jahren hat man über die Österreicher gelacht. Ich nicht! :rolleyes:

Heute lachen sie über uns. UND ZU RECHT!!!

Nicht nur was das Waffenrecht betrifft. Auch wirtschaftlich, sozial und und und....

Was hier abgeht, versteht im Ausland wirklich KEINER.

Millionen rechtschaffener Bürger lassen sich wegen einer abscheulichen und gesetzwidrigen Tat vor die Schlachtbank führen.

Aber so ist der rechtschaffene Deutsche. Alles Was "Vater Staat" will, bekommt er anstandslos ohne zu murren. Gebellt wird aber nicht gebissen.

Das wissen unsere Politiker!

Nicht wie in anderen Ländern. In Frankreich gehen sie wegen weit weniger wichtiger Dinge auf die Barrikaden! Aber nicht der pflichtbewusste Deutsche.

Die randalierenden gesetzlosen BUNDESBÜRGER schon. Aber nicht die "Waffenlobby". Die ist zu anständig.

Im Moment will man uns allen verkaufen, dass man mehr Sicherheit bekommt wenn man die Freiheit einschränkt...

Das können sie denen erzählen, die sich stundenlang vor der Glotze mit Hausf...sendungen die Birne vollknallen.

Aaaber wie hat schon ein amerikanischer Präsident einmal gesagt, "wer die Freiheit gegen die Sicherheit eintauscht, wird am Ende beides verlieren" - und so wird es auch hier bei uns enden, wenn wir uns nicht wehren.

Die bisherigen Beiträge sind vollkommen richtig. Das Gewaltmonopol kann uns nicht vor solchen Taten schützen. Aber sie können uns wieder ein Stückchen unserer Freiheit berauben um der breiten (verdummten) Bevölkerung zu beweisen, sie haben alles im Griff und können so über die Ohnmacht der Politik hinwegtäuschen.

Meldung aus einem anderen Teil von WO:

Nur ein liberales Waffenrecht ist Ausdruck eines wirklich freiheitlichen und demokratischen Staates !

Je totalitärer ein Staat organisiert ist, desto restriktiver sind seine Waffengesetze. Egal ob im feudalistischen Mittelalter, im Dritten Reich, der DDR oder im sonstigen ehemaligen kommunistischen Ostblock: Totalitäre Staaten und Regierungen lassen so wenig legalen Waffenbesitz bei Sportschützen, Jägern oder Sammlern zu, wie möglich. Je liberaler ein Staat ist, je mehr Vertrauen eine Regierung ihren normalen, gesetzestreuen Bürgern entgegenbringt, desto liberaler sind auch die Waffengesetze gestaltet. Mangelndes Vertrauen in das Volk, überwachungsstaatliche Tendenzen und zunehmende Einschränkungen der bürgerlichen Freiheitsrechte gehen immer und zuerst einher mit strengeren Waffengesetzen und Einschränkungen des privaten Waffenbesitzes. Ein Staat, der Loyalität und Vertrauen von seinen Bürgern erwartet, muß zuallererst einmal den Bürgern gegenüber Loyalität und Vertrauen entgegenbringen. -RICHTIG-

Anbei noch ein kleiner Absatz eines schweizer Politikers zum Waffenrecht. Sollte man sich auf der Zunge zergehen lassen.

Schweizer Selbstverständnis: "Waffentradition ist Ausdruck des freiheitlichen Bürgerstaates !"

An dieser Stelle sei aus einer Rede des Schweizer Bundesrates Ueli Maurer von Anfang 2009 zitiert, die das Staatsverständnis eines Politikers der stabilsten und sichersten Demokratie in Europa widerspiegelt:

"Der Schweiz ist das Oben und Unten anderer Länder fremd: Kein Adelsstand, keine Beamtenelite, kein Berufsoffizierskorps prägte unsere Geschichte, verkörperte den Staat und vertrat oder vertritt ihn obrigkeitlich gegenüber dem Bürger, Soldaten und Steuerzahler. Aus diesem Grund brauchte sich unsere Regierung nie von einer bewaffneten Bürgerschaft zu fürchten, denn Bürgerschaft und Regierung sind eins. Dass dagegen Zwangsstaaten dem Bürger keine Waffen zugestehen, ist nicht verwunderlich; ein Alleinherrscher will nur seine Getreuen Waffen tragen lassen.

Das Modell Schweiz ist anders, es ist demokratischer, es ist freiheitlicher. Es gibt keinen Gegensatz Staat – Bürger. Der freiheitliche Staat, das ist unser gemeinsames Projekt. Der Staat, das sind die Bürger. Wir Bürger, wir sind der Staat. Wir, das Volk, wir sind der Souverän. Und deshalb ist es gar nicht anders möglich, als dass der Souverän auch die Waffen trägt ... Wer jetzt einwendet, der bewaffnete Bürger sei gefährlich, sei ein Risiko, der spricht ihm die Selbstverantwortung ab. Und konsequent weitergedacht führt dieses Misstrauen gegenüber dem Volk in den totalen Verbots- und Verwaltungsstaat.

Wer dem Bürger die Waffe wegnimmt, der zeigt ihm so seine Unmündigkeit an. Der Staat übernimmt die Vormundschaft. Und diese wird sich bald nicht mehr allein auf die Waffenfrage erstrecken ... Weshalb soll ein unmündiger Bürger an der Urne über die Geschicke unseres Landes befinden können? Die Entmündigungsspirale stoppt nicht bei der Volksentwaffnung."

Und????

Grummel, grummel :confused: :confused: :confused:

Lasst uns auswandern :gutidee:

Grüße an alle ehrbaren Bürger

André

  • 4 Monate später...
Geschrieben

Wo er Recht hat, hat er Recht:

Rache muß man kalt genießen

 

Die Deutschen können das bald, denn bald sind Wahlen und da kann man sich revanchieren. Man kann Rache nehmen für die unglaubliche Hetze gegen die legalen Waffenbesitzer, die Diffamierung der Sportschützen, die Verleumdungen, die Schuldzuweisungen, die Mißachtung des Grundgesetzes und der Bürgerrechte.

Die Waffengesetzverschärfungen sind ein Skandal, sie sind auch ein demokratiepolitischer Skandal. Die Deutschen haben einen wahnsinnigen Amokläufer zum Gesetzgeber erkoren und die Politiker sind Amok gelaufen. Opfer sind: die Sportschützen, die Jäger, die Waffensammler und alle übrigen Waffenbesitzer, die sich immer korrekt an alle Gesetze gehalten haben. Opfer sind: die Rechtsstaatlichkeit, das Grundgesetz und die Menschenrechte.

Die postkommunistischen Parteien, die PDS, die Linke, die Grünen weiters die SPD, aber auch die CDUCSU, sie alle haben dieses Schandgesetz mitbeschlossen. Einzig die FDP hat Widerstand geleistet.

Wieder ist ein Stück Freiheit verloren gegangen. Viel davon ist nicht mehr übergeblieben in den deutschen Landen. Man hat es den Waffengegnern immer leicht gemacht, kaum Widerstand geleistet, bei den Wahlen immer brav gewählt, nie an sich selbst, nie an die eigenen Rechte gedacht.

Aber der Bogen ist jetzt überspannt worden. Und bald sind Wahlen. Man sollte es denen zeigen. Das kann man aber nur, wenn man hingeht und wählt.

Besonders mutig waren die Deutschen ja nie. Das haben sie, weiß Gott, schwer gebüßt. Jetzt wäre aber Zeit, endlich ein bißchen Mut zu zeigen. In der Wahlzelle ist das nicht so wirklich schwer.

Geschrieben

Zu "Ein Brief aus Brüssel"

Leider hat Herr Verheugen recht mit seiner Behaubtung: „Die weitaus meisten Waffen in illegalem Besitz stammen nachweislich vom legalen Markt..."

Denn die wenigsten Waffen werden illegal hergestellt!

Irgendwann im Dasein einer Illegalen Waffe war sie mal legal.

Wie z.b. die beiden Polizeiwaffen, die vor einigen Tagen aus einer nicht besetzten Wache gestolen wurden! Mit Mun und Uniformen! (Gehöhrt im Radio! Ort habe ich leider nicht mitbekommen)

Geschrieben

Ich bin ebenfalls vor Jahren mal in eine Städtische Polizeiwache (in Österreich ca. 10.000 Einwohner, böse Zungen behaupten der letzte James Bond Film wäre dort teilweise gedreht worden... Nein, nicht Bregenz...) reingegangen... weit und breit keiner zu sehen bzw. die Türen teilweise geschlossen zu den Amtsräumen, diejenigen die offen waren (und mit Beamten besetzt!) hätten aber den Tisch auf dem eine Dienstglock inkl. Holster und allem PiPaPo was da so dran ist lag und der im Gang Stand nicht einsehen können! Das ganze grade mal 3-4m vom Ein/Ausgang entfernt....

Hätte ich damals das Bedürfnis dazu gehabt, hätt ich die Glock inkl. Zubehör mal eben mir nichts dir nichts mitnehmen können..... Reines Glück für die Polizei dass ich das (trotz Jugendlichen Leichtsinns) nicht getan habe....

Offensichtlich sind manche Polizisten auch anderswo nicht gescheiter geworden....

Geschrieben

Moin Leute,

Ich habe mir mal das Vergnügen gegönnt und bin zu einer Gerichtsverhandlung GEGEN Dr.Zakrajsek ins Oberlandgericht nach Wien gefahren.

Er war angezeigt wegen eines Artikels im IWÖ den er nicht Richtig! widerrufen hatte.

Ich habe mich selten so amüsiert.Der Mann hat die Gesetzbücher im Kopf und die Auslegungen dazu.Er spielt auf der Klaviatur der Gerichtsverhandlung

die schönsten Melodien und immer höflich und zuvorkommend gegenüber allen Prozessbeteiligten.Niemand im Saal konnte ihm das Wasser reichen,was

meiner Meinung nach auch nur wenige Menschen können.

Im schönsten Weanerisch redet er die Menschen an die Wand.

Es wäre schön wenn ein Mann wie er im Deutschen Bundestag säße,oder im Östereichischen Nationalrat.

Ein Gewinn für die Politik wäre das und die würde wieder Menschlich und Interessant.

Geschrieben
Zeit zu sterben

Der Täter sucht sich den Tatort und er sucht sich die Opfer. Wenn er mit seinen Morden beginnt, ist keine Zeit mehr, auf Hilfe zu warten. In Minuten sind viele Menschen tot. Die Hilfe, die Gegenwehr muß an Ort und Stelle passieren, sie kommt sonst zu spät. Die Ideologie von den „waffenlosen Zonen“ hat schon viel zu viele Opfer gefordert. Wenn man die Schulen sicherer machen möchte, muß man bewaffneten Schutz zulassen und ihn einrichten. Das brauchen wir dringender als Schulpsychologen.

nun aber mal langsam mit den jungen pferden, ich denke nicht das die lösung ein bewaffneter lehrer ist der im notfall àla schwarzenegger den bösen amokläufer umpustet, bevor das passiert verliert nämlich einer der selbststrickpulliökolatschenträger die knarre und die schulklasse hat was zum spielen wobei dann wahrscheinlich relativ schnell einige schüler sich beim spielen mit des paukers ballerman ins jenseits befördern und das noch befor der erste spinner wieder seine (ex)mitschüler mit voller absicht umlegt!

von mir aus nach amerikanischem system-> bewaffneter und qualifizierter wachman an schleuse mit metalldetektor, wer rein oder raus will muß da durch! pauker, schüler, putze, mensa personal alle ohne ausnahme aber bitte nicht irgendeinen lehrer als notfall john wayne erwählen, das kann nur schief gehen!

Geschrieben
nun aber mal langsam mit den jungen pferden, ich denke nicht das die lösung ein bewaffneter lehrer ist der im notfall àla schwarzenegger den bösen amokläufer umpustet, bevor das passiert verliert nämlich einer der selbststrickpulliökolatschenträger die knarre und die schulklasse hat was zum spielen wobei dann wahrscheinlich relativ schnell einige schüler sich beim spielen mit des paukers ballerman ins jenseits befördern und das noch befor der erste spinner wieder seine (ex)mitschüler mit voller absicht umlegt!

Also ich habe keine Ahnung woher du dein Expertenwissen ziehst, aber ich habe diverse Waffen über zig Kilometer bei mir getragen und die sind mir weder aus der Hand noch aus dem Holster gefallen... komisch...

Übrigens: so ein Glöcklein kann man ganz bequem und sicher auch ohne Holster hinten im Hosenbund tragen - unglaublich, oder?

Geschrieben
Also ich habe keine Ahnung woher du dein Expertenwissen ziehst, aber ich habe diverse Waffen über zig Kilometer bei mir getragen und die sind mir weder aus der Hand noch aus dem Holster gefallen... komisch...

Übrigens: so ein Glöcklein kann man ganz bequem und sicher auch ohne Holster hinten im Hosenbund tragen - unglaublich, oder?

nicht nur unglaublich sondern auch sehr praktisch! allerdings ging es mir darum das ich es für falsch halte die bewaffnung bis ins klassenzimmer zu bringen!

ich wäre sehr dafür das ganze durch eine sicherheitsschleuse vorher schon aus zu sortieren!

die lösung dieses problems kann nicht eine bewaffnung der lehrer sein, damit zäumt man das pferd von hinten auf!

für den notfall eine glock im tresor vom direktor ....

überlegt mal bitte wer heut zu tage alles lehrer wird! die meisten die ich kenne sind frauen, das ist nicht abwertend gemeint aber wenn man sich mal anguckt wieviel frauen aktiv schießsport betreiben mit einer effektiv wirksamen bewaffnung für einen solchen fall wird das schon sehr dünn. die meißten normalen polizisten (kein sek, mek...) die ich kenne sollten besser nicht versuchen einen konflikt mit der waffe zu lösen das ist dann nur munitionsverschwendung und gefährdung ihres umfelds und da sollen dann lehrer besser sein......?

nein so wird da kein schuh draus! unsere politik muß so eingreifen das weit vor der eskalation solche probleme erkannt werden! wir versenken milliarden in irgendwelchen dubiosen subventionierungen im in und ausland aber bei uns schimmeln schulen und bibliotheken!

es wird seit jahren für afrika gespenndet, welthungerhilfe, misereor und wie sie alle heißen und was geschieht nix wir haben vor 50jahren schon gespendet und werden das auch in 50jahren noch tun, solche fässer ohne boden gilt es zu schließen! ich muß doch nicht den warlords noch das geld in den rachen schmeißen! mit dem geld hääte man das deutsche schulsystem so reformieren und ausbauen können das wir bei pisa wesentlich besser darständen, einfach mal den blick nach skandinavien werfen da klappt es doch auch mit dem schulsystem!

und zum schluß wäre es wohl angebracht die pressehyänen zuruckzupfeiffen, damit nicht jedem bekloppten nach so einer tat noch ein denkmal gesetzt und inspiration für das nächste durchdrehende ar$chloch geschaffen wird!

Gast 250-Walter@fvlw.de
Geschrieben

Was ist denn Realität? Wo leben wir denn?

Ich denke über folgende Fakten nach.

1. Menschen sind keine Maschinen, kommen zwar unschuldig auf die Welt, können jedoch zum Mörder werden, wenn Erziehung und Wertevermittlung durch Eltern und Umfeld negativ einwirken. Wenn Defizite vorliegen ist es die Verantwortung des kleinsten und wichtigsten Teils unserer Gemeinschaft, nämlich der Eltern einzugreifen. Liebevoll, beschützend, erklärend und Grenzen setzend! Zuwendungs-Entzug der Eltern untereinander wegen Frust, Ängsten um Job und dem "lieben Geld" spiegeln sich in den Kindern wieder. Was Eltern geben und Kinder lernen wird "Die Gesellschaft"!

2. Strukturen wie "Früher" oder "Woanders" mit Großfamilie, Clanhierarchie bis zum Aufbau von "Familien-Ehre" der sich Alles unterzuordnen hat brauch(t)en wir vielleicht in anderen Staatsgebilden.

3. Verantwortung ist imho basierend auf Erziehung ("dem sei Vadda wor a scho so..") Wertevermittlung und Erleben. Diese Filter werden aktiviert und zwar in Sekundenbruchteilen wenn Handlungen erforderlich sind. Weshalb man manchmal von "jugendlicher Unbekümmertheit" oder "Altersweisheit" etc. spricht.

4. Internet und Medien sind heute in allen Bereichen bewusst und vielen Menschen unbewusst lebensbestimmend. Je "schlimmer" die "Message" desto glaubhafter nehmen wir diese "wahr".

Aufreißer, headlines, Eilmeldungen bestimmen das was man als "Sau durchs Dorf treiben" nennt. Wiederholungen von Grausamkeiten prägen unsere Filter. Was waren die "Straßenfeger des Fernsehens" wenn mal sekundenlang was Nackertes gezeigt wurde. Es geht (heute,morgen) immer noch eine Stufe tiefer, schäbiger, verblödeter.

5. Wer bei sich selbst anfängt, hat den Einstieg zur Veränderung gefunden. Gemeinsames Essen, Erzählen was man erlebt hat, was man geträumt hat, was so schön war, was man gerne mal machen würde.

Halloooooo, wir sind AUCH im Schützenverein angekommen!

6. Wenn Bildung wie auch immer die Lösung ist dann lasst uns doch die Familien, die Kinder verteidigen.

Dazu gehört auch die schnelle und effektive Wehrhaftigkeit. Die hat man als Kind durch Raufen und Spielen gelernt, reicht aber im Leben nicht aus. Soldaten wurde "der Wille gebrochen" damit Befehle durchgesetzt werden konnten, denn "zum Denken haben wir Pferde, die haben größere Kopfe etc.etc." HEUTE will man AUCH bei Soldaten denkende Menschen mit Bildung u.a. in Menschenrechten...

7. Wer in einen Kindergarten, eine Schule oder in eine andere Menschenansammlung (Stichwort Fussball-Randale) rennt mit dem Ziel zu verletzen oder zu töten muss daran gehindert werden. Auch mit Gewalt. Auch mit einem Faustkeil oder einer anderen Waffe.

Nur hier muss die (Ausbildung vorausgesetzt) werte Elternschaft auch bereit sein das abzuschätzen (siehe Wertefilter..) selbst zu können!!! und dann auch real SELBST zu tun!

8. Zurück zur Realität: Zeitung (Mainpost) von heute "Polizei in Personalnot" dann Hamburg.dpa "Wieder Passant getötet" . Und was kommt heute im Fernsehen? Wegschauen, weil wir ja draussen Videokameras installiert haben (wollen...) Verblödungsspirale dreht weiter...

WÄHLEN GEHEN!

Gottfried

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